Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2013 um 16:58 |
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Servus liebe Hobbybrauer,
mein erster Sud (Almtaler Hefeweiße) ist noch in der Nachgärung und ich bin
momentan auf der Suche nach einem Rezept für mein nächstes Bier. Habe mir
überlegt, das Klosterbier oder den Roten Baron zu brauen. Wahrscheinlich
werden es nun beide hintereinander. Das Klosterbier soll schön malzig und
süffig werden, deswegen habe ich mir überlegt, ob man nicht auch noch
Caramünch zur Schüttung hinzunehmen könnte?
Habe heute das erste mal den kleinen Brauhelfer ausprobiert und bin auf
folgendes Ergebnis gekommen:
Schüttung:
Münchner Malz: 2,24 Kg (44%)
Wiener Malz: 2,29 Kg (45 %)
Caramünch: 0,51 Kg (10%)
Röstmalz: 0,05 Kg (1%)
Hopfen:
Hallertauer Perle 10% Alpha
1. Gabe 13,63 g Kochdauer 90 Minuten
2. Gabe 9,09 g Kochdauer 10 Minuten
Hefe: S-04
Wasser:
Gesamt: 34,67 L
HG: 15,30 L
NG: 19,37 L
Rasten:
40 Minuten bei 50°C
30 Minuten bei 63°C
40 Minuten bei 72°C
Abmaischen bei 78°C
Menge: 22 Liter
Stammwürze: 13,2
CO2: 5,0 g/l
Bittere: 20 IBU
Farbe: 50 EBC
Könnte das was werden oder eher nicht?
Danke schon mal im voraus für Tips
Grüße,
Robert
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2013 um 17:32 |
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Ich weiß, dass es erst mein zweiter Sud ist, aber möchte gerne jetzt schon
meine eigene Note mit einbringen
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Antwort 1 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2013 um 17:40 |
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Hmmmm....sieht soweit ganz gut aus, allerdings halte ich die 500 g
Caramünch bei so hohem Münchner Malzanteil für etwas viel, zumindest bei 30
Min. Maltoserast und nur 20 IBU. Ich weiß, Klosterbier ist eher vollmundig,
aber das finde ich etwas heftig.
Mein Vorschlag: Lass das Caramünch weg (und schlage es auf den MÜM Anteil
drauf), dann bekommst Du ein schön malzig-leckeres und vollmundiges
Bier.
Gruß und Gut Sud
Michael
[Editiert am 17.3.2013 um 17:41 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 396 Registriert: 6.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.3.2013 um 17:42 |
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Hallo Robert!
Da werden sicher noch fundiertere Antworten kommen, aber nach meinem Gefühl
wird das eine ziemliche Malzbombe werden.
Ich persönlich würde da zumindest auch mit den IBU nachziehen.
Probiers einfach ...
edit:
Ach ja, und die Rast bei 50°C würde ich weglassen, oder deutlich
verkürzen.
Ich hab das Klosterbier zwei mal gebraut, einmal mit einmal ohne
Eiweissrast.
Das ohne Eiweissrast hatte einen wesentlich schöneren und stabileren
Schaum, geschmacklich hätte ich jetzt keinen wesentlichen Unterschied
bemerkt.
[Editiert am 17.3.2013 um 17:47 von Kuchlbraeu]
____________________
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2013 um 17:49 |
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Ja hätte schon gerne eine Malzbombe, aber könnte sein, dass es vielleicht
doch bisschen zu viel des Guten ist
Hm ja das mit dem Münchner Malt statt Caramünch wäre eine Idee. Wie sieht
es mit dem Hopfen aus? Dann doch eher Richtung 25 IBU? Und vor allem
welcher Hopfen? Gibt es vielleicht noch andere Ideen für einen interessante
Hopfensorte?
Grüße,
Robert
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2013 um 17:51 |
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Ah ja gut, dass du es ansprichst mit der Maltoserast...wusste nicht genau,
ob sie wirklich notwendig ist. Spart ja auch ne Menge Zeit, wenn ich sie
weg lasse
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Antwort 5 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2013 um 17:56 |
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Halt! Die Maltoserast muss Du natürlich unbedingt so lassen
Es geht um diese ominöse 50°C Rast, die kannst Du weglassen.
Hopfen? Da fragst Du den richtigen...ich würde tatsächlich auf 25 IBU gehen
und einen schönen, nicht zu vordergründigen Hopfen wählen, Perle wäre jetzt
nicht so mein Fall, vielleicht Tradition oder Tettnanger, wenn Du hast.
Gruß
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2013 um 18:00 |
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Äh ja Entschuldigung hab mich verschrieben, meinte natürlich die Eiweißrast
Hab keinen Hopfen da, deswegen frage ich nach, weil ich ihn eh bestellen
muss, bin für alles offen
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Antwort 7 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2013 um 18:04 |
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Dann würde ich Tettnanger empfehlen.
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2013 um 18:19 |
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Ok dann werde ich den Tettnanger nehmen. Wie ist es mit den Gaben? Passen
da 60% zu Anfang und 40% 10 Minuten vor Kochende?
Habe auch noch eine Frage zum Wasser. Habe mir von daheim aus München paar
Kanister mitgenommen, da das hiesige Wasser zu viel Nitrat enthält. Muss
ich es bei so einem dunklen Bier noch mit Milchsäure behandeln? München ist
ja bekannt für sein dunkles Bier. Habe auch grade die Restalkalität und die
Wasserdaten nicht zur Hand. Oder ist es in jedem Fall ratsam die
Restalkalität auf 0 zu drücken?
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Antwort 9 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2013 um 18:27 |
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Prozentualle Hopfengaben passen gut, würde ich so lassen. Und ja, für
dunkle Biere brauchst Du kein Wassertuning zu betreiben. Wäre höchstens
nötig, wenn Du z.B. ein dunkles IPA mit sehr hohen Hopfengaben machen
wolltest. Dann empfiehlt es sich, die Restalkalität zu drücken, da es sonst
zu einer kratzigen Bittere kommen kann.
Gruß
Michael
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2013 um 18:29 |
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Kann man eigentlich irgendwo etwas über Schüttungsanteile nachlesen? Also
was gut zusammen passt und was nicht. Habe bis jetzt im Hanghofer und Kling
nur gelesen, wie hoch die Anteile maximal sein sollen und mich ansonsten an
Rezepten orientiert.
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Antwort 11 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2013 um 18:41 |
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Nun, es ergibt Sinn, wenn Du Schüttungen selber zusammenstellen willst,
sich über die geschmacklichen und farblichen Eigenarten der verschiedenen
Malzsorten was anzulesen.
Dann kommt es natürlich auf den Bierstil an, den Du brauen möchtest bzw.
was Dir persönlich am besten schmeckt. Wenn Du gerne malzige Biere magst,
dann schränkt das die Verwendung bestimmter Malze schon mal ein oder
aus.
Als Drittes kommt es noch auf die Stärke der Bitterkeit an. Hohe IBU-Werte
"killen" ein gewisses Maß an Malzigkeit.
Alles in allem, findest Du das am besten auch durch einfaches Ausprobieren
aus. So richtig daneben greifen kannst Du nicht...außer Du wolltest z.B.
ein Bier mit 100% Caramünch brauen...dat geht natürlich nicht. Die Infos
über die üblichen Schüttungsanteile in bestimmten Biersorten kannst Du hier
im Hobbybrauer-Wiki oder auf der Homepage von Weyermann z.B. nachlesen. Da
bekommst Du schonmal einen guten Überblick.
Gruß
Michael
[Editiert am 17.3.2013 um 18:44 von tauroplu]
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2013 um 19:14 |
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Moin
Tettnanger ist sicher eine gute Wahl.
Aber gerade für das Malzige düfte die dezente Perle sehr passend sein.
Meine persönliche Meinung Ich mag die Perle halt sehr.
Nachlesen über Malze ist, wie Michael schreibt, schon ein guter
Einstieg.
Deutlicher wird Dir aber Einiges, wenn Du Dir von den Malzen Proben
besorgst und davon kleine Portionen (Teelöffel) zerkaust. Da bekommst Du
schon einen gewissen Eindruck.
Dann die Proben - geschrotet - mit 70°C heißem Wasser übergießen und nach
30min mal davon probieren. Diese Mini-Sude geben hervorragend Eindruck vom
Geschmacksprofil eines Malzes.
Die Eiweißrast kannst Du bei Weyermann-Malzen getrost vergessen.
Bezüglich Deiner Rastzeiten.... Sicher, Du möchtest eine schöne Malzbombe,
aber wenn es dann in Richtung Ende der Hauptgärung geht, komm bitte nicht
an und frag, warum Dein EVG so niedrig liegt.
Bei diesem Verhältnis Maltose : Verzuckerung wirst Du - wie gewünscht -
einen beachtlichen Anteil unvergärbarer Zucker (Restsüße) im Bier haben,
welche von der Hefe nicht vergoren werden kann. Dementsprechend niedrig
werden EVG und Alkoholgehalt ausfallen.
Und ja, lass das CaraMünch weg, durch das MüMa wird es schon mastig genug
werden.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2013 um 19:21 |
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Vielen Dank für die vielen Tipps
Werde jetzt wahrscheinlich vom Caramünch nur 5% statt 10% nehmen und dafür
mehr Münchner Malz (möchte irgendwie das Caramünch mit drinnen haben )
Dann nehme ich noch den Tettnanger Hopfen und gehe auf 23-25 IBU.
@ Michael: Danke für den Tipp mit Weyermann. Dort habe ich zufällig auch
fast mein Rezept gefunden:
http://www.weyermann.de/ger/hr.asp?go=detailrz&idrz=25&umen
ue=yes&idmenue=7&sprache=1
Hat mir Weyermann wohl geklaut
Ich werde dann berichten wie es geworden ist bzw. ob ich einen Zuckerschock
davon erleide
Grüße,
Robert
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2013 um 19:27 |
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Hi Trash,
jetzt war ich zu schnell mit meinem Post. Hm schwierig mit dem Caramünch,
kann mich irgendwie nicht davon trennen .
Könnte man Tettnanger und Perle theoretisch auch mischen oder ist das keine
gute Idee?
Das mit den Proben hört sich gut an...werde mir bei meiner Bestellung ein
paar verschiedene Malzsorten mit bestellen
Hm ja das mit dem Restextrakt ist klar, was denkst du wie der Alkoholgehalt
in meinem Fall ausfallen wird? Sollte ich die Stammwürze evtl. erhöhen?
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 396 Registriert: 6.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.3.2013 um 19:34 |
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Halleluja
... aber wer's mag dem schmeckts sicher
Das Rezept ist allerdings untergärig (S-189) vergoren.
Ich bilde mir ein mal gelesen zu haben, dass untergärige Hefen trockener
vergären als obergärige, weil sie auch Dextrine spalten können ..... ____________________
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2013 um 23:10 |
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Hat jemand eine Idee wie hoch der EVG in etwa sein wird? Hätte es schon
gerne gehabt, wenn es am Ende
4,5 - 5 % Alkohol werden. Oder muss die Maltoserast dann doch bisschen
länger werden bzw. die Verzuckerungsrast kürzer?
Sorry für die vielen Fragen, bin noch bisschen überfordert mit meinem
Rezept
Grüße,
Robert
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Antwort 17 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2013 um 23:44 |
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Hi, Robert,
das kann man unmöglich vorhersagen oder ahnen, wenn man seine Maischarbeit
noch nicht so gut kennt. Gehe mal mit der Maltoserast auf 35 Min. Es bleibt
dann m.E. malzig genug und Du wirst bei der Stammwürze die 5 Vol.-% sicher
erreichen, denn die S-04 vergärt recht hoch.
Gruß
Michael
[Editiert am 18.3.2013 um 07:53 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.3.2013 um 11:01 |
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Hallo zusammen,
danke für eure vielen Beiträge. Werde wohl einfach alles ausprobieren. Bei
dem ersten Klosterbier werde ich das Caramünch weglassen und die
Maltoserast auf 35 Minuten erhöhen. Wenn es mir dann noch nicht malzig
genug ist, kann ich ja für den nächsten Sud bisschen was verändern
Das Röstmalz kann man in der Menge (1%) gleich zu Anfang dazu geben, oder?
Und sollte recht fein geschrotet sein?
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Antwort 19 |
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Gast
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erstellt am: 18.3.2013 um 11:58 |
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Hallo,
Habe selbst das Klosterbier schon einige mal gebraut und möchte dir gerne
meine Erfahrungen weiter geben.
Meine Schüttung:
2,3 kg MüMa
2,3 kg WiMa
0,6 kg Cara dunkel
30 g Röstmalz
Hefe 1728 (flüssige obergärige Hefe)
Hopfen Tradition
Hatte zuerst auch Tettnanger versucht aber ich finde der bringt eine
gewisse Citrusnote mit rein und das hat mir nicht so gefallen.
Die 30 g Röstmalz gibst du 25 min vor dem Abmaischen dazu.
Sonst kommt der Röstgeschmack zu sehr durch.
Gut Sud.
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.3.2013 um 12:12 |
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Hi Biertrinker,
danke für die Info mit dem Röstmalz. Hast du dieses genauso geschrotet wie
den Rest oder feiner? (hatte irgendwann mal gelesen, dass es recht fein
geschrotet werden sollte, aber vielleicht täusche ich mich da auch)
Grüße,
Robert
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Antwort 21 |
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Gast
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erstellt am: 18.3.2013 um 13:01 |
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Das Röstmalz wird automatisch feiner. Hab nichts an der Mühle verändert.
Und da ich mit dem Braumeister braue schrote ich eher grob.
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.3.2013 um 13:06 |
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Ah ok, das wusste ich nicht. Habe noch nie selber geschrotet. Wird mit
diesem Sud auch das erste Mal
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 10:58 |
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Hallo liebe Hobbybrauer,
so vorgestern habe ich endlich mein Klosterbier gebraut
Die Maltoserast habe ich auf 35 Minuten erhöht und als Hopfen habe ich mich
letztendlich für die Perle entschieden. Das nächste mal probiere ich dann
den Tettnanger.
Die Gärung ist voll im Gange...bin schon auf das Ergebnis gespannt
Das Wasser hatte ich mir vor sechs Wochen aus München mitgenommen...hat
sich in den Purania Kanistern super gehalten über die lange Zeit
Grüße,
Robert
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Antwort 24 |
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