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Autor: Betreff: Zweiter Sud - Klosterbier
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Krausinger13
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2013 um 16:58  
Servus liebe Hobbybrauer,

mein erster Sud (Almtaler Hefeweiße) ist noch in der Nachgärung und ich bin momentan auf der Suche nach einem Rezept für mein nächstes Bier. Habe mir überlegt, das Klosterbier oder den Roten Baron zu brauen. Wahrscheinlich werden es nun beide hintereinander. Das Klosterbier soll schön malzig und süffig werden, deswegen habe ich mir überlegt, ob man nicht auch noch Caramünch zur Schüttung hinzunehmen könnte?
Habe heute das erste mal den kleinen Brauhelfer ausprobiert und bin auf folgendes Ergebnis gekommen:

Schüttung:
Münchner Malz: 2,24 Kg (44%)
Wiener Malz: 2,29 Kg (45 %)
Caramünch: 0,51 Kg (10%)
Röstmalz: 0,05 Kg (1%)

Hopfen:
Hallertauer Perle 10% Alpha
1. Gabe 13,63 g Kochdauer 90 Minuten
2. Gabe 9,09 g Kochdauer 10 Minuten

Hefe: S-04

Wasser:
Gesamt: 34,67 L
HG: 15,30 L
NG: 19,37 L

Rasten:
40 Minuten bei 50°C
30 Minuten bei 63°C
40 Minuten bei 72°C
Abmaischen bei 78°C

Menge: 22 Liter
Stammwürze: 13,2
CO2: 5,0 g/l
Bittere: 20 IBU
Farbe: 50 EBC

Könnte das was werden oder eher nicht? :redhead:

Danke schon mal im voraus für Tips :)

Grüße,
Robert
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Krausinger13
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2013 um 17:32  
Ich weiß, dass es erst mein zweiter Sud ist, aber möchte gerne jetzt schon meine eigene Note mit einbringen :)
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2013 um 17:40  
Hmmmm....sieht soweit ganz gut aus, allerdings halte ich die 500 g Caramünch bei so hohem Münchner Malzanteil für etwas viel, zumindest bei 30 Min. Maltoserast und nur 20 IBU. Ich weiß, Klosterbier ist eher vollmundig, aber das finde ich etwas heftig.

Mein Vorschlag: Lass das Caramünch weg (und schlage es auf den MÜM Anteil drauf), dann bekommst Du ein schön malzig-leckeres und vollmundiges Bier.

Gruß und Gut Sud
Michael


[Editiert am 17.3.2013 um 17:41 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Kuchlbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2013 um 17:42  
Hallo Robert!
Da werden sicher noch fundiertere Antworten kommen, aber nach meinem Gefühl wird das eine ziemliche Malzbombe werden.
Ich persönlich würde da zumindest auch mit den IBU nachziehen.

Probiers einfach ... :thumbup:

edit:
Ach ja, und die Rast bei 50°C würde ich weglassen, oder deutlich verkürzen.
Ich hab das Klosterbier zwei mal gebraut, einmal mit einmal ohne Eiweissrast.
Das ohne Eiweissrast hatte einen wesentlich schöneren und stabileren Schaum, geschmacklich hätte ich jetzt keinen wesentlichen Unterschied bemerkt.


[Editiert am 17.3.2013 um 17:47 von Kuchlbraeu]



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Krausinger13
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2013 um 17:49  
Ja hätte schon gerne eine Malzbombe, aber könnte sein, dass es vielleicht doch bisschen zu viel des Guten ist ;)
Hm ja das mit dem Münchner Malt statt Caramünch wäre eine Idee. Wie sieht es mit dem Hopfen aus? Dann doch eher Richtung 25 IBU? Und vor allem welcher Hopfen? Gibt es vielleicht noch andere Ideen für einen interessante Hopfensorte? :)

Grüße,
Robert
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Krausinger13
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2013 um 17:51  
Ah ja gut, dass du es ansprichst mit der Maltoserast...wusste nicht genau, ob sie wirklich notwendig ist. Spart ja auch ne Menge Zeit, wenn ich sie weg lasse :)
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2013 um 17:56  
Halt! Die Maltoserast muss Du natürlich unbedingt so lassen :D Es geht um diese ominöse 50°C Rast, die kannst Du weglassen.

Hopfen? Da fragst Du den richtigen...ich würde tatsächlich auf 25 IBU gehen und einen schönen, nicht zu vordergründigen Hopfen wählen, Perle wäre jetzt nicht so mein Fall, vielleicht Tradition oder Tettnanger, wenn Du hast.

Gruß
Michael


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Krausinger13
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2013 um 18:00  
Äh ja Entschuldigung hab mich verschrieben, meinte natürlich die Eiweißrast :)
Hab keinen Hopfen da, deswegen frage ich nach, weil ich ihn eh bestellen muss, bin für alles offen :)
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2013 um 18:04  
Dann würde ich Tettnanger empfehlen.


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Krausinger13
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2013 um 18:19  
Ok dann werde ich den Tettnanger nehmen. Wie ist es mit den Gaben? Passen da 60% zu Anfang und 40% 10 Minuten vor Kochende?
Habe auch noch eine Frage zum Wasser. Habe mir von daheim aus München paar Kanister mitgenommen, da das hiesige Wasser zu viel Nitrat enthält. Muss ich es bei so einem dunklen Bier noch mit Milchsäure behandeln? München ist ja bekannt für sein dunkles Bier. Habe auch grade die Restalkalität und die Wasserdaten nicht zur Hand. Oder ist es in jedem Fall ratsam die Restalkalität auf 0 zu drücken?
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2013 um 18:27  
Prozentualle Hopfengaben passen gut, würde ich so lassen. Und ja, für dunkle Biere brauchst Du kein Wassertuning zu betreiben. Wäre höchstens nötig, wenn Du z.B. ein dunkles IPA mit sehr hohen Hopfengaben machen wolltest. Dann empfiehlt es sich, die Restalkalität zu drücken, da es sonst zu einer kratzigen Bittere kommen kann.

Gruß
Michael


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Krausinger13
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2013 um 18:29  
Kann man eigentlich irgendwo etwas über Schüttungsanteile nachlesen? Also was gut zusammen passt und was nicht. Habe bis jetzt im Hanghofer und Kling nur gelesen, wie hoch die Anteile maximal sein sollen und mich ansonsten an Rezepten orientiert.
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2013 um 18:41  
Nun, es ergibt Sinn, wenn Du Schüttungen selber zusammenstellen willst, sich über die geschmacklichen und farblichen Eigenarten der verschiedenen Malzsorten was anzulesen.

Dann kommt es natürlich auf den Bierstil an, den Du brauen möchtest bzw. was Dir persönlich am besten schmeckt. Wenn Du gerne malzige Biere magst, dann schränkt das die Verwendung bestimmter Malze schon mal ein oder aus.

Als Drittes kommt es noch auf die Stärke der Bitterkeit an. Hohe IBU-Werte "killen" ein gewisses Maß an Malzigkeit.

Alles in allem, findest Du das am besten auch durch einfaches Ausprobieren aus. So richtig daneben greifen kannst Du nicht...außer Du wolltest z.B. ein Bier mit 100% Caramünch brauen...dat geht natürlich nicht. Die Infos über die üblichen Schüttungsanteile in bestimmten Biersorten kannst Du hier im Hobbybrauer-Wiki oder auf der Homepage von Weyermann z.B. nachlesen. Da bekommst Du schonmal einen guten Überblick.

Gruß
Michael


[Editiert am 17.3.2013 um 18:44 von tauroplu]



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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2013 um 19:14  
Moin :)

Tettnanger ist sicher eine gute Wahl.
Aber gerade für das Malzige düfte die dezente Perle sehr passend sein. Meine persönliche Meinung ;) Ich mag die Perle halt sehr.

Nachlesen über Malze ist, wie Michael schreibt, schon ein guter Einstieg.
Deutlicher wird Dir aber Einiges, wenn Du Dir von den Malzen Proben besorgst und davon kleine Portionen (Teelöffel) zerkaust. Da bekommst Du schon einen gewissen Eindruck.
Dann die Proben - geschrotet - mit 70°C heißem Wasser übergießen und nach 30min mal davon probieren. Diese Mini-Sude geben hervorragend Eindruck vom Geschmacksprofil eines Malzes.

Die Eiweißrast kannst Du bei Weyermann-Malzen getrost vergessen.

Bezüglich Deiner Rastzeiten.... Sicher, Du möchtest eine schöne Malzbombe, aber wenn es dann in Richtung Ende der Hauptgärung geht, komm bitte nicht an und frag, warum Dein EVG so niedrig liegt.
Bei diesem Verhältnis Maltose : Verzuckerung wirst Du - wie gewünscht - einen beachtlichen Anteil unvergärbarer Zucker (Restsüße) im Bier haben, welche von der Hefe nicht vergoren werden kann. Dementsprechend niedrig werden EVG und Alkoholgehalt ausfallen.

Und ja, lass das CaraMünch weg, durch das MüMa wird es schon mastig genug werden.

Greets Udo


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Brauen ist die wahre Alchemie :P
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Krausinger13
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2013 um 19:21  
Vielen Dank für die vielen Tipps :)
Werde jetzt wahrscheinlich vom Caramünch nur 5% statt 10% nehmen und dafür mehr Münchner Malz (möchte irgendwie das Caramünch mit drinnen haben ;))
Dann nehme ich noch den Tettnanger Hopfen und gehe auf 23-25 IBU.

@ Michael: Danke für den Tipp mit Weyermann. Dort habe ich zufällig auch fast mein Rezept gefunden:
http://www.weyermann.de/ger/hr.asp?go=detailrz&idrz=25&umen ue=yes&idmenue=7&sprache=1
Hat mir Weyermann wohl geklaut ;)

Ich werde dann berichten wie es geworden ist bzw. ob ich einen Zuckerschock davon erleide ;)

Grüße,
Robert
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Krausinger13
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2013 um 19:27  
Hi Trash,

jetzt war ich zu schnell mit meinem Post. Hm schwierig mit dem Caramünch, kann mich irgendwie nicht davon trennen ;).
Könnte man Tettnanger und Perle theoretisch auch mischen oder ist das keine gute Idee?
Das mit den Proben hört sich gut an...werde mir bei meiner Bestellung ein paar verschiedene Malzsorten mit bestellen :)
Hm ja das mit dem Restextrakt ist klar, was denkst du wie der Alkoholgehalt in meinem Fall ausfallen wird? Sollte ich die Stammwürze evtl. erhöhen?
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Kuchlbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2013 um 19:34  

Zitat von Krausinger13, am 17.3.2013 um 19:21

Halleluja :o ... aber wer's mag dem schmeckts sicher ;)
Das Rezept ist allerdings untergärig (S-189) vergoren.
Ich bilde mir ein mal gelesen zu haben, dass untergärige Hefen trockener vergären als obergärige, weil sie auch Dextrine spalten können .....


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Krausinger13
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2013 um 23:10  
Hat jemand eine Idee wie hoch der EVG in etwa sein wird? Hätte es schon gerne gehabt, wenn es am Ende
4,5 - 5 % Alkohol werden. Oder muss die Maltoserast dann doch bisschen länger werden bzw. die Verzuckerungsrast kürzer?
Sorry für die vielen Fragen, bin noch bisschen überfordert mit meinem Rezept :redhead:

Grüße,
Robert
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2013 um 23:44  
Hi, Robert,

das kann man unmöglich vorhersagen oder ahnen, wenn man seine Maischarbeit noch nicht so gut kennt. Gehe mal mit der Maltoserast auf 35 Min. Es bleibt dann m.E. malzig genug und Du wirst bei der Stammwürze die 5 Vol.-% sicher erreichen, denn die S-04 vergärt recht hoch.

Gruß
Michael


[Editiert am 18.3.2013 um 07:53 von tauroplu]



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Krausinger13
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 11:01  
Hallo zusammen,

danke für eure vielen Beiträge. Werde wohl einfach alles ausprobieren. Bei dem ersten Klosterbier werde ich das Caramünch weglassen und die Maltoserast auf 35 Minuten erhöhen. Wenn es mir dann noch nicht malzig genug ist, kann ich ja für den nächsten Sud bisschen was verändern ;)
Das Röstmalz kann man in der Menge (1%) gleich zu Anfang dazu geben, oder? Und sollte recht fein geschrotet sein?
Profil anzeigen Antwort 19
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 11:58  
Hallo,

Habe selbst das Klosterbier schon einige mal gebraut und möchte dir gerne meine Erfahrungen weiter geben.
Meine Schüttung:

2,3 kg MüMa
2,3 kg WiMa
0,6 kg Cara dunkel
30 g Röstmalz

Hefe 1728 (flüssige obergärige Hefe)
Hopfen Tradition

Hatte zuerst auch Tettnanger versucht aber ich finde der bringt eine gewisse Citrusnote mit rein und das hat mir nicht so gefallen.
Die 30 g Röstmalz gibst du 25 min vor dem Abmaischen dazu.
Sonst kommt der Röstgeschmack zu sehr durch.

Gut Sud. :thumbup:
Antwort 20
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Krausinger13
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 12:12  
Hi Biertrinker,

danke für die Info mit dem Röstmalz. Hast du dieses genauso geschrotet wie den Rest oder feiner? (hatte irgendwann mal gelesen, dass es recht fein geschrotet werden sollte, aber vielleicht täusche ich mich da auch)

Grüße,
Robert
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 13:01  
Das Röstmalz wird automatisch feiner. Hab nichts an der Mühle verändert.
Und da ich mit dem Braumeister braue schrote ich eher grob.
Antwort 22
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Krausinger13
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 13:06  
Ah ok, das wusste ich nicht. Habe noch nie selber geschrotet. Wird mit diesem Sud auch das erste Mal :)
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Krausinger13
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red_folder.gif erstellt am: 7.4.2013 um 10:58  
Hallo liebe Hobbybrauer,

so vorgestern habe ich endlich mein Klosterbier gebraut :) Die Maltoserast habe ich auf 35 Minuten erhöht und als Hopfen habe ich mich letztendlich für die Perle entschieden. Das nächste mal probiere ich dann den Tettnanger.
Die Gärung ist voll im Gange...bin schon auf das Ergebnis gespannt :)
Das Wasser hatte ich mir vor sechs Wochen aus München mitgenommen...hat sich in den Purania Kanistern super gehalten über die lange Zeit :)

Grüße,
Robert
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