Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2013 um 08:54 |
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Da ich meinen 50er Schengler voll nicht heben will (weil ich fürchte dass
die Henkel abreißen) steht dieser leer am Hockerkocher und wird während des
Läuterns fortlaufend mittels Eimer befüllt. Meine Frage ist nun, wie ich am
Besten die Vorderwürzehopfung durchführe? Soll ich den Hopfen einfach im
Schengler vorlegen und darauf hoffen, dass zwischen Läutern und Umfüllen
der Temperaturverlust nicht zu hoch ist, oder soll ich ihn in den Eimer
vorlegen und mit der ersten Ladung (die ersten 15-20 Liter) in den
Schengler überführen?
Oder sollte ich es ganz anders machen?
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2013 um 09:06 |
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Einfach in der Pfanne vorlegen. Der Temperaturverlust sollte keine Rolle
spielen, Du bist ja eh bei einer Temperatur (max. 78°C) bei der keine
großartige Isomerisierung stattfinden sollte und m.E. lebt die VWH ja
gerade von diesem Temperaturbereich...
Eher aufpassen würde ich wegen des Sauerstoffeintrags beim Hin- und
Herschütten, dass das möglichst kein Geplätscher wird. Ich pumpe u.a. genau
aus diesem Grund.
Viele Grüße
Michael
____________________ Beer ist the answer
...but I can't remember the question
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2013 um 09:11 |
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Zitat von scerevisiae, am 30.3.2013 um
08:54 | Soll ich den Hopfen einfach im
Schengler vorlegen und darauf hoffen, dass zwischen Läutern und Umfüllen
der Temperaturverlust nicht zu hoch ist, oder soll ich ihn in den Eimer
vorlegen und mit der ersten Ladung (die ersten 15-20 Liter) in den
Schengler überführen? |
Genau so mach ich es.
Hopfen im leeren Topf vorlegen und dann eimerweise die Würze draufkippen,
und nicht so viel den Kopf zerbrechen
Wenn die Temperatur zu weit sinkt, macht das gar nichts.
Stefan
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2013 um 09:13 |
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Super danke euch
Wenn die Vorderwürzehopfung vom unteren Temperaturbereich "lebt" kann man
dann trotzdem bei Pfanne-Halb-Voll schon zu heizen beginnen oder sollte man
Pfanne-Voll abwarten?
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 30.3.2013 um 09:17 |
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Zitat von morpheus_muc, am 30.3.2013 um
09:06 | Einfach in der Pfanne vorlegen. Der
Temperaturverlust sollte keine Rolle spielen, Du bist ja eh bei einer
Temperatur (max. 78°C) bei der keine großartige Isomerisierung stattfinden
sollte und m.E. lebt die VWH ja gerade von diesem Temperaturbereich...
Eher aufpassen würde ich wegen des Sauerstoffeintrags beim Hin- und
Herschütten, dass das möglichst kein Geplätscher wird. Ich pumpe u.a. genau
aus diesem Grund.
Viele Grüße
Michael |
Temperaturverlust gibts keinen wenn Du den Kocher auf Sparflamme brennen
lässt solange Du läuterst.
Die letzten Sude hab ich ohne Pumpe gebraut und wieder umgeleert... Ein
großer Vorteil, den die Schwerkraft hat: Man muss sie weder Putzen noch
konservieren und sie ist recht günstig in der Anschaffung. ____________________ Gruss Uli
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2013 um 09:27 |
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Zitat von scerevisiae, am 30.3.2013 um
09:13 | Super danke euch
Wenn die Vorderwürzehopfung vom unteren Temperaturbereich "lebt" kann man
dann trotzdem bei Pfanne-Halb-Voll schon zu heizen beginnen oder sollte man
Pfanne-Voll abwarten? |
Angeblich ist der Effekt größer, je länger nicht gekocht wird.
Es wurde schon von Vorderwürzehopfung über Nacht berichtet, da soll der
Effekt gigantisch sein.
Letztendlich sind das ja Oxidationsprozesse.
Die Frage ist natürlich immer, wie viel man will.
Ich heiz immer ab Pfanne Halbvoll, man will ja irgend wann fertig
werden.
Stewfan
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2013 um 09:33 |
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2013 um 09:56 |
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Ja, so ein Hockerkocher hat schon mords Dampf.
Da ich vom Volumen immer ziemlich ans Limit gehe, muss ich jedesmal
tierisch aufpassen, dass es nicht überkocht und der gute Vorderwürzehopfen
flöten geht.
Auf den Schaum pusten hilft sehr, man muss aber dabei bleiben.
Stefan
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2013 um 10:15 |
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Eleganter wäre eine Sprühflasche mit kaltem
Wasser.
Gruß Hotte
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2013 um 10:17 |
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Zitat von Boludo, am 30.3.2013 um
09:56 | Ja, so ein Hockerkocher hat schon
mords Dampf.
Da ich vom Volumen immer ziemlich ans Limit gehe, muss ich jedesmal
tierisch aufpassen, dass es nicht überkocht und der gute Vorderwürzehopfen
flöten geht.
Auf den Schaum pusten hilft sehr, man muss aber dabei bleiben.
Stefan |
Ich werde es zwar eh bal merken. Aber ab wann wird es denn bei dir kritisch
bzw. so dass du nicht mehr weggehen kannst ?
Bei einem 50Liter Topf ab 45 Liter oder schon darunter?
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Antwort 9 |
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Gast
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erstellt am: 30.3.2013 um 10:21 |
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Zun den Griffen ,ich hebe meine vollen 98 l Schengler Töpfe an den Griffen
mittels einer Laufkatze an ,das hält ,
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2013 um 10:43 |
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Und der Topf hat sich auch nicht verzogen?
Wir brauen zu 2 der 50er Topf wäre als zum Heben überhaupt kein Problem.
Vorteil ist aber trotzdem dass ich schon früher heizen kann.
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Antwort 11 |
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Gast
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erstellt am: 30.3.2013 um 10:50 |
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Nein ,garnichts, ich hatte meine so meine Bedenken, aber dann habe ich ihn
zum testen randvollgemacht, ca 95 l, und angehoben ohne knarren oder
sonstiges, eigentlich kommen ja nur ca 25 kg auf die 4 Befestigungspunkte
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2013 um 10:53 |
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Nichts für ungut, aber wer Töpfe mit heißer Würze herumhebt ist selber
Schuld, wenn was passiert. Sachen gibts, die gibts gar nicht!
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 13 |
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Gast
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erstellt am: 30.3.2013 um 10:59 |
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Das hast du natürlich Recht das man aufpassen muss, aber wie machen den die
Küchen das ? Ich wollt noch sagen ,ich habe auch den 50l und 70 l Topf ,es
sind die gleichen Griffe wie beim 98 l
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2013 um 11:34 |
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Zitat von scerevisiae, am 30.3.2013 um
10:17 |
Ich werde es zwar eh bal merken. Aber ab wann wird es denn bei dir kritisch
bzw. so dass du nicht mehr weggehen kannst ?
Bei einem 50Liter Topf ab 45 Liter oder schon darunter?
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Ab ca 45 Liter wird´s kritisch.
Stefan
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 30.3.2013 um 12:03 |
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Man kann da pauschal keine Füllmenge nennen, meiner Erfahrung nach kommts
auf den Hopfen an wie stark es schäumt. Mir ist mein 70l-Schengler auch
schon bei 50 l übergekocht.
____________________ Gruss Uli
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2013 um 12:56 |
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Gut werde beim nächsten Sud eure Tipps zur Anwendung bringen - danke!
Nur das Heben vom vollen Topf traue ich mir nicht und bleibe beim
Umschütten. Auch wenn die Henkel es tragen, vielleicht spielt sich dass
ganze nicht mehr im elastischen Bereich ab und irgendwann reißt der Henkel
ab. Ich will einfach nicht dafür verantwortlich sein dass jemand sein Leben
lang Verbrühungen am Körper trägt nur weil er mir Brauen geholfen hat.
Vielleicht ist es wirklich nur Schwarzmalerei aber ich bin entspannter wenn
ich es so mache ..
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2013 um 13:43 |
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Zitat von scerevisiae, am 30.3.2013 um
12:56 | Gut werde beim nächsten Sud eure Tipps
zur Anwendung bringen - danke!
Nur das Heben vom vollen Topf traue ich mir nicht und bleibe beim
Umschütten. Auch wenn die Henkel es tragen, vielleicht spielt sich dass
ganze nicht mehr im elastischen Bereich ab und irgendwann reißt der Henkel
ab. Ich will einfach nicht dafür verantwortlich sein dass jemand sein Leben
lang Verbrühungen am Körper trägt nur weil er mir Brauen geholfen hat.
Vielleicht ist es wirklich nur Schwarzmalerei aber ich bin entspannter wenn
ich es so mache .. |
Eine kluge Entscheidung!
Peter, der ab 1/3 Pfannevoll aufheizt und die Brühe bei 75° hält. ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2013 um 19:59 |
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Das Heben ist schon heftig... Bei meiner neuen Anlage habe ich auch
gedacht, daß ich in einen Eimer läutern kann, aber wie schütte ich dann den
Eimer in die Pfanne? Viel zu viel Sauerstoffeintrag!
Bis dreißig - vierzig Liter läuter ich in die Pfanne - das geht gerade
noch, dann hebe ich die Pfanne auf den Brenner und der Rest geht mit dem
Eimer...
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 30.3.2013 um 22:46 |
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Was die VWH angeht, kann ich nicht viel beitragen (das erscheint mir nicht
so zielführend), aber die Heizproblematik hat wohl jeder hier. Ich
persönlich läutere ungefähr ein Drittel, gebe das in den Einkocher und
fange zu Heizen an. Jedes weitere Drittel gebe ich obenauf und so komme ich
wesentlich schneller zum Kochen, trotz Isolierung von Läutereimer und
Pfanne.
Hintergrund: ich braue zwar meist nach Rezept, aber irgendwas ist ja immer
und so habe ich mir angewöhnt, bis ungefähr 3°P zu läutern (stärkere Sude).
Da man aber nie so genau weiß, wann diese Konzentration läuft, messe ich
halt alle paar Minuten nach und kippe solange NG drüber, bis Glattwasser
läuft. Wenn dann der Kocher schon läuft, habe ich einen deutlichen
Zeitvorteil. Ich braue ungefähr sechs Stunden vom Einmaischen bis zum
Anstellen, gegenüber acht am Anfang meiner Karriere, Einkocherklasse mit
max. 35L Ausschlagwürze.
Achim
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Antwort 20 |
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