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Autor: Betreff: Rezeptidee Weißbier
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 13:36  
Servus,
ich plane demnächst ein Weizenbier zu brauen, und da es mein erste Weizen ist, würde ich mir gern kurzes Feedback im Forum zum Rezept holen. :)
Wenn möglich sollte das Weizen eine gewisse Hopfennote haben (aber nicht zu stark, Saphir habe ich in einigen Rezepten gefunden und scheint hier gut zu passen).
Ich mache gewohnheitsmäßig viele Raststufen beim Maischen.
Falls jemandem grobe Fehler sieht oder Verbesserungsvorschläge zur Schüttung, Maischen und Hopfengabe hat, vielen Dank dafür!!
Welche Trockenhefe ist für Weizenbier denn am besten geeignet? Danstar Munich Wheat oder Safbrew WB-06?
Merci!!

Schüttung:
2,3kg Weizenmalz Hell 4 EBC
1,2kg Wiener Malz 8 EBC
0,75kg Münchner Malz 23 EBC
0,25kg CaraWheat 115 EBC

4,5kg 14 EBC


Hauptguss: 17 Liter

Einmaischen: 50°
Eiweißrast: 55° 20min
1. Maltoserast: 62° 30min
2. Maltoserast: 68° 25min
1. Verzuckerungsrast: 72° 25min
2. Verzuckerungsrast: 78° 20min
Abmaischen: 78°

Nachguss: 14 Liter


Würzekochen: 75min

Saphir 4,9% 12g 75min
Saphir 4,9% 15g 15min
Saphir 4,9% 20g 0min

IBU: ca 15 (IBU-Rechner nach Tinseth)

Hefe: Safbrew WB-06
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 18.3.2013 um 13:43  
werde ich denn 2 malto rast wichlessen und denn 1st auf 45min. machen denn 2nd verzuckerungrast wichlassen, und mit denn Hefe wyeast 3068 oder WLP300 gären :thumbup:
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Mobilix
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 13:44  
Hallo,

ich würde die 68°C Rast weglassen und die Rast bei 78°C auf 5 min verkürzen.

Hopfen Saphir passt super zu Weizen, auch mein Favorit.

Wenn Du es richtig Bananig willst würde ich Dir die WLP300 als Hefe empfehlen.

Viele Grüße

Daniel
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 14:05  
Ich würde dir von einer Trockenhefe abraten, ich habe zwar nur einmal mit der WB-06 gebraut, das Ergebnis war aber enttäuschend. Das sehen hier allerdings nicht alle so.

Die Handhabung einer Flüssighefe ist beim Weißbier unproblematisch, hier brauchst du auch keinen Starter. Wenn dir die Hefe zu teuer ist, kannst du ja Hefe ernten, aufbewahren und zeitnah wieder damit brauen.

Empfehlen würde ich eine der unten genannten Hefen, wenn du die WLP300 nimmst, hast du sogar ein schönes Röhrchen, um Hefe aufzubewahren.

Gustl
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Nirvana
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 14:22  
Hallo
Also ich nehme auch nur Flüssighefen beim Weizenbier und würde auch die wyeast 3068 oder WLP300 in Betracht ziehen.
Wie gesagt die WLP 300 finde ich etwas bannaniger.
Wenn du aber unbedingt eine Trockenhefe willst dann nimm die Brewfern Blanche.
Für meinen Geschmack kommt sie am nähesten an die WLP 300.
Gud Sud Werner
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omitz
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 14:27  
Also von der Munich Wheat würde ich ebenfalls abraten. Ich fand das Ergebnis mit dieser Hefe eher mittelmässig und die typischen Aromen nach Banane etc habe ich vermisst.

Ich habe grad ein Weissbier mit der Brewferm Blanche in der HG und das kommt schon ganz anders rüber. Die ersten Geschmackstest während der Gärung waren recht vielversprechend.


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"Bier wird es immer!"
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Rezepte und Sudliste auf: http://braukommune.com
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 15:00  
OK, die WLP300 klingt vielversprechend!! :) Hab auf amerikanischen Foren auch nur positives gelesen!
Muss man bei Hefe etwas beachten? Muss die angestellt werden (wenn ja, wie?) oder kann man die Tube einfach in den Sud schütten (habe eh nur ca 17l)
Habe zur WLP300 keine Beschreibung/Anleitung gefunden
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Nirvana
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 15:24  
hallo
die Hefe ist unproblematisch. Laß die Hefe wenn sie im Kühlschrank gelagert wurde, sich aufwärmen in etwa der Anstelltemperatur, Röhrchen gut schütteln und in die abgekühlte Würze schütten und dann gut rühren.

Gruß Werner
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Mobilix
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 15:27  
Sollte bei der Menge reichen, ansonsten mach ich gerne einen Malzbier-Starter oder alternativ

falls Du über Nacht abkühlst ein wenig Würze abzwacken, runterkühlen und Starter anstellen.

Viele Grüße

Daniel
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henriks
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 15:31  

Zitat:
dann gut rühren


Mir wurde mal beigebracht, den Gärbehälter gut verschließen und dann "energisch" schwenken. (Am besten zwischen den Beinen hin und her; Wie ein Pendel.)
Da, wenn man mit etwas "anderem" rührt, besteht ja wieder Infektionsgefahr.

Ist das richtig, oder wie handhabt Ihr das?

JA ICH WEIS: :ot2: Aber dafür einen Thread eröffnen ist auch dämlich.

Gruß,
Henrik


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Bissenmoor Bräu ... Prost!
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Planung: Etwas für Weihnachten
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Genußreif: seeehr viel. ;-)
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Mobilix
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 15:39  
Passt schon hierher, Würze sollte belüftet werden.

Am besten mit dem Braupaddel wild hin und her rühren, dass es schön schaumig wird.

Das Paddel muss vorher desinfiziert werden, idealerweise mit 70%igem Ethanol.

Viele Grüße

Daniel
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 15:45  
> Röhrchen gut schütteln
...und sich ggf. auf ein etwas "spritziges" Erlebnis beim Öffnen gefaßt machen! ;)
Besser die Hefe im Röhrchen sedimentieren lassen (macht sie ja sowieso, wenn man das Röhrchen aufrecht lagert) und dann vorsichtig öffnen.
Wenn was rausdrückt (damit rechnen!) ist es nur diese klare Flüssigkeit über der Hefe, die man vielleicht besser sowieso abgießt.
Ausspülen incl. heftiges Schütteln kann man mit ein wenig der eh' anzustellenden Würze oder Wasser - wer todesmutig auf sein keimarmes Leitungswasser vertraut! :)

Uwe
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 15:46  
Wieso sind das bei der WLP zwei Röhrchen?? :puzz:
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 15:48  
Am HuM-Bild? Damit du Vorder- und Rückseite siehst :)

Wenn du ein Stück bestellst, bekommst du auch nur eines.
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Nirvana
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 15:54  
Hallo Uwe
warum spritziges Vergnügen :question:
ich lagere meine Röhrchen stehend im Kühlschrank. Am Brautag ein paar Stunden vorher raus, damit sie sich auf Zimmertemperatur erwärmt und kurz bevor ich sie in die Würze gebe wird kräftig geschüttelt. Bei mir hat da noch nie was gespritzt oder rausgedrückt ;)

Gruß Werner
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 15:55  
Uups peinlich :redhead:
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 15:58  
Aber danke für die ganzen Hinweise!! :thumbup:

Gib es noch Tips bzgl Schüttung?
Ich habe gehört, Weizenanteil sollte nicht über 50% liegen. Als Ergänzung Pilsner, Wiener oder Münchner? Macht das beim Weißbier irgendeinen Unterschied (außer von der Farbe)?
Bringt Carawheat etwas für die Schaumbildung und Vollmundigkeit? Oder dafür lieber CaraHell?

Danke!!
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 16:17  
Und noch eine Frage: Passt der Saphir-Hopfen gut zum Bananenaroma? Kann ich da eine ordentliche Dosis in den Whirlpool geben (siehe Rezeptidee oben)? Oder würdet ihr mit der Hopfengabe moderat sein wenn ihr die WLP300 verwendet?
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 16:59  
Hallo Werner!

> mir hat da noch nie was gespritzt oder rausgedrückt
Bei mir halt schon öfter, deshalb wollte ich es erwähnt haben.

Uwe
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Mobilix
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 17:04  
Saphier und WLP300 harmonieren gut.

Du wirst ein schnell trinkbares Weissbier bekommen (nach 2 Wochen Reifung super trinkbar),

aber so schnell der geschmckliche Höhepunkt da ist, so schnell baut das Bier von den

Fruchtaromen her ab, daher auch schnell trinken.
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 20:23  

Zitat von Richygreek, am 18.3.2013 um 15:58

Gib es noch Tips bzgl Schüttung?
Ich habe gehört, Weizenanteil sollte nicht über 50% liegen. Als Ergänzung Pilsner, Wiener oder Münchner? Macht das beim Weißbier irgendeinen Unterschied (außer von der Farbe)?
Bringt Carawheat etwas für die Schaumbildung und Vollmundigkeit? Oder dafür lieber CaraHell?

Der Weizenanteil muß mindestens 50% sein, damit das in Deutschland Weizenbier heißen darf.
Ob Pilsner, Wiener oder Münchner macht natürlich auch geschmacklich was aus. Münchner hat einen volleren, malzigeren Geschmack als Pilsner und Wiener liegt da irgendwo dazwischen.
Weizenmalz ist besser für die Schaumbildung, wie das beim Carawheat aussieht weiß ich nicht. Durch die dunklere Farbe wirst du wohl einen vollmundigeren Geschmack erziehlen wie mit CaraHell. Direkt vergleichen kann man die Beiden aber nicht. Bei gleicher Farbe gibt Gerstenmalz einen vollmundigeren Geschmack als Weizenmalz.
Fazit: Deine Schüttung kannst du gut so lassen.

Gruß Hotte
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red_folder.gif erstellt am: 18.3.2013 um 22:31  
Wenn du viel Bananengeschmack haben willst, dann kannst du ja nach dem Hermannverfahren maischen...ich habe mich an diesem thread von advanced orientiert http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=11070 ....ist eigentlich ganz einfach und ging mir gut von der Hand...obs was gebracht hat, weis ich noch nicht, das Bier reift gerade vor sich hin....wenn du ein Fan von Nelkenaromen bist, dann solltest du eine Ferularrast bei 45°C einlegen...Dein Maischprogramm erscheint mir doch etwas unkonventionell, wo hastn das her? Warum willst du 2 maltoserasten machen?...meiner Meinung nach ist 25 min Maltoserast bei Optimaltemperatur von 63°C ausreichend, danach tut sich nicht mehr viel, dann noch 30-40 min bei 72°C und dann rauf auf 78°C und abmaischen...hier 20 Minuten extra zu halten macht meiner Meinung auch nicht viel Sinn, oder meinst du damit die Läuterruhe, dann wäre es was anderes? Eine 68°C Rast (Kombirast) macht Sinn wenn mans unkompliziert will, da bist du zwischen den Temperaturoptima der alpha und beta Amylase unterwegs, also wirken beide in etwa gleich schlecht, dafür rastest du dann länger 90 min - quasi the easy american way..............wenn du aber explizit schon bei den Optimaltemperaturen rastest, kannst du dir das sparen! Generell kannst du es aber auch so machen wie du denkst, wird bestimmt auch funktionieren...Saphir passt sicher gut zum Weizen....ein Tipp vielleicht noch: stell vielleicht den pH Wert mit Milchsäure ein, bzw maische Sauermalz mit...gerade wenn du eine Ferulasäurerast andenkst bzw. nach dem Hermannverfahren maischt, würde ich das als wichtig erachten

Lg


[Editiert am 18.3.2013 um 22:32 von bierwiesel]
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2013 um 09:25  
Hey, also erstmal vielen Dank für die ganzen Tipps und Anmerkungen!! :thumbup:

- Kurz noch zur Lagerung vom Weizen: Nach der Nachgärung besser im Kühlschrank / kalten Keller, oder weiter bei Zimmertemparatur?
- Ja der Hinweis zu den Rasten macht Sinn. Mein bisheriges 5-stufiges Maischverfahren war halt übervorsichtig um auch alles aus dem Malz rauszukitzeln. Beim Weizen werde ich also bei 45° Einmaischen und 15min halten, dann 30min bei 63°, dann 30min bei 72°, dann hoch auf 78° und abmaischen. Passt so?
- Ich lese im Forum immer wieder, dass die Rast bei 43-45° den Nelken-Geschmack hervorbringt. Gegen Nelke hab ich nichts, will aber hauptsächlich Bananenaromen im Weißbier haben (daher auch WLP300). Man kann ja sowohl Nelke als auch Banane im Bier haben, und das müsste auch ganz gut geschmacklich passen (also ein Weizen, in dem Bananenaromen dominieren aber mit feinen Nelkennoten :) Werde also eine kurze Rast bei niedrigen Temparaturen machen, dafür aber bei 21-22° vergären lassen um fruchtig-bananige Noten zu bekommen.
- Schüttung habe ich jetzt Weizen (47%), Pilsner (23%), Wiener (23%), CaraWheat (7%), komme damit auf 12 IBU, das müsste gut aussehen.
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Mobilix
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2013 um 10:03  
Passt soweit alles,

lass das Bier so lange bei gleichen Temperaturen nachgären wie wie die Hauptgärung gedauert hat.

Danach am besten für 2 Wochen kaltstellen, probieren und geniessen :-)

VG Daniel
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2013 um 11:34  
Hallo, also Saphir passt wunderbar, soweit zumindest in meinen letzten beiden Weizensuden (sowohl hell als auch dunkel). Ich habe einfach auch noch eine Armoagabe gemacht, die auch nicht zu aufdringlich ist. Mit dem Hopfen kannste - m.M.n. nix falsch machen...


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