Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 13:58 |
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Senior Member Beiträge: 396 Registriert: 6.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 7.4.2013 um 14:44 |
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Hallo!
Ich hab hier eine ähnliche Anlage, seit einigen Jahren, im Betrieb.
Allerdings nicht zum Brauen, da ist das Leitungswasser OK.
Bin bisher recht zufrieden damit.
Die 190 Liter pro Tag sind ein Optimalwert; ich würde eher von 1/2 bis max.
2/3 ausgehen.
Die Frage ist wahrscheinlich eher, wie man das RO-Wasser hinterher wieder
aufbereitet, aber da haben sicher andere mehr Erfahrung.
LG
Martin
____________________
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 15:20 |
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Zitat von Kuchlbraeu, am 7.4.2013 um
14:44 | Hallo!
Ich hab hier eine ähnliche Anlage, seit einigen Jahren, im Betrieb.
Allerdings nicht zum Brauen, da ist das Leitungswasser OK.
Bin bisher recht zufrieden damit.
Die 190 Liter pro Tag sind ein Optimalwert; ich würde eher von 1/2 bis max.
2/3 ausgehen.
Die Frage ist wahrscheinlich eher, wie man das RO-Wasser hinterher wieder
aufbereitet, aber da haben sicher andere mehr Erfahrung.
LG
Martin |
Soetwas wäre für mich auch interessant. Habe gerade ein wenig im Netz dazu
gesucht.
Wie genau funktioniert so ein System.
Die Leistung hängt offensichtlich vom Leitungsdruck ab - oder?
Wie weiß man wenn man den Filter wechseln muss? Wie viel Abwasser wird
produziert kann man das zumindest zum Gießen etc verwenden?
Kommen noch andere Betriebskosten dazu?
Sollte man die Anlage fast täglich verwenden um Verkeimung zu verhindern
oder?
[Editiert am 7.4.2013 um 15:27 von scerevisiae]
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 15:37 |
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Ja interessant ist es auf jeden Fall, da es schon aufwendig ist, immer das
viele Wasser durch die Gegend zu fahren. Ich weiß auch nicht wie
''schädlich'' hohe Nitratwerte im Allgemeinen sind. Trinken auch so viel
Leitungswasser, abseits vom brauen.
Habe in einem anderen Thread gelesen, dass der Filter schnell zum stinken
anfängt, wenn man ihn mal 2-3 Tage nicht benutzt bzw. reinigt.
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Antwort 3 |
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Gast
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erstellt am: 7.4.2013 um 16:27 |
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Hallo, wenn dein Trinkwasser/Leitungswasser als Trinkwasser deklariert ist,
würde ich mir darüber keinen Kopf machen ,die Osmose hat hauptsächlich bei
Aquarien oder in verbindung mit Kunststoffen eine negative Wirkung, brau
doch mal ,bzw ist den ein riesen Unterschied zwischen gekauftem und L
Wasser zu spüren ,
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Senior Member Beiträge: 175 Registriert: 9.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 16:45 |
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Hallo,
ich habe diese "quick-change-direct-flow-umkehrosmose-anlage" seit
ca. 6 Monaten in Betrieb. Nachgeschaltet ist noch eine
Remineralisierungs-Stufe.
Ich nutze das Wasser allerdings nicht zum Brauen, sondern als
"Mineralwasserersatz". Die Kosten der Anlage und die Unterhaltungskosten
holen wir im Laufe der Zeit bei unserem Verbrauch locker wieder raus. Das
Kistenschleppen hat auch ein Ende....
Ich habe nicht genau gemessen, aber ich schätze, dass es für einen Liter
Wasser ca. 1 Minute braucht. Da es keinen Tank gibt und das Wasser direkt
abgefüllt wird, gibt es auch praktisch keine Verkeimungsgefahr.
VG
Freddy
[Editiert am 7.4.2013 um 16:47 von Freddy2]
____________________ ...selbst braut der Mann...
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 16:54 |
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Mein Nitratwert liegt bei 43,2 mg/L, was denke ich schon sehr hoch ist.
Gebraut habe ich damit noch nicht. Hab mich einfach nicht getraut, da ich
mir auch nicht den Sud versauen will. Dadurch, dass ich eh noch Anfänger
bin (habe erst zwei Sude hinter mir) und natürlich immer noch nicht alles
dabei perfekt klappt, wollte ich, dass zumindest der ''Parameter Wasser''
stimmt. Das Nitrat bzw. das daraus enstehende Nitrit soll sich ja sehr
negativ auf die Enzymwirkung auswirken.
Ist jetzt auch nicht so tragisch, wenn ich mir das Wasser wo anders hole,
aber wenn das Teil bei eBay für 20-35 Euro einigermaßen passen würde, wäre
es die Anschaffung schon wert.
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 17:20 |
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Hallo
Ich benutze eine Osmoseanlage von JBL für mein Aquarium. Um ein Liter
reines Wasser zu bekommen( Kh und Gh etwa 0) benötigst du etwa 5 Liter, das
heißt du hast vier Liter Abfall. Das kannst du natürlich zum gießen, putzen
etc benutzen du mußt das nicht wegschmeißen.
So eine Anlage im Hobbybereich macht ungefähr wenn sie gut ist 3 Liter in
der Stunde.
Es gibt (Hobby)Anlagen mit Spülsytem und Anlagen mit sogenannten
Vordruckventil und auch schon welche mit Membranen die nicht so schnell
austrocknen. So eine Anlage sollte am besten alle 10Tage in etwa betrieben
werden, damit die Memrdane nicht kaputt geht.
Wenn so eine Anlage nicht mehr richtig funktioniert dann merkst du das an
der Menge reinem Wasser das die Anlage produziert. Die Filter sollten
anscheinend alle 12 Monate ersetzt werden aber ich kenne Aquarianer die die
Anlage ständig im Betrieb haben und die Filter mehrere Jahre in Betrieb
haben.
Die Werte sind natürlich abhängig von Wasserdruck und Temperatur.
190Liter als Tagesleistung in 24h naja
Gruß Werner
[Editiert am 7.4.2013 um 17:26 von Nirvana]
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 7.4.2013 um 17:25 |
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Hi,
Ich nutze auch eine Umkehrosmose-Anlage für mein Brauwasser.
Durchsatz unbekannt, ich lasse einfach immer ein paar Stunden laufen für
ein 30L-Fass.
Das Brauwasser mische ich mir dann aus Leitungswasser und Osmosewasser
zusammen wie ich es brauche, für Pils z.B. 1:9 Leitung/Osmose... (mehr
Leitungswasser = härteres Brauwasser).
Habe auch mal den Chlorid/Sulfatwert versucht anzupassen, für mich war
keine Änderung feststellbar.
Seit ich Osmosewasser verwende, ist die Bittere viel weicher und die Biere
schmecken harmonischer.
Wenn ich zuviel Osmosewasser verwende (habe einmal 100% benutzt) schmeckt
das Bier irgendwie dünn und leer, seitdem mische ich mit Leitungswasser und
habe damit wie gesagt tolle Ergebnisse.
Wenn man Probleme mit dem Brauwasser hat, ist so eine Anlage absolut
empfehlenswert.
Habe so eine wie die hier gezeigte gekauft (nur als Beispiel; man kann hin
und wieder deutlich günstigere ergattern):
http://www.ebay.de/itm/Umkehrosmose-50-GPD-190-Liter-Tag-Os
mose-Anlage-Wasserfilter-Garnelen-Diskus-/161001295602?pt=de_haus_garten_ti
erbedarf_fische&hash=item257c6ccef2
Grüße ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 17:27 |
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Oh das ist natürlich ganz schön viel
Bei 35 Litern Brauwasser würden dann 175 Liter Abwasser entstehen...soviel
Fenster zum putzen und Pflanzen zu begießen hab ich glaub ich nicht ^^
Und über elf Stunden würde das ganze auch dauern
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 17:32 |
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Zitat von Krausinger13, am 7.4.2013 um
17:27 | Oh das ist natürlich ganz schön viel
Bei 35 Litern Brauwasser würden dann 175 Liter Abwasser
entstehen...soviel Fenster zum putzen und Pflanzen zu begießen hab ich
glaub ich nicht ^^
Und über elf Stunden würde das ganze auch dauern |
Ja das Abwasser begeistert mich auch nicht unbedingt - obwohl man es ja
theoretisch zum gießen nehmen kann. In der Praxis ist man dann sicher meist
du bequem
Wenn man aber bedenkt dass beim Kaufwassertransport und Abfüllung ebenfalls
die Umwelt belastet oder beim Mit-Dem-Auto-Extra-Holen von Wasser
Kraftstoff verblasen wird - dann ist das Abwasser vielleicht doch das
geringere Übel.
Die Zeit sollte doch egal sein oder - man muss halt früh genug
aufdrehen.
Wichtig scheint zu sein, dass man das Ding alle paar Tage in Betrieb nimmt
damit es nicht austrocknet oder verkeimt.
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 17:39 |
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Robert, du mußt ja nicht daneben stehen, die Anlage macht das ja von
alleine und in der Badewanne kannst du das ja über Nacht machen. Sollte was
über laufen so wird die Wohnung nicht nass.
Rechne mal deinen Wasserpreiß und dann rechne mal dagegen Sprit,
Fhz-Kosten, Zeit etc. und dann die Anlage über einen längeren Zeitraum.
Gruß Werner
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 17:54 |
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Ja ihr habt schon recht...war mir halt auf den ersten Blick sehr viel
Abwasser und dass sich die Umwelt nicht so drüber freut. Andererseits zahlt
das Wasser mein Vermieter und wenn ich es zu 1/4 mit normalem Wasser
verschneide, brauche ich bei 35 Litern Brauwasser nur 26 Liter
''gereinigtes'' Wasser.
Inwiefern ändert sich denn die Restalkalität durch das Filtern?
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 7.4.2013 um 17:54 |
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In Hessen kostete 2010 eine Menge von 80m³ rund 191,02 euro, daraus ergibt
sich ein Kubikmeter-Preis von rund 2,39 euro, bzw. ein Literpreis von 0,238
cent.
Weiß jetzt nicht das wirkliche Verhältnis Spülwasser/Osmosewasser, aber
ausgehend von 9:1 wäre das bei 50L Brauwasser ein Preis von knapp 1,20 euro
incl. Abwasser, meiner Meinung nach ist das unschlagbar und nicht
der Rede wert...
Strom/Gas zum Beheizen des Kessels sind da vermutlich teurer.
Edit: RA ist bei Osmosewasser = 0...
Grüße
[Editiert am 7.4.2013 um 18:06 von DerDennis]
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 18:43 |
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Dankeschön für die vielen Informationen
Ist auf jeden Fall eine Überlegung wert sich sowas mal zu besorgen
Grüße,
Robert
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 258 Registriert: 19.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 21:32 |
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Also ich habe ganau dieses Teil vor einem Jahr ersteigert, seither tut das
seinen Dienst. Man kann mit dem Abwasser tricksen. Die Anlage braucht, um
optimal zu laufen einen viel höheren Druck, als meine Leitung hergibt. Ich
habe einfach von einer Aquariumbelüfterpumpe einen Drosselungshahn ans Ende
des Abwasserschlauches gesteckt, damit drossele ich es auf 3:1 (Osmose /
Abwasser). Funktioniert prima, nur ab und zu Spüle ich dann eben durch,
Drossel auf und Osmoseausgang kurz zuhalten. Ich komme auf etwa 60L in 20
Stunden. Normales Leitungswasser füge ich beim Nachguss zu, das Maischen
läuft bei mir mit 100% Osmosewasser ab.
Grüße Robin
[Editiert am 7.4.2013 um 21:33 von Lumbanraja]
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 22:06 |
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Zitat von Lumbanraja, am 7.4.2013 um
21:32 | Also ich habe ganau dieses Teil vor
einem Jahr ersteigert, seither tut das seinen Dienst. Man kann mit dem
Abwasser tricksen. Die Anlage braucht, um optimal zu laufen einen viel
höheren Druck, als meine Leitung hergibt. Ich habe einfach von einer
Aquariumbelüfterpumpe einen Drosselungshahn ans Ende des Abwasserschlauches
gesteckt, damit drossele ich es auf 3:1 (Osmose / Abwasser). Funktioniert
prima, nur ab und zu Spüle ich dann eben durch, Drossel auf und
Osmoseausgang kurz zuhalten. Ich komme auf etwa 60L in 20 Stunden.
Normales Leitungswasser füge ich beim Nachguss zu, das Maischen läuft bei
mir mit 100% Osmosewasser ab.
Grüße Robin
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Wie wird den diese Anlage montiert - die Bilder und Beschreibung verraten
ja leider nicht allzu viel?
Einfach an die Wasserleitung und dann mit Schrauben an einer Wand
fixieren.
Anschließend Abwasserschlauch in Abfluss/Auffangbehälter hängen und
UO-Schlauch in anderes Gefäß hängen?
Das einzige was mir sorgen macht ist, dass man die Anlage nicht all zu
lange unbenutzt lassen sollte. Bin eben oft länger nicht vor Ort. Könnte
man das Ding eventuell auch zerlegen und trocken lagern - oder schadet dass
der Membran?
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 7.4.2013 um 22:11 |
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Gerade das Trocknen wäre schlecht, besser "nass" lassen. Habe meine Anlage
zwischenzeitlich mehrere Monate unbenutzt im Keller liegen gehabt, sie
funktioniert immer noch prima (Osmosewasser hat einen Leitwert von 0,0
mS)
Wenn sie länger stillgestanden hat, solltest du allerdings die ersten 10-20
Minuten warten (laufen lassen) bis du Osmosewasser zum Gebrauch
abnimmst.
Grüße
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 396 Registriert: 6.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 7.4.2013 um 22:34 |
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Ist das ein Zahlendreher
oder ist Dein Ausgangswasser von Haus so schon so weich?
Bei einem Permeat/Konzentratverhältnis von 3 sollte sich die Membran innert
kürzester Zeit verblocken.
Die Memranen brauchen schon auch eine gewisse Konzentratmenge um den
Schmodder auch wieder los werden zu können, deshalb lässt sich ja auch die
Konzentratdrossel nur bis zu einem bestimmten Punkt schließen aber eben
nicht ganz.
Wenn man Wasser sparen will wäre IMO ein Konzentratkreislauf mit einer
Boosterpumpe besser geeignet als den Konzentratablauf noch weiter runter zu
regeln als die Anlage es an sich zulässt. ____________________
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 258 Registriert: 19.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2013 um 09:34 |
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Ja, sorry, Du hast recht, ich hab da nen Zahlendreher, idt natäurlich
umgekehrt. Laut beiliegender Beschreibung hat die Anlage bei entsprechendem
Druck dieses Vehrältnis. Da aber beim erstmaligen Anschließen dieses eher
bei 1:20 zugunsten des Abwassers lag, habe ich eben eingegriffen. Habe bis
jetz knapp 400L damit gemacht und konnte bislang noch keine Verblockung
feststellen. Von Haus aus war bei diesem Gerät übrigens keine Drossel
dran.
Bei längerer Zeit den Nichtnutzung lasse ich sie alle 2 Wochen mal 10 min
laufen, um das Wasser im Inneren auszutauschen.
Zusammenbau erfolgt wie auf dem Bild zu sehen, die Anleitung gab da bei mir
auch nicht viel her. Zuerst den Sedimentfilter, danach den Kohlefilter und
zuletzt den Membranfilter. Die Flussrichtung steht drauf. Ich meine man
musste die Filter vorab Wässern, stand da irgendwo.
Die Schläuche muss man sich hals zurechtschneiden. Vom Sedimentfilter geht
der Schlauch um die Kapsel des Membranes herum in den Eingang der
Kohlefilters. die Enden der Beiden Ausgänge (da wo bei Betrieb mehr
rauskommt, ist das Abwasser) einfach dorthin hängen wo man das jeweilige
Wasser hinhaben möchte.
Ich habe die Anlage einfach lose rumliegen, in der Nähe des Wasserhahns.
Grüße Robin
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Antwort 19 |
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