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Autor: Betreff: Umschlauchen bei Speisegabe
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 20:08  
Hallo liebe Brauerfreunde,

wie man unschwer an der Anzahl meiner Posts erkennt, bin ich recht frisch dabei. Ich habe gerade meinen dritten Sud in der Gärung und eine handwerkliche Frage. Bestimmt gibt es auch einen Thread dazu, hab ihn allerdings beim Suchen nicht gefunden. Folgende Frage:

Wie würze ich (also technisch) korrekt nach?

Beim ersten Sud hatte ich (Einsteiger-Set) nur einen Gäreimer, sodass ich in jede Flasche ein wenig Zucker gegeben habe. Natürlich schwankte das dann immens.
Beim zweiten Sud hab ich in den zweiten Gäreimer umgeschlaucht und vorher einfach den abgewogenen Zucker reingeschmissen. Mit den Ergebniss, dass der Großteil unterkarbonisiert sind und die letzten 3 Flaschen sich beim öffnen in der Küche verteilt haben.

Wie macht man das denn korrekt? Umrühren wollte ich nicht, da dann doch die Würze mit zu viel Sauerstoff in Berührung kommt.

LG,

Klemens


[Editiert am 26.3.2013 um 01:59 von klemensm]
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 20:10  

Zitat von klemensm, am 25.3.2013 um 20:08
Hallo liebe Brauerfreunde,

wie man unschwer an der Anzahl meiner Posts erkennt, bin ich recht frisch dabei. Ich habe gerade meinen dritten Sud in der Gärung und eine handwerkliche Frage. Bestimmt gibt es auch einen Thread dazu, hab ihn allerdings beim Suchen nicht gefunden. Folgende Frage:

Wie würze ich (also technisch) korrekt nach?

Beim ersten Sud hatte ich (Einsteiger-Set) nur einen Gäreimer, sodass ich in jede Flasche ein wenig Zucker gegeben habe. Natürlich schwankte das dann immens.
Beim zweiten Sud hab ich in den zweiten Gäreimer umgeschlaucht und vorher einfach den abgewogenen Zucker reingeschmissen. Mit den Ergebniss, dass der Großteil unterkarbonisiert sind und die letzten 3 Flaschen sich beim öffnen in der Küche verteilt haben.

Wie macht man das denn korrekt? Umrühren wollte ich nicht, da dann doch die Würze mit zu viel Sauerstoff in Berührung kommt.

LG,

Klemens


Zucker auflösen und in den zweiten Eimer vorlegen und dann das Jungbier draufschlauchen.
Dabei achten dass der Schlauch nicht aufschwimmt sondern am Boden liegt und das Bier in Drehung versetzt (gute Durchmischung).
Ich rühre zur Sicherheit immer leicht und vorsicht um damit die Durchmischung sicher stattfindet!
Dann abfüllen und alle Flaschen und Fässer sind gleich carbonisiert!
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 20:12  
Danke, dann ist das also auch keine Zauberei.
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 20:17  
Willkommen hier im Forum!

Man kann auch in jede Flasche den Zucker vorlegen, hat sich bei mir bestens bewärt. Dazu nutze ich dieses hier: http://www.hobbybrauerversand.de/products/Ab-und-Umfuellen/ Dosierhilfe-fuer-Zucker.html

Darauf wird das Jungbier geschlaucht, verschlossen und eine 14 tätige Nachgärung kann eingeleitet werden. Danach geht es in die Kühllagerung.

Gruß Volco
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 20:19  
Ok, da kommt mir die nächste doofe Frage: 14 Tage Nachgärung? Mach ich die nicht einfach so lang wie die Hauptgärung? Mein SNPA war nach 8 Tagen fertig, hab das dann ebenso lange in den Flaschen stehen lassen...


[Editiert am 25.3.2013 um 20:20 von klemensm]
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 20:21  

Zitat von klemensm, am 25.3.2013 um 20:19
Ok, da kommt mir die nächste doofe Frage: 14 Tage Nachgärung? Mach ich die nicht einfach so lang wie die Hauptgärung? Mein SNPA war nach 8 Tagen fertig, hab das dann ebenso lange in den Flaschen stehen lassen...


Als Faustregel zu sagen Nachgärung so lange wie Hauptgärung bei gleicher Temperatur ist sicher keine schlechte Variante!
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 20:27  
Für OG Biere führe ich immer eine 14-tägige Nachgärung durch, Zucker wurde anfangs über den Fabier-Rechner bestimmt.

http://fabier.de/biercalcs.html

Nach rund 20 Suden hast du das dann mit diesem Hum Dreieck schon gut im Gefühl und benötigst diese Berechnungstabellen kaum noch.

Halte dich bitte aber als Anfänger strikt dran!

Für UG Biere schaust du dir bitte die Vorgehensweise mal im WIKI an, siehe links im Forum.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 20:32  
Mit was "würzt" du denn nach? ;)

Such mal nach Speise.... Oder Traubenzucker.

Jan
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 21:06  
Laut Angangsthread mit Zucker, oder?
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afri
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 21:10  
Wie die anderen schon schruben, HG=NG bei gleicher Temperatur, das passt. Länger schadet natürlich nie. Was die Speiseproblematik angeht, bitte nicht so viel Angst vor Sauerstoff haben. Die Brauerinnen früher [tm] haben ihr Bier auch nicht unter Luftabschluss gelagert oder gekühlt oder in Kannen gefüllt, dennoch schmeckte es und war auch nicht verdorben. Na gut, meistens nicht... Aber die Speise muss gut eingerührt oder noch besser in ein weiteres Fass vorgelegt werden, worauf dann das Jungbier geschlaucht wird. Da passiert zumindest oxydativ nicht viel.
Achim
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 21:34  

Zitat von hoepfli, am 25.3.2013 um 21:06
Laut Angangsthread mit Zucker, oder?


Ich kenn den Begriff Nachwürzen nur aus der Küche, deshalb frag ich ja nach.

Jan
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 21:51  

Zitat von afri, am 25.3.2013 um 21:10
Die Brauerinnen früher [tm] haben ihr Bier auch nicht unter Luftabschluss gelagert oder gekühlt oder in Kannen gefüllt, dennoch schmeckte es und war auch nicht verdorben.

Und ob die Brauer wussten dass Sauerstoff dem Bier schadet und darauf achteten dies schon beim Maischen und später in der Lagerung (etwa durch Pichen) zu vermeiden. Ich empfehle dazu die Lektüre von Büchern zur Brauerei aus dem 19. Jahrhundert, gut zu finden bei Google Books.

Woher kommt nur immer diese romantische Vorstellung dass Brauer früher geschlampt haben wie es passte, aber trotzdem hervorragendes Bier herauskam?


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 21:58  
ruhig Blut, der Thraederöffner "klemensm" ist nicht einmal eingeloggt und wir hatten schon 2 Fragen an ihn gerichtet.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 22:01  

Zitat:
Woher kommt nur immer diese romantische Vorstellung dass Brauer früher geschlampt haben wie es passte, aber trotzdem hervorragendes Bier herauskam?


Wenn man vorallem alte Berichte ließt, war bei weitem nicht jedes Bier ein Genuss. Ich denke im Großen und Ganzen war es dünner, weniger gehopft und sehr häufig auch sauer.

Jan
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 22:13  

Zitat von hoepfli, am 25.3.2013 um 21:58
ruhig Blut, der Thraederöffner "klemensm" ist nicht einmal eingeloggt und wir hatten schon 2 Fragen an ihn gerichtet.

Sorry, ich hab mich beruhigt und sitze nun brav an einem Hopfenstopfer Citra Ale ;)

Aber ich bekomme es immer schnell an mich wenn eine Variation des Spruches "Früher hat man xyz auch nicht gemacht, aber trotzdem war alles ganz prima" auftaucht. Wie Jan schon ausführte denke auch ich, dass es "früher" einfach unheimlich viel gruseliges Bier gab.

Ich finde daher die Einstellung des Threaderstellers sehr löblich, so sauerstoffarm wie möglich zu arbeiten. Sinnvolle Tipps wurden bereits gegeben, ich klinke mich daher hier aus.


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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 22:16  
Also ich würze mit ordinärem Zucker nach, da mir bei meinem Technikstand alles andere zu unpräzise wäre. Also jetzte noch Würze lagern oder so wär mir zu umständlich, wenn das nur für das CO2 da ist. Aber meine unteren Flaschen haben dann nur noch nach Zucker geschmeckt (also beim 2. Sud, SNPA) und ich bin schon panisch in den Keller gerannt um zu überprüfen ob das überall so ist...
@hoepfli: was warn jetzt die zweite Frage?

Mal generell: das mit der Berührung von Würze und Luft - wie wichtig ist dass denn vor der Gärung? Also ich hab auch gelesen, dass nach dem einmaischen die Würze möglichst wenig mit Luft in Berührung kommen soll, aber ich kipp das immer vom Einkocher in den Eimer. Genauso nach dem Sudkochen. Ist das ein Problem?
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 22:21  
Jan hatte nach der Speise gefragt und ich nach, ob es der reine Kristallzucker ist.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 22:22  
Im Kaltteil, also nach dem Abkühlen der Würze, ist Sauerstoff nicht das Problem. Im Gegenteil, vor dem Anstellen belüftet man die Würze sogar.

Der Vorgang neue Würze oder anderen Extrakt wie Zucker zur Nachgärung zu geben heisst übrigens Speise geben oder Aufspeisen, aber nicht Nachwürzen. Das aber bloß am Rande.

Jan


[Editiert am 25.3.2013 um 22:23 von JanBr]
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 22:24  
Ich sage kein Problem, viele schlagen vor bzw. zur Hefezugabe noch Luft unter die Würze, zur optimalen Hefevermehrung.
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2013 um 22:29  
Moin,

Also vor der Gärung ist es sogar vorteilhaft (für die Hefevermehrung und ein schnelles Angären), die kalte(!) Würze mit Luft in Berührung kommen zu lassen, bzw. sie zu "belüften".

Bei heißer Würze (beim Läutern z.B.) sieht das anders aus: hier sollte Sauerstoffeintrag tunlichst vermieden werden, da hier die unerwünschten Oxidationsprozesse aufgrund hoher Temperatur viel schneller ablaufen.

Nach der Gärung ist Sauerstoff auch wieder schlecht, da das fertige Bier nun nicht mehr durch die ganze aktive Hefe geschützt ist - die baut nämlich den Oxidationsgeschmack ab, solange sie am Werkeln ist.

Bei Flaschengärung also unterm Strich null Problem, da das Bier hier ständig mit Hefe in Kontakt ist und durch die Nachgärung Oxidationsprodukte abgebaut werden.

Bei industriell gefiltertem Bier ist das schon eher ein Problem.

Grüße
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red_folder.gif erstellt am: 26.3.2013 um 01:58  
@JanBR: Das erklärt dann auch warum ich keinen anderen Thread gefunden habe...
@hoepfli: ich nehme ordinären haushaltszucker.

Nach dem was Dennis schreibt heißt das, dass ich zum Abmaischen also nicht den Inhalt des Einkochers einfach rüberkippen sollte? das wäre ja dann der höchstmögliche Luftkontakt. Nur: wie bekomm ich die Maische/gehopte Würze sonst rüber? Mein Hahn verstopft immer...oder muss ich das schlauche und sollte somit aufbohren?

Ich versteh das auch rein logisch nicht: wenn die Hefe die Oxidationsergebnisse abbaut, wieso ist das schädlich wenn da was vor der Gärung oxidiert ist?

LG,

Klemens


[Editiert am 26.3.2013 um 02:00 von klemensm]
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red_folder.gif erstellt am: 26.3.2013 um 05:16  
Unbedingt auch beachten, dass Speise und Würze die gleiche Temperatur haben damit sich auch alles gut vermischt !
Ich stelle die Speise (aus dem Kühlschrank) immer 1-2 Tage vor dem Abfüllen neben das Gärfaß.


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 26.3.2013 um 05:49  

Zitat:
Ich versteh das auch rein logisch nicht: wenn die Hefe die Oxidationsergebnisse abbaut, wieso ist das schädlich wenn da was vor der Gärung oxidiert ist?


Weil es ganz so auch nicht ist. Die Hefe baut vor allem den Sauerstoff ab und wirk antioxidativ. Wenn die Schose aber schon oxidiert ist, bringt auch die Hefe nix mehr.

Gruß

Jan
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janti
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red_folder.gif erstellt am: 26.3.2013 um 06:04  
Hallo,
Ich hab dazu auch eine Frage. Ich wollte meinen ersten Sud auch mit Zucker in Flaschen abfüllen.
Würde mich was die Menge angeht hiernach richten:
http://fabier.de/biercalcs.html

Muss ich da zwischendurch Druck ablassen oder passt die Zucker Menge so das ich die Flaschen zu lassen kann?


Gruss,
Jan
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Boern
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red_folder.gif erstellt am: 26.3.2013 um 10:01  

Zitat von janti, am 26.3.2013 um 06:04

Muss ich da zwischendurch Druck ablassen oder passt die Zucker Menge so das ich die Flaschen zu lassen kann?


Hallo Jan,

die Zuckermenge passt dann genau für den gewünschten CO2-Gehalt, so dass Du keinen Druck ablassen musst.
Voraussetzung ist natürlich, dass bereits der vergärbare Zucker der Würze komplett abgebaut wurde - Du also nicht zu früh in Flaschen abfüllst. Lieber eine Woche länger warten.

Mit besten Grüßen
Börn


____________________
Besten Gruß
Börn

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