Junior Member Beiträge: 25 Registriert: 7.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 14:07 |
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Junior Member Beiträge: 25 Registriert: 7.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 17:21 |
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Keiner ne Idee dazu? Oder ähnliche "Probleme"?
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 155 Registriert: 6.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.3.2013 um 17:41 |
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Hey! Naja welches Bier willst du denn brauen? Ein Pale Ale (angelehnt ans
SNPA), oder ein Altbier, oder ein Pils (angelehnt ans Tannenzäpfle)? Das
musst du erstmal klar für dich entscheiden, und dann würde ich mich an die
bestehenden Rezepten zum jeweiligen Bier halten. Bei meinen ersten Suden
habe ich mich auch erstmal an Rezepte gehalten, wenn man dann mit dem
Ergebnis nicht zufrieden ist, kann man dementsprechend etwas verändern.
Wenn ich was neues ausprobiere, ist mein Motto immer: Keep it simple! Denn
dann weiß man recht schnell wo/welche Fehler man gemacht hat.
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 17:42 |
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Hallo Rex,
vermutlich antwortet niemand weil die Frage zu breit gefächert ist. Die
einzige Gemeinsamkeit zwischen SNPA, Tannezäpfle und Altbier ist wohl die
Verwendung von Wasser. Und selbst das wäre noch stark vereinfachend
Tettnanger und (stilechtes) Pale Ale passt nicht wirklich zusammen. Pale
Ale Malz für deutsches Pils ist auch nicht gerade der Standard. Zuerst
solltest du dich daher für ein konkretes Bier entscheiden und dann ein
ansprechendes Rezept suchen, zu dem du die Zutaten hast oder besorgen
kannst/möchtest. Bei der Feinarbeit kann dir dann geholfen werden. ____________________
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 17:51 |
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Hi,
mach das hier. Einfach zu brauen und im Ergebnis sehr
dankbar. Das ist so ziemlich das Gegenteil von deinem Altbier und auch was
besonderes.
Hans ____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 4 |
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Junior Member Beiträge: 25 Registriert: 7.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 18:10 |
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 155 Registriert: 6.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.3.2013 um 18:17 |
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Das steht doch auf der Packung der Hefe!!! Normalerweise 1 Päckchen Danstar
Trockenhefe auf 20l, also würd ich bei 40l 2 Päckchen nehmen...
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 25 Registriert: 7.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 18:37 |
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Alles klar, danke. Wusste ich nicht, weil ich bei meinem ersten Sud
Flüssighefe hatte. Hatte aber trotzdem nich richtig geguckt, sehe nämlich
gerade bei HuM, dass da steht 1g/L Dosierung. D. h. dann 40g? Also knapp 4
Päckchen?
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 373 Registriert: 26.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 18:59 |
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Ich führe auch Biersteuer ab, 2011 und 2012 war ich über 200l weg und
berechnete die Steuer selbst, kann man Alles machen 2012 ca, 5,??€ und 2012
3,??€. Anmelden beim HZA muss man ja immer.
____________________ Das Beste am Norden....., sind die Hobbybrauer
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 14.3.2013 um 19:02 |
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Im Datenblatt findet sich die Angabe: 100g Trockenhefe
auf 1hl
Danstar gibt hier etwas "üppige" Werte an. Gerade die Nottingham ist sehr
gärfreudig und beißt sich u.U. auch durch etwas "steifere" Stammwürzen
durch.
Ich würde 2 Päckchen auf 40ltr Würze nehmen. Bisher hat mir 1 Päckchen auf
ca. 20ltr immer gut gelangt.
Uwe
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Antwort 9 |
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Junior Member Beiträge: 25 Registriert: 7.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 19:07 |
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Gut, danke! Dann mach ich das so. Damit wäre ja erstmal alle Fragen
geklärt.
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2013 um 20:02 |
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Antwort 11 |
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