Senior Member Beiträge: 208 Registriert: 23.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 09:10 |
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Meine lieben Brüder im Glauben an das Reinheitsgebot!
Folgendes Problem:
Ende Mai brauche ich 200 l UG-Bier für unseren Vereinsausflug (15 Männer,
eine Woche am Campingplatz). Meine Biere sind, solange sie im Fasskühler
stehen, schön zu zapfen und haben einen hervorragend stabilen Schaum.
ABER: sobald die Fässer über 10 Grad warm werden, entwickeln sie sich zur
"Sprühsahne". Da wir aber am Ausflug nur mit Durchlaufkühler arbeiten und
KEINE Möglichkeit besteht die Fässer kühl zu lagern, fürchte ich das
Schlimmste.
Hat jemand von euch eine Idee, wie ich mein Bier schaummindernd gestalten
kann, ohne geschmackliche Einbußen hinnehmen zu müssen? Ich möchte nämlich
nach Möglichkeit kein Bier von der Brauerei kaufen.
Bisher habe ich bei 38 Grad eingemaischt und dann die üblichen Rasten bei
62, 72 und 78 Grad gemacht.
Vielen lieben Dank für eure Ideen.
lg ehwo
____________________ A Bia
in da fria
schodt nia
kimmt ma fia
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Senior Member Beiträge: 451 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 09:20 |
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1. Wie wärs mit Druck am DLK hochdrehen? (Höhere Temp -> Höherer Druck
-> Schaumparty)
2. Schaum verringern -> lange Rast bei 52 °C
____________________ "Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die
Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 20.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 09:34 |
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 208 Registriert: 23.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 09:55 |
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Hallo zusammen!
Habe letztes Wochenende eine Veranstaltung gehabt und es war wieder
dasselbe Problem.
Ab 10 Grad Fasstemperatur wars eine Schaumparty, trotz Kompensatorhahn und
2,5 bar Druck.
Ich hatte aber auch ein Fass einer Brauerei dabei, das lies sich auch bei
höherer Temperatur anstandslos zapfen.
Deswegen bin ich der Meinung, dass es am Rezept liegen könnte.
lg ehwo
____________________ A Bia
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 10:19 |
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2,5 Bar? Was zapfst Du? Zuckerrübensirup?
Versuche mal ab 1,2 Bar und dann langsam erhöhen, aber immer fleißig mit
dem Kompensator spielen, bevor Du den Druck erhöhst. Evtl. mußt Du ihn
einfach recht weit schließen und mit einer langsameren Zapfgeschwindigkeit
leben.
Wie ist der CO2-Gehalt Deines Bieres?
Gruß
Alex
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 208 Registriert: 23.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 10:28 |
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Hallo zusammen!
Das Bier hat 5,2 gr Co2/l und ich bin schrittweise bis auf 2,5 bar
raufgegangen ohne irgendwelche Veränderungen.
Da aber das Bierchen der "Konkurrenz" (Schwechater Zwickl) aber unter
denselben Bedingungen tadellos zapfbar war, würde mich interessieren, wie
die das gemacht haben.
Soll ich tatsächlich eine Eiweisrast einbauen??? Macht das eine Brauerei
heutzutage noch???
lg ehwo
____________________ A Bia
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 10:41 |
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5,2 ist nicht wenig. Wie verläßlich ist die Angabe? Hast Du das
rezeptseitig berechnet oder per Manometer gemessen?
Wenn die Angaben korrekt sind, würde ich ca. 1,5 Bar (bei 10°C) einstellen.
Das ist 0,2 Bar über dem sättigungsdruck. Den Kompensator ganz schließen
und dann langsam bei fließendem Bier weiter öffnen, bis es gut
läuft.
Gruß
Alex
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If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 488 Registriert: 4.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 10:50 |
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Hallo,
auch bei einem DLK muss am Fass immer mind. der Sättigungsdruck anliegen,
dann sagen wir mal dass der DLK einen Meter überm Fass steht, also +0,1bar.
Da im DLK das Bier abgekühlt wird und sich damit der notwendige
Sättigungsdruck erniedrigt kann die so "gewonnene" Druckdifferenz zum
Überwinden von weiteren Höhen- und Reibunsverlusten genutzt werden und am
Kompensatorhahn liegt damit auch meist Sättigungsdruck an, müsste also
klappen.
Im Endeffekt is es ganz leicht: wenn man im Bierschlauch zwischen Fass und
Kühler Bläschen sieht, ist der Druck zu gering. Bei 20°C und 5g/l sind das
ca. 2,1bar.
Ein anderer Tip: Wenn im selbstgebrauten ev. noch Hopfenreste vom Stopfen
oder andere Teilchen drinnen sind und die sich im Kompensator verhängen,
dann geht gar nix mehr. Also prüf auch das mal.
Grüße
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 11:05 |
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Hi, was für Fässer benutzt du? Nc, cc oder Krgs? Drückst du um? Hast du
einn gekürzten Zapfdegen?
Ich benutze NC Krgs mit gekürzten Degen. Und ich karbonisiere meinen Biere
die ich am Hahn habe, meisten auf 4,5 bis 4,75 Co2 g/L. Und die lassen sich
super schaumfrei Zapfen. Bau doch mal in deinem nächsten Rezept eine
Eiweißrast ein und karbonisiere das Bier auf 4,5 g/L CO2.
MfG
Marco
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 208 Registriert: 23.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 11:26 |
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Hallo zusammen
Vielen lieben Dank für eure bisherigen Anregungen!!
Ich habe alles auf NC und bei mir werden die Biere endvergoren und
anschließend zwangskarbonisiert (ziemlich genauer Co2-Gehalt und kein/kaum
Schlamm im Fässchen).
Ich hab nur "Angst" davor an zuvielen Rädchen gleichzeitig zu drehen, da
seit 10 Suden alles sooo hervorragend läuft. (Gestern war Sud-Nummer 7 im
heurigen Jahr)
lg ehwo
____________________ A Bia
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 267 Registriert: 29.6.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 16:14 |
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Ich hatte auch immer diese Problem. Aber seit ich genau auf die richtige
Karbonisierung beim lagern achte. (so 1.0 Bar bei 5°) und Aligal 13
verwendet (Mischung mit Stickstoff Und CO2) habe ich alles im Griff. Wenn
Du kurze Schläuche hast, dann ca 0.2 Bar mehr Druck auf das Keg geben. Es
ist zu beachten dass bei steigender KEG Temperatur der Druck angepasst
werden muss. Ich hatte so leztes Jahr aus 30° warmen KEGs immer noch
perfekt zapfen können. Ich habe die Fassförmigen Durchlaufkühler mit
Kompesatorhähnen (also kein wirkliche highend Produkt) aber funktionieren
genial.
Gut zapf. Üelu
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 19:23 |
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Zitat: | Ende Mai brauche ich 200
l UG-Bier für unseren Vereinsausflug (15 Männer, eine Woche am
Campingplatz). |
Und was trinkt Ihr nach dem ersten Abend?
Ich kann mir nicht vorstellen das es nur an der fehlenden Eiweissrast
liegt. Der Unterschied zum Kaufbier wird die Karbonisierung sein. Hast du
einen Spundaparat für dein Fass? Dann mess doch das nächste mal das
Kaufbier damit. Mir kommen aber ganz ohne Tabelle 2,5 bar ordentlich viel
vor.
Gruß
Jan
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 19:26 |
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Korrekt!!
Zum Vergleich: Ich habe mein letztes Bier mit 0,9 bar bei 5 Grad gespundet
und das für 5 Wochen. Zur Zeit schenke ich es mit gut 2 bar aus. Bei mir
perlt es fein, ich habe den Verdacht, dass du zu hoch spundest, und dass
deine Lagerung zu warm ist. Letzteres würde bedeuten, dass sich die
Kohlensäure auch bei Erwärmung wieder schnell entbindet.
Grüeßele
Holger
____________________
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.3.2013 um 19:29 |
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Zitat: "Eine lange Rast bei 45°C bringt immer einen schlechten Schaum."
http://braukultur-franken.de/kompendium/e/eiweirast/eiweirast
.html
Inwieweit das mit den 45°C bei hellem UG empfehlenswert ist, sei
dahingestellt (Stichwort Ferulasäure) - aber eine lange Eiweissrast bei
53°C wäre einen Versuch wert.
Und runterspunden auf 4,5 g/L CO2.
edith sagt: wenn schon zitieren, dann richtig!
[Editiert am 14.3.2013 um 19:33 von DerDennis]
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 208 Registriert: 23.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 19:54 |
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Hallo zusammen!
Ihr seid die Besten!!!!! Mir sind RIESEN Fehler passiert und da ich nie
nachkontrolliert habe, ziehen sich diese Fehler schon seit Ewigkeiten
nach.
Folgendes: Ich lasse 14 Tage untergärig vergären bei 12 Grad. Anschließend
zwangskarbonisiere ich auf 1,4 bar 3 Tage lang (wären theoretisch 5,2
gr/l)
Dann 4 Wochen Reifung bei 0 - 2 Grad.
Jetzt war ich im Keller und hab die Fässer in der Reifung gemessen: 1,5 bar
bei 2 Grad. Folglich ÜBER 7
gr Co2/L
viel, viel viel zuviel Co2 im Bier!!!!!!
Gärt die 34/70 auch noch bei 0 - 2 Grad weiter????
Ich Idiot habe NIE den EVG im fertigen Bier gemessen, sondern immer nur
nach 14 Tagen Gärung und dachte, dass ich einfach nur eine schlechte
Ausbeute habe.
Ich Idiot habe NIE den Druck im fertigen Bier gemessen, sondern mich nur
auf den rechnerischen Wert verlassen.
Ich GENIERE mich!!!!!
Entschuldigt bitte meine Blödheit!!!!
Vielen,vielen, vielen Dank für eure Hilfe!!!
Schön, dass es euch gibt!
lg ehwo
____________________ A Bia
in da fria
schodt nia
kimmt ma fia
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 20:14 |
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Zitat von ehwo, am 14.3.2013 um
19:54 | Hallo zusammen!
Ihr seid die Besten!!!!! Mir sind RIESEN Fehler passiert und da ich nie
nachkontrolliert habe, ziehen sich diese Fehler schon seit Ewigkeiten
nach.
Folgendes: Ich lasse 14 Tage untergärig vergären bei 12 Grad. Anschließend
zwangskarbonisiere ich auf 1,4 bar 3 Tage lang (wären theoretisch 5,2
gr/l)
Dann 4 Wochen Reifung bei 0 - 2 Grad.
Jetzt war ich im Keller und hab die Fässer in der Reifung gemessen: 1,5 bar
bei 2 Grad. Folglich ÜBER 7
gr Co2/L
viel, viel viel zuviel Co2 im Bier!!!!!!
Gärt die 34/70 auch noch bei 0 - 2 Grad weiter????
Ich Idiot habe NIE den EVG im fertigen Bier gemessen, sondern immer nur
nach 14 Tagen Gärung und dachte, dass ich einfach nur eine schlechte
Ausbeute habe.
Ich Idiot habe NIE den Druck im fertigen Bier gemessen, sondern mich nur
auf den rechnerischen Wert verlassen.
Ich GENIERE mich!!!!!
Entschuldigt bitte meine Blödheit!!!!
Vielen,vielen, vielen Dank für eure Hilfe!!!
Schön, dass es euch gibt!
lg ehwo |
Die Hauptsache du hast das Problem gefunden.
Jan
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 121 Registriert: 15.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.3.2013 um 21:08 |
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Spundest Du wen ja auf wie viel
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Antwort 16 |
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