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Autor: Betreff: Wyeast 2124 kommt nicht an
Posting Freak
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Beiträge: 824
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 21:25  
Hallo,

am Samstag hatte ich mal wieder 26 Liter U Fleku gebraut. Angestellt hatte ich bei 11°C mit einer aktivierten Wyeast 2124 Bohemian Lager, der Beutel war schön prall. Nach 5 Tagen Standzeit bei 7°C ist die Gärung jetzt immer noch nicht angekommen, keinerlei Gäranzeichen bei unverändertem Extrakt.

Langsam wird mir die Sache etwas brenzlig. Obwohl ich absolut sauber gearbeitet habe, befürchte ich eine Infektion. Ich habe noch jede Menge W34/70 auf Lager und frage mich jetzt, ob ich mit der Trockenhefe zusätzlich anstellen soll. Nach abgeschlossener Hauptgärung wollte ich eigentlich die Wyeast 2124 ernten um künftige Sude damit zu pitshen. Obwohl angeblich die beiden Hefen sich ziemlich nahe kommen, möchte ich doch ganz gerne die 2124 ernten.

Solch eine Situation hatte ich noch nie. Wie lange würdet ihr maximal warten?

Gruß

Earl


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Administrator
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tauroplu
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 21:28  
Hi, Earl,

da Untergärig, würde ich entweder noch 2 Tage warten oder kurz wärmer stellen, bis die Gärung anfängt und dann wieder in den Kühli.

Beste Grüße
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 21:43  
Ich würde es auch wärmer stellen. (Aktivität im Beutel war ja gegeben)

Grüße Volo
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.3.2013 um 21:51  
OK, danke für eure Antworten.

Ich habe den Kühlschrank dann mal abgeschaltet. Erhöht sich damit aber nicht das Risiko einer Infektion? So eine Würze ist doch der ideale Nährboden für alle möglichen Keime, gerade bei höheren Temperaturen?

LG

Earl


[Editiert am 21.3.2013 um 21:52 von Earl]



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flying
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 07:50  
Hi Earl,

nach mr. malty ist die Wyeast 2124 der Weihenstephaner Stamm 34/70. Es wär also gehoppt wie gesprungen...

http://www.mrmalty.com/yeast.htm


m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 08:09  

Zitat von Earl, am 21.3.2013 um 21:51


Ich habe den Kühlschrank dann mal abgeschaltet. Erhöht sich damit aber nicht das Risiko einer Infektion? So eine Würze ist doch der ideale Nährboden für alle möglichen Keime, gerade bei höheren Temperaturen?

LG

Earl


Klar erhöht sich bei wärmeren Temperaturen das Risiko, dass sich unerwünschte Keime in der Würze vermehren und das ganze zum Umkippen bringen.
Das beste gegen Infektionen ist (natürlich neben sauberem Arbeiten) eine frühstmöglich einsetzende Gärung, denn eine große Population aktiver Hefezellen schafft schnell ein Milieu in der Würze, in dem sich viele andere Keime gar nicht mehr wohlfühlen.
Und auch Hefepilze vermehren sich eben warm schneller als in der Kälte.

Grüße, der saarmoench


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Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Bergbock
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 08:25  
Altes Problem mit den untergärigen Flüssighefen : zu wenig aktive Hefe.
Ein prall gefüllter Beutel mag für obergärig ausreichend sein, für untergärig ist es das definitiv nicht. Da Du zudem mit 7 °C sehr kalt vergärst, wundert mich das nicht, dass die Gärung nicht ankommt.

Ich würde W34/70 "nachschiessen", erstens erhöhst Du die Hefemenge, zweitens gibst Du denselben Hefetyp hinzu.
Die Gefahr der Infektion ist inzwischen definitiv gegeben, wenn Du schon 5 Tage wartest, ohne dass sich was tut.

Frank
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Beiträge: 824
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 17:09  

Zitat:
W34/70 "nachschiessen"


genau, das hätte ich gestern tun müssen! Danke für den Ratschlag, der aber leider zu spät kam. Jetzt hat die Würze 14°C und es gibt immer noch keine Gäranzeichen. Das Risiko der Vermehrung von Keimen ist jetzt extrem hoch.

Ich habe also mit der W34/70 nachgeschossen, doppelte Menge, und sofort den Kühlschrank wieder eingeschaltet. Kann nur hoffen, dass mein 12-stündige Arbeit vom Samstag, bis auf die 3 Liter rückgestellte Speise, nicht umsonst war.

Mein persönliches Fazit ist, dass ich künftig von der Wyeast 2124 (8,50 Euro hat mich der Spaß zudem gekostet!) auf jeden Fall Abstand halten werde.

LG

Earl


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Hieronymus
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red_folder.gif erstellt am: 22.3.2013 um 21:15  
Hallo Earl,
das gleiche Problem hatte ich auch kürzlich mit einer Bohemian Lager, allerdings Flüssighefe. Nach über 4 Tagen bei ca. 11 °C war immer noch nichts passiert. Ich war wirklich genervt. Dann habe ich aus lauter Verzweiflung eine Notration, eigentlich viel zu wenig, einer anderen Hefe dazu gegeben und noch einmal kräftig belüftet. Nach einem knappen Tag ging es dann endlich los. Jetzt weiß ich eigentlich nicht, welche Hefe sich durchgesetzt hat. Immerhin habe ich den Sud gerettet. Ich glaube nicht, dass irgendeine Infektion eingetreten ist. Vom Geruch her ist alles o.K..
Manchmal ist man einfach zu ungeduldig. Aber mich würde schon einmal interessieren, welche Erfahrungen andere hier im Forum mit nicht starten wollenden Suden gemacht haben.

Gruß
Heinrich
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 00:06  
Klasse, das freut mich, dass Du Deinen Sud retten konntest.

Übrigens, bei mir war es auch die Flüssighefe, die per Du nicht ankommen wollte. Ich hoffe, die Würze kommt jetzt wenigstens bis morgen an, nachdem ich kräftig Trockenhefe zugegeben habe.

Ich habe jetzt mal ne Speiseflasche geopfert um einen geschmacklichen Vergleich zwischen Speise und der Würze zu bekommen. Beide schmecken fast gleich und ich glaube nicht, dass ich mir ne Infektion eingefangen habe, ein Glück :).

EDIT: werde mir demnächst ne größere Menge W34/70 zulegen. Hat vielleicht jemand Interesse an einer Sammelbestellung für den Raum Mannheim, um vom Staffelpreis zu profitieren?

LG

Earl


[Editiert am 23.3.2013 um 00:15 von Earl]



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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 00:12  
Earl, soviel ich weiß, hast du dieses Bier schon öfters gebraut, ich konnte es doch schon zum 3. Mitteldeutschen Hobbybrauertreffen verkosten.

Wo sind die Abweichungen zu den vorherigen Suden?
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 00:42  
Hi Hoepfli, echt gute Frage.

Brautechnisch gesehen gibt´s da kaum ein Unterschied. Es lief eigentlich alles wie normal. Alleiniger Unterschied war, dass ich diesmal die 38°C-Rast weggelassen habe und gleich bei 52 °C einmaischte. Die Ausbeute war diesmal etwas schlechter. Der Treber aus dem Läuterbottich zeigte nach Verreiben noch Jodfärbung. Die Würze war aber OK. Ich habe diesmal meinen neuen USB-Thermometer eingesetzt.

Keine Ahnung, weshalb die Gärung diesmal nicht ankam. Der Propagator hatte nach Aktivierung 3 Tage bei RT gebraucht um prall zu werden. Das Gärprotokoll vom vorherigen U Fleku ergab, dass am 4. Tage nach Anstellen der Sud wenigstens schon um 0,4°P runter war. Die Hauptgärung dauerte damals 3,5 Wochen und ging Ende der zweiten Woche erst so richtig ab. Die Anstelltemperatur war jeweils gleich, nur die Gärtemperatur lag damals 1°C höher, also bei 8°C. Hab nen neuen Kühlschrank.


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 00:52  
ok, das USB Thermometer könnte man ja mal überprüfen, ich glaube aber kaum, das es daran liegt.

Es wird schon an der Hefemenge bzw. der Temp. liegen, da ich Hobbybrauer nur bin, würde ich es einfach aufschütteln und bei höheren Temps. vergären.

Sicherlich ist dies nicht die idealle Lösung der Braumeister, aber der Sud sollte wenn noch gerettet werden.
Meine derzeitige ug Hefe, die wy Bavarian Lager fühlt sich erst oberhalb der 15 Grad "etwas" wohl, (3-Führung).

Also immer cool bleiben, Bier wird es bestimmt.
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 12
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 04:07  
Bei kgbier lese ich für die 2124 eine empfohlen Gärtemperatur von 9-12°C. Direkt mit dem Activator angestellt dürften 7°C zu kalt sein.
Auch bei der W-34/70 gibt das Datenblatt einen empfohlenen Temperaturbereich 9-15°C an. Fürs Anstellen sollen dann 200-300g/hl Hefe bei 9°C verwendet werden.

Vermutlich ist es der Hefe bei 7°C einfach zu kalt, zumal in der ersten Führung nur wenig Hefe zur Verfügung steht.

Ich hatte beim Maibock Anfang letzten Jahres ja Pech mit dem Ankommen von Brewferm Lager und Mauribrew Lager auf nur je etwa 11l (geteilter Sud).
Nach einer Woche hatte ich mich entschlossen, die beiden Würzen wieder zusammen zu geben und mit einer geernteten S-189 zu vergären - die auch noch mal 2 Tage zum Ankommen brauchte.
Das Bier wurde gut, ist aber wegen Stammwürze und vermutlich auch wegen stärkerer Hopfung halt so mit Deinem U Fleku nicht vergleichbar.
Trotzdem zeigt es, daß trotz "Panscherei" so eine Würze bei niedrigen Temperaturen schon eine Weile ohne merkliche Infektion überstehen kann - vielleicht hatte ich damals auch nur Glück. ;)

Wenn jetzt durch das Nachschießen von W-34/70 die Gärung auch nicht ankommt, würde ich wirklich wärmer stellen - zumindest bis die Gärung sichtbar eingesetzt hat.
Auch dann erscheinen mir 7°C Gärtemperatur noch ziemlich hart. Dafür wäre ein großer Batzen Brauereihefe besser geeignet, oder vorvermehrte Hefe.

Ich wünsche viel Erfolg! :)

Uwe


Edit: Tipfeleren


[Editiert am 23.3.2013 um 09:17 von Uwe12]
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Havana
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 06:19  
Hi Earl,
schließe mich da meinem Vorposter an. 7° halte ich für grenzwertig, vor allem beim Start mit einer Hefe direkt aus dem Beutel.
Zwischenfrage: Warum vergärst Du eigentlich bei so niedriger Temperatur?
Angenommen Dein Thermometer zeigt ein zwei Grad zuviel an, dann bist Du schnell in einem Bereich wo's ziemlich zäh wird mit der Hefeaktivität.

Ich hatte einen ähnlichen Fall mit der 2206, hier im Forum auch schon mal als Schnarchhefe bezeichnet.
Aktivatorpack war bei Zugabe zur Würze schön prall. Hat aber 3 Tage gebraucht bis sie überhaupt mal ankam. Würzetemperatur von ca. 20° bei Zugabe, über Nacht abgekühlt auf ca. 10°.
Bei der zweiten Führung ein paar Wochen später habe ich die Hefe zwei Tage vorher noch etwas aufgepäppelt mit Malzbier.
Und die ging ab wie Schmidts Katze. Die Gärung war nach ein paar Stunden angekommen. Auch der Gärverlauf war viel intensiver als beim ersten Mal, da hatte ich mehr als 4 Wochen für die Hauptgärung gebraucht. Diese war in zwei Wochen durch mit der Gärung.
Also ich denke wir haben hier das Zusammenspiel von zuwenig Hefezellen mit zu niedriger Gärtemperatur.
Bei mir hat sich mit UG Hefe der oben schon erwähnte Start bei 20-25° bewährt mit anschließender Gärtemperatur nicht unter 9°, eher höher.
Wünsch Dir auf jeden Fall noch viel Glück mit Deinem Sud!

Havana


[Editiert am 23.3.2013 um 06:20 von Havana]
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red_folder.gif erstellt am: 23.3.2013 um 16:39  
Hi,

ja, ich glaube auch, dass für 7°C die Hefemenge einfach viel zu wenig war. In Panik geriet ich deshalb, weil sich in den 5 Tagen wirklich gar nichts getan hatte, -0,0°P :( . Wenn die Würze wenigstens um 0,5 °P runtergegangen wäre, dann hätte ich wohl schon einen Infektionsschutz gehabt, aber so... .

Eigentlich wollte ich mein U Fleku nach Böhmischem Vorbild brauen, wie ich es hier bei der Pilsner Urquell im Gärkeller sah.

Anstelltemperatur 5°C :) :



Danke und LG

Earl


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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2013 um 22:19  
Guten Abend zusammen,

ich hatte jetzt auch eine merkwürdige Begebenheit mit der 2124. Ich habe vorgestern einen Starter aus Pfannevollwürze und Wasser gemacht, schön geschüttelt und über Nacht stehen gelassen, bei etwa 18°C. Aber keine normale Starterreaktion. Kein Schaum, keine Aktivität, nix. Die Hefe hat sich am Boden des Erlenmeyerkolben abgesetzt und drüber war die recht klare Würze.

Schon leicht ergriff mich die Panik und nach dem Lesen dieses Theats erst recht. Also habe ich gestern Abend die Hefe geerntet und einen neuen Starter diesmal mit Anstellwürze gemacht.

Nach 2-3 Stunden kamen ganz wenige, kleine Bläschen. Aha, geht doch. Noch etwas mit der Hefe gearbeitet, also belüftet. Wieder etwas Zeit verging und auf der Oberfläche konnte man ein ganz schwaches Zittern erkennen, aber wieder kein Schaum.

Heute um 8 Uhr morgens das gleiche Bild wie gestern. Unten die Hefe, oben die klare Würze. Sonst keine Zeichen von Gärung. Die Würze habe ich gespindelt und 3,2 °P (von 13 °P) erhalten. Mit diesem Starter hab ich dann bei 15°C angestellt und heute Abend eine schöne Schaumdecke im Gärbehäter entdeckt und es blubberte lustig aus dem Gärspund.

Dies war jetzt mein 8. UG Sud und alle anderen Starter waren deutlich aktiver. Kennt jemand so ein Verhalten? Ich frage mich auch ob ich die 3,2 °P als Endwert einer SVG nehmen kann?

Viele Grüße,
Thomas
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