Senior Member Beiträge: 310 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.4.2013 um 08:31 |
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Zitat von afri, am 4.4.2013 um
21:40 | Was Emaille angeht: ich habe die
ersten drei Sude im Einkocher meiner Mutter gemacht und war nicht so recht
zufrieden mit den dunklen Spuren, die der Sud am Boden hinterließ. Ich
bekam sie nicht mehr weggescheuert und so war meine nächste Anschaffung ein
Einkocher mit Edelstahltopf. Da gehen die Spuren auch teilweise nicht mehr
weg, aber sie riechen zumindest nicht mehr.
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Hier habe ich andere Erfahrungen gemacht. Weder dunkle Spuren in meinem
Emailetopf noch problematische Reinigung trüben das Brauvergnügen mit
Emailletopf.
Immer gut rühren, dann klappt das.
Viel Erfolg
Börn
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Antwort 25 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 5.4.2013 um 12:10 |
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Was ich bei meinem Einkocher gesehen habe: die Heizspirale zeichnet sich im
Topfinneren als hartnäckiger Belag ab.
Das scheint aber sowas wie Kesselstein zu sein: kurzes Einweichen mit etwas
Zitronensäurelösung und es läßt sich recht leicht wegwischen.
Auf eingebrannte Stellen (wo die Stärke angehängt hat und verkohlt ist)
kann man Soda mit etwas Wasser aufstreuen und eine Weile einwirken
lassen.
...Geschirrspüler-Pulver wird auch gehen.
Uwe
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 1.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 6.4.2013 um 10:59 |
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.4.2013 um 11:23 |
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Auch das ist eine Möglichkeit für die ersten Gehversuche, wobei du den
Griff nicht abflexen musst, du kannst ihn auch um 90° verbiegen.
Du brauchst dann aber immer noch Zugriff zwischen Gitter und Topfboden, um
die Würze ableiten zu können. Im Bild ist das ein zweiter Eimer - statt
einer Million Minilöcher (die dir den Topfboden ausreißen lassen wie eine
perforierte Briefmarke - viel Spaß mit heißer Maische) deutlich weniger
große Löcher.
Für die ersten Gehversuche, wie schon gesagt, ok - über kurz oder lang
wirst du aber nicht um eine dauerhafte Lösung herumkommen. Das ist dann
entweder Panzerschlauch, geschlitztes Kupferrohr, Lochblech aus Edelstahl
oder (das Optimum) ein gelasertes Schlitzblech.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 1.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 6.4.2013 um 11:29 |
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Hallo Ruthard,
das hört sich doch schon mal gut an. Aber was meinst du mit dem Zugriff
zwischen Gitter und Topfboden?
Gruß
Chris
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.4.2013 um 20:14 |
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Nunja, wenn du den Spritzschutz einfach in einen Eimer legst, hast du einen
etwa 3mm hohen Raum für die geläuterte Würze. Irgendwie mußt du ja da dran,
um die Würze weiterverarbeiten zu können. Der Hahn seitlich am Eimer ist
zu hoch und über dem Spritzschutz, so funktioniert das also nicht.
Bei der Lösung im Bild habe ich zwei Eimer verwendet, den einen im Bild der
den Spritzschutz hält und einen zweiten unten drunter mit seitlichem Hahn.
Im Grunde also die Oskartonnenlösung mit dem Unterschied, dass man statt
vieler kleiner nur wenige große Löcher bohrt.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 1.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 7.4.2013 um 20:16 |
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Ok, jetzt habe ich auch kapiert. So ähnlich habe ich es auch geplant, mit
dem Unterschied, das ich einen 20 L Eimer mit dem Spritzschutz und einem
Loch unten auf den 30 L Gäreimer mit Loch im Deckel stellen will.
Gruß
Chris
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Antwort 31 |
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