Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.3.2013 um 20:40 |
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Hallo zusammen,
ich habe die Woche wieder bei meiner lokalen Hausbrauerei angerufen und
wollte mich zum zweiten mal für Malz anmelden. Alles in allem ein netter
Kontakt. Als ich da das erste mal Malz weggeholt hatte sagte mir der
Geschäftführer (ist kein Brauer) das sie extra beim HZA angerufen habe ob
sie mir den Braumalz verkaufen dürfen.
Soweit so gut.
Als ich jetzt diese Woche wieder angerufen hatte wollte er genau wissen
wieviel Malz ich den haben möchte und ich sagte wie gehabt 25kg. Dann
meinte er das wäre kein Problem, er müßte das nur für das HZA wissen weil
er das melden müßte....
Habe ich was verpaßt? Was soll der Quatsch?
Kirk ____________________
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.3.2013 um 20:42 |
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Sowas ist eine Beschäftigungstherapie für Beamten. Ich würde
vorschlagen Zucker und Hefe auch vorsorglich anzumelden.
Ich würde da nie wieder Malz kaufen
[Editiert am 9.3.2013 um 20:43 von Gambrinus zu Borbetomagus]
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.3.2013 um 20:47 |
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Halte ich für Quatsch, aber wer weiß was dem HZA MA da eingefallen ist.
Allerdings kann ich mir auch urchaus vorstellen, dass die lokale
Heimbrauerei (Gastro?) schon Buch führt.
Wenn die ein paar hundert Kilo Malz mehr in den Büchern haben als sie Bier
produzieren, könnte
das HZA Verrat wittern.
____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1324 Registriert: 19.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.3.2013 um 20:47 |
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.3.2013 um 20:51 |
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Ich finde es ehrlich gesagt ganz schön dreist das sich das HZA so etwas
einfallen läßt und fordert!
Kirk ____________________
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.3.2013 um 20:59 |
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Naja Kirk, bei einer Mälzerei ist das sicher kein Problem.
Eine kleine Privatbrauerei wird sicher anders betrachtet.
Stell Dir vor da kaufen 10 Hobbybrauer je 100kg Malz im Jahr und die
Brauerei hat keinen Nachweis
wo die Tonne Malz "hingeflossen" ist. Mit ner Tonne Malz kann man schon ein
paar Liter Bier brauen
und ggf. Steuern hinterziehen.
____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.3.2013 um 21:05 |
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Sind die echt so abgef...? Ich finde es ja ok Steuern zu zahlen, wir wollen
ja keine griechische Verhältnisse.
Aber dem HZA melden zu müssen wieviel Malz an Hobbybrauer verkauft wird um
eventuell nicht angemeldeten Hobbybrauer auf die Schliche zu kommen...
Kirk
[Editiert am 9.3.2013 um 21:06 von Kirk1701]
____________________
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.3.2013 um 21:09 |
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Es geht sicher nicht darum säumige Hobbybrauer zu finden.
Er wird sehr wahrscheinlich nicht mal einen Namen angeben müssen.
Was er aber sicher tun muss ist, sein Verhältnis Rohstoff/Malz/Wareneinsatz
zu Ausschlagmenge/STW/Produktion
sinnvoll zu belegen. Sonst gerät er in Verdacht zu wenig Steuern zu zahlen.
____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.3.2013 um 21:13 |
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ok,
das macht Sinn. Ich kaufe soviel Fleisch ein und verkaufe 10% weniger
Schnitzel.
Aber da müßte er ja eigentlich selber drauf kommen und nicht das HZA?
Kirk ____________________
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.3.2013 um 21:33 |
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I think there is a bit of confusion here on this subject. With the recent
visit from the zollamt to my house, they asked for my bills for the Malz I
purchased. They however did not follow through and did not see the bills.
But the real question you need to ask is why the zoll would ask such a
question about malz.
The reason that they asked me about my malz was that they wanted to make
sure that I was not a profi brewer and to determine if they thought I was
selling my beer.
I purchase my malt buy the pallet and have over 25 varieties available to
me, I started with 600kg.
My point for this response is that you must keep absolute perfect record
keeping of what you do with your homebrewing to protect yourself from
inquiries from any gov't source. If you do this you should be ok.
Reporting your purchases to the zollamt is quatsch, however, if they come
to your home and try to determine if you are a professional brewer versus a
homebrewer you must supply supporting evidence to convince them that you
are not a profi brewer.
[Editiert am 9.3.2013 um 21:35 von Birk]
____________________ http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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Posting Freak Beiträge: 1644 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.3.2013 um 21:44 |
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@Kirk1701,
wo wohns du?
VG BB Vit
____________________ Viele Grüsse Braubruder Vit.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Nicht das Bier ruiniert die Menschen, es ist das Wasser...
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2013 um 18:19 |
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Ich kenne das mit dem Malzanmelden,früher hatte nicht jede Brauerei eine
Waage,daher bekamen die ihr Malz
hochnotpeinlich von der Mälzerei abgewogen-was dann
logischerweise das HZA interessierte... ____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 10.3.2013 um 18:31 |
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@Kirk: Woher kommst Du? Wenns frachttechnisch machbar wäre könnt ich Dir
Malz abtreten soviel Du willst. Meine Quelle fragt nach keiner Anmeldung.
____________________ Gruss Uli
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 21 Registriert: 26.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2013 um 18:48 |
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Ich bin der Meinung, dass Dein Malzverkaeufer extrem Obrigkeitshoerig sein
muss, da er ja freiwillig beim HZA anfraegt und deren Wassertraeger ist..
Es gibt nirgends ein Gesetz, dass man die Malzverkaeufe dokumentieren
muss.
Was soll denn so ein Quatsch
Just my 5cents
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Antwort 13 |
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Junior Member Beiträge: 21 Registriert: 26.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2013 um 18:50 |
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Zitat von Birk, am 9.3.2013 um
21:33 | I think there is a bit of confusion
here on this subject. With the recent visit from the zollamt to my house,
they asked for my bills for the Malz I purchased. They however did not
follow through and did not see the bills. But the real question you need to
ask is why the zoll would ask such a question about malz.
The reason that they asked me about my malz was that they wanted to make
sure that I was not a profi brewer and to determine if they thought I was
selling my beer.
I purchase my malt buy the pallet and have over 25 varieties available to
me, I started with 600kg.
My point for this response is that you must keep absolute perfect record
keeping of what you do with your homebrewing to protect yourself from
inquiries from any gov't source. If you do this you should be ok.
Reporting your purchases to the zollamt is quatsch, however, if they come
to your home and try to determine if you are a professional brewer versus a
homebrewer you must supply supporting evidence to convince them that you
are not a profi brewer.
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What happened to innocent until proven guilty???
Alfredo
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Antwort 14 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2013 um 19:05 |
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Keiner will Ärger mit dem Zoll. Die können den kleineren Brauereien sicher
tüchtig zu schaffen machen..Es geht hier vermutlich auch darum den
Hobbybrauer zu überprüfen!
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2013 um 19:59 |
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Also ich muß das mal ins richtige Licht rücken.
Der Malzverkäufer (Geschäftsführer) ist super gut drauf und unterstützt die
Hobbybrauer auch. Da er selbst keine Ausbildung als Brauer und Mälzer
gemacht hat wollte er wohl auf Nummer sicher gehen. Sein Sohn ist dafür
gerade in der Ausbidung zum Brauer und Mälzer :-)
Also hat er als ich da das erstmal aufgetaucht bin brav beim HZA angerufen
und gefragt ob er mir denn Malz verkaufen darf! Drei Tage später bin in
wieder hin und habe wie vereinbart 25kg PiMa, 25kg MüMa und 25kg WeMa
abgeholt.
Danach hat ihm wohl das HZA auferlegt jetzt jedes mal zu melden wenn ein
Hobbybrauer Malz vom ihm verkauft bekommt... Klar, er will sich keine
Feinde beim HZA machen.
Ich finde es eben eine bodenlose Frechheit das das HZA sowas von einem
braven Bürger verlangt!
Kirk
[Editiert am 10.3.2013 um 20:00 von Kirk1701]
____________________
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2013 um 20:26 |
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Ja, aber das ist auch wieder so eine Sache....
So leicht ist das nicht, denn es stimmt, dass die Mälzereien Nachweise
erbringen müssen.
Habe bereits bei zwei Mälzereien diese Erfahrungen gemacht - was mich aber
nicht besonders aufgeregt hat, da ich in diesem Jahr wieder gut 40 Euro
Biersteuer beglichen habe.
Mir Wurscht und Recht, denn damit habe ich einfach meine Ruhe
Mälzerei Z aus K...b.... hat mich offiziell gefragt, ob ich brenne oder
braue, da sie die Zentner, die ich abhole im "Buch" vermerken müssen. Ich
glaube, dass das den Zoll eher interessiert - das Brennen, denn da gehen
meines Laien-Wissens echt gut Zölle im Vergleich zum Bierbrauen ab.
Mälzerei I aus K..b... macht nur gegen Lieferschein und da steht neben
meiner Adresse, auch die Verwendung "Kleinmenge Braumalz" drauf.
Fazit: Ich nehme stark an, dass die Mälzereien auch beim Zoll vorstellig
werden müssen und dann erklären müssen wo ein paar Tonnen Malz hingekommen
sind, die irgendwie im Prozess "verloren" gegangen sind...
Grüßele
Holger ____________________
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2013 um 20:29 |
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@ Kirk:
Erstens: Dein Spruch unten ist gut - Musiker lässt grüßen
Zweitens: Ähnliches hatte doch auch Birk auch schon mal mit HZA Darmstadt
bzgl seines Hopfens - oder bringe ich da was durcheinander?
Drittens: Deine PLZ?: Evtl. kann ich dir auch was zukommen lassen.
Grüeßele
Holger ____________________
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2013 um 20:37 |
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Holger,
vielen Dank! Aber mein Malzlager ist nun wieder gut gefüllt :-)
Kirk ____________________
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 498 Registriert: 4.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 10.3.2013 um 20:51 |
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Also wenn ich immer die Probleme und Vorbehalte mit dem HZA lese, dann
glaube ich manche hier leiden unter Verfolgungswahn.
Ich kenne jemanden privat vom HZA (leider nicht von Zuständigkeitsbereich
in dem ich zugehöre), der auch noch zufällig für Brauereien und Brennereien
zuständig ist.
So weit er mir erzählt, sind die Hobbybrauer nur ein Anhängsel, dass nun
eben mal lauf Vorschrift "mitbetreut" werden muss.
Wobei es halt immer wieder gewerbliche Nutzer gibt, die sich gerne als
Hobbybrauer ausgeben. Und nur dann, wenn hier ein Verdacht vorliegt wird
das auch überprüft.
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2013 um 20:54 |
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fg100,
also ich habe kein Problem mit Steuern zahlen solange das alle anderen auch
tun.....
Aber das finde ich trotzdem abgefahren!
Kirk ____________________
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2013 um 21:07 |
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Ich habe auch kein Problem mit alles richtig zu machen, ich will aber kein
arger bekommen so ich mache alles die zoll sagt.
Ich will nur spass haben mit mein hobby.
Ich muss nochmal bei Zollamt anmelden, die haben auch gesagt ich muss die
Hauptzollamt Darmstadt informieren vor meine erste Brautag diese Jahr, die
Zollamt hat gesagt die wollen hier im Schaafheim sein zum schauen was und
wie ich brauen.
I think this will be a good opportunity for people to learn and ask
questions and so with the first brew day from the year I will invite others
to my house to ask the zoll questions while they are observing me brewing.
Since they have made it a requirement for me to inform them, I will inform
the zoll (so they can be here as requested) so that I can move past this.
[Editiert am 10.3.2013 um 21:11 von Birk]
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Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.3.2013 um 21:15 |
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Ich schließe mich der Meinung von fg100 voll an, wir sind eigentlich auf
der Hochzeitstorte nur die letzte Verzierungskirsche am Rande - steuermäßig
gesehen.
Daher glaube ich nach wie vor, dass die Meldungen der Mälzereien eher
Richtung "Brand" und nicht "Brau" gehen. Wenn man sich die Statuten der
Hobbybrauer mit denen der Brenner vergleicht, dann versteht man auch
warum.....
MAcht euch keinen Kopf, des bassd scho!
Grüeßele
Holger
____________________
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Antwort 23 |
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