Hallo zusammen, ich wollte mal
folgenden Sachverhalt etwas genauer erklärt bekommen...zunächst, ich
verstehe das Prinzip der unterschiedlichen Lösungsgrade von CO2 abhängig
von der Temperatur des Jungbieres. Ich verstehe auch, dass man nach der
zuletzt höchsten Temperatur Speise/Dextrose etc. berechnen soll. Doch wie
sieht es aus, wenn man das Jungbier wieder abkühlen lässt mit der
Wiederaufnahme von CO2 aus der Atmosphäre auf dem Jungbier, wenn man zum
Beispiel wieder kühlt, weil man ug braut (zum Beispiel nach der
Diacetylrast) oder zur besseren Klärung allgemein nach der HG das Jungbier
länger auf dem Geläger lässt und kühlt?
Theoretisch müsste doch auch CO2 wieder in Lösung gehen oder? Ist
vermutlich nicht eindeutig berechenbar, aber doch spürbar oder?
Danke schonmal!
Gunnar