Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.4.2013 um 07:15 |
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Hallo Hobbybrauer,
wegen der hier manchmal kursierenden EVGs bin ich ja schon ein bisschen
neidisch und ebenso wenn ich höre, daß nach relativ kurzer Kaltlagerung die
Hefe soweit sedimentiert, daß das Bier fast blank ist.
Leider beobachte ich bei mir ganz andere Sachen:
-meine Notti erreicht nach drei Tagen bei Raumtemperatur (20° - 22°C) einen
tatsächlichen Vergärgrad von 60% (ich habe meist eine Stammwürze zwischen
11° und 14°P). Danach ändert sich an den gemessenen Werten nichts mehr.
Aber es blubbert fleißig weiter im Gärfaß, es ist auch noch Schaum da.
-wenn ich stopfe, sind auch noch in der zweiten Wochen Aktivitäten am
Gärröhrchen zu sehen, nur der Restextrakt steht wie einbetoniert.
-auch nach sechs Wochen sind meine Biere recht trübe. Ich habe zwar
reichlich Sediment von der Notti in der Flasche (trotz zweimaligem
Umschlauchen vorm Abfüllen), aber blank werden meine Biere erst nach
Monaten
Früher habe ich immer nur mit einem Päckchen (11g) Trockenhefe angestellt,
ich habe aber auch schon ein Päckchen pro 10 Liter verwendet - der Effekt
war der gleiche.
Vielleicht liegt das daran, wie ich maische. Nur bin ich da im Augenblick
noch recht flexibel und habe schon verschiedenes ausprobiert (Kombirasten,
Dekoktion, "normales" Rastschema). Meine Beobachtungen sind jedoch die
gleichen.
Sollte ich mal die Hefe wechseln?
Geschmacklich bin ich mit meinen Bieren zufrieden und ich erreiche auch die
angestrebten Alkoholgehalte. Habe ich irgendwo einen Denkfehler?
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.4.2013 um 07:24 |
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Also eigentlich - solange es "blubbert", sprich, solange CO2 entsteht ist
auch die Gärung noch am Laufen.
Und solange die Gärung am Laufen ist, kann der Vergärgrad nicht stehen
bleiben. Da widersprichst Du Dir selbst.
Die Notti setzt sich zwar recht gut ab, beim Entweichen von Kohlensäure
nach Öffnen der Flasche wirbelt es aber wieder kräftig auf. Das Sediment
der Notti ist nicht allzu fest (im Gegensatz zur S-04 bspw.).
Frank
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 11.4.2013 um 07:32 |
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Da fragt es sich ob die Notti die Ursache für die Trübung ist, oder ob
Deine Würze beim Läutern klar ist. Verwendest Du nach dem Hopfenkochen
einen Filter?
____________________ Gruss Uli
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 789 Registriert: 3.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.4.2013 um 07:39 |
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Dem möchte ich wiedersprechen, da auch
lange nach Gärende noch im Jungbier gelöstest CO2 entweicht. Für eine
Schaumdecke reicht das aber im Normalfall nicht.
Hier habe ich andere
Erfahrungen gemacht. Bei mir ist das Sediment der Nottingham fest genug,
dass man ohne Trübung bis zum Schluss einschänken kann.
[Editiert am 11.4.2013 um 07:40 von cosmophobia]
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.4.2013 um 08:04 |
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Zitat: | Verwendest Du nach dem
Hopfenkochen einen Filter? |
Die Würze filtere
ich per Sputnik.
Zitat: | Also eigentlich -
solange es "blubbert", sprich, solange CO2 entsteht ist auch die Gärung
noch am Laufen. |
Das habe ich auch immer
gedacht, aber da mußte ich umdenken. Der Restextrakt, den ich nach drei
Tagen messe, ändert sich nicht mehr, bzw. die Änderung ist so minimal, daß
ich das mit meinen Mitteln nicht mehr nachweisen kann.
Gruß,
Bierwisch ____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.4.2013 um 08:07 |
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Guten Morgen,
die Erfahrung von Bierwisch kann ich nur bestätigen, allerdings mit der
Maitre Brasseur der Brauwerstatt.
Nach 4 Tagen war die Gärung durch, der Vergärungsgrad hat sich weitere 3
Tage nicht mehr verändert. Es gab weiterhin Aktivitäten im Gärröhrchen,
wenn auch deutlich verringert. Nach Hopfengabe zum Stopfen wurde die
Aktivität im Gärröhrchen für 2-3 Std verstärkt, was auch meiner Ansicht
nach, für das Entweichen von gelöstem CO2 spricht. Nach einem weiteren Tag
war dann endlich Ruhe im Karton.
Guten Sud
Henner
____________________ Guten Sud
Henner
_________________________
Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.4.2013 um 08:20 |
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Moin,
wie schrotest du? Ist die Läuterwürze blank? Kochst du wallend? Stellst du
mit ausreichendender Hefemenge an?
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.4.2013 um 08:24 |
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Zitat von Bierwisch, am 11.4.2013 um
07:15 | Hallo Hobbybrauer,
wegen der hier manchmal kursierenden EVGs bin ich ja schon ein bisschen
neidisch ....
-meine Notti erreicht nach drei Tagen bei Raumtemperatur (20° - 22°C) einen
tatsächlichen Vergärgrad von 60% (ich habe meist eine Stammwürze zwischen
11° und 14°P) |
Hallo,
du solltest dich am scheinbaren Vergärgrad orientieren, machen alle
anderen auch so .
Der dürfte in deinem Fall (laut fabier.de) so bei knapp 75% liegen
Das ist zwar nicht rekordverdächtig, aber so schlecht nun auch wieder
nicht. Hängt ja auch von Schüttung und Rasten ab.
Gruss
Matthias
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.4.2013 um 08:47 |
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Bisher kaufe ich bei HuM geschrotet.
Blanke Läuterwürze? Keine Ahnung, wie blank das aussehen sollte. Ich lese
das zwar immer wieder, habe aber nicht die geringste Vorstellung davon.
Richtig wallend.
Wie ich oben schrob, habe ich es schon mit unterschiedlichen Hefemengen
versucht und keinen Unterschied bemerkt.
Gruß,
Bierwisch ____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.4.2013 um 08:50 |
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Beim letzten Sud waren es 72%. Angeblich schafft die Notti 75% und ich
denke bis heute, daß damit nicht der SVG sondern der tatsächliche gemeint
ist.
Gruß,
Bierwisch ____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.4.2013 um 08:56 |
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Ne, 75% tatsächlicher Vergärgrad sind nicht drin. Ausser mit grossem
Zuckereinsatz.
Damit ist definitiv der scheinbare Vergärgrad gemeint und der kann bei der
Notti wohl auch mal >80% sein.
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.4.2013 um 08:58 |
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Man spricht eigentlich immer vom scheinbaren Vergärungsgrad.
Wenn es immer noch leicht blubbert und die Notti sich nicht absetzt, dann
heißt das für mich, dass die letzten 2-3% an vergärbaren Zuckern extrem
langsam vergoren werden.
Vielleicht hast Du zu viel Nitrat im Wasser oder zu wenig Zink oder
Aminosäuren oder sonst was, was die Hefe gegen Ende schlapp macht.
Versuch es doch mal damit, schadet jedenfalls nicht.
Ich hatte mal mit den vom Hersteller empfohlenen 1g/Liter angestellt, da
ging die Post ab und es waren so viel ich noch weiß 85% scheinbarer
Vergärungsgrad, da war aber auch die Hefenahrung mit drin.
Stefan
[Editiert am 11.4.2013 um 09:00 von Boludo]
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.4.2013 um 09:47 |
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Hi,
Blank = Klar, keine (sichtbaren) Trubstoffe
Auf die Schnelle bin der Nottingham die letzten Jahre hinterher und hatte
folgende SVGs gefunden:
- Tauroplus leichtes Sommerbier 79,5%
Du liegst also in der goldenen Mitte.
Hans ____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.4.2013 um 10:21 |
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Ich habe die Notti auch schon knapp an die 90% bekommen. Hatte da aber mit
der Milchsäure etwas übertrieben und die Restalkalität des Hauptgusses auf
-10 runtergeschraubt.
Ich würd mir mal Gedanken über dein Wasser machen.
Ich denke das Blubbern ohne Gärung kann von Temperaturschwankungen im
Gärfass kommen, wird es wärmer geht Co² raus, wird es wieder kälter wird
Luft ein gesaugt.
Die Notti ist bei mir auch immer Bombenfest im Fass und das Bier ist nach
ein paar Wochen super klar.
Gruß
Bodo ____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.4.2013 um 13:55 |
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Ok, wenn der VG passt und alle damit den scheinbaren meinen, dann bin ich
ja beruhigt.
Das mit dem Hefenährsalz werde ich auf jeden Fall proBieren.
Mein Wasser sollte passen - ich hatte hier ganz am Anfang mal meine
Wasseranalyse reingestellt und mir wurde gesagt, daß ich für die meisten
Biere keine weiteren Zusätze brauche und ich auch problemlos Pils brauen
könnte.
Aus meinem Gärfaß kommt allerlei raus, aber rein kommt da gar nichts, dafür
habe ich ja den Gärspund. Die Temperatur ist bei mir sehr konstant - die
Hütte ist gut gedämmt und ich habe Fußbodenheizung. Da ändert sich fast
nichts. Warum das CO2 ausgast weiß ich nicht, aber es ist die einzige
Erklärung.
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.6.2013 um 08:02 |
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Ich glaube, daß ich den Fehler gefunden habe - kann es sein, daß diese
traumhaften Messwerte von 3°P und weniger daher kommen, daß sich beim
Jungbier die angezeigten Werte von Spindel und Refraktometer erheblich
unterscheiden?
Bei Jungbier habe ich noch nie gespindelt (mein Gärgefäß hat keinen
Zwickelhahn und ich wüßte gar nicht, wie ich es in den Meßzylinder
befördern sollte), sondern immer mit dem Refraktometer gemessen...
Der Einsatz von Hefenährsalz hat bei mir übrigens keinen nennenswerten
Erfolg gezeigt.
Gruß,
Bierwisch ____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 15 |
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