Senior Member Beiträge: 475 Registriert: 12.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.4.2013 um 14:34 |
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Hallo.
Meine erste Eintrag ich entschuldige mich für mein Deutsch, ich
bin kein mütterspracher.
Vor 15 jahren als ich noch ein Teenager in Ireland war hab ich ein paar Mal
mit einfachen Malzextract kits echt grauenhafes Bier gebraut
Ich will jetzt wieder anfangen zu brauen aber ich bin etwas älter geworden
und will Bier das schmeckt brauen und nicht nur blau werden
Also ich hab mir ein maischen Starterkit for 20l Klosterbier mit den
folgenden Zutaten bestellt:
2,2 kg Münchner Malz (geschrotet)
2,3 kg Wiener Malz (geschrotet)
40 g Farbmalz (geschrotet)
40 g Aromahopfenpellets, Hallertauer Perle, 7,6 % Alpha
1 Päckchen Trockenhefe SAFALE S-04 (obergärig)
Eine Brauanleitung war dabei aber das ist mein problem, ich weiss nicht ob
die richtig ist.
Zu erst es steht das die Hefekultur einige Tage zuvor gestartet werden muss
aber auf der Packung es steht dass die Hefe kann dirket in der Wort.
Zweitens es steht dass man 20L wasser auf 40oC erhitzen muss und das Malz
einrühren, stufenweise erhitzen und lautern.
Aber dann 10 bis 15 L Wasser auf 78oC erwarmen und über die Treber giessen
(reszucker auswaschen).
Das wird 30 bis 35 L Wasser ingesamt - braucht man wirklich so viel
wasser?
Kennt jeamand vielleicht eine andere Rezept ich für die obengenanten
Zutaten benutzen könnte?
Eine letzte frage zur Würzekühler - ich hab mich für die eintauchkühler
Methode entscheiden kann jeamand mir einen aktullen angebote empfehlen oder
sind die alle einfach via google zu finden?
Ich will ca. 50 euro ausgeben.
Danke im Voraus für Ihren hilfe.
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2013 um 15:08 |
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[Editiert am 14.4.2013 um 15:20 von manny15]
____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2013 um 15:19 |
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Die Hefe kannst du eine Stunde in Abgekochtes und Abgekühltes wasser einrühren.
[Editiert am 14.4.2013 um 15:50 von manny15]
____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2013 um 15:25 |
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Hallo und herzlich Willkommen,
ich würde fürs erste Mal mit 16 Liter Hauptguss und 16 Liter Nachguss
anfangen (ist ja auch ein "mitteldunkles" Bier
)
Zudem würde ich nicht bei 40°C einmaischen, sondern gleich die 16 Liter
Hauptguss auf 60°C aufheizen, sodass sich nach Einrühren des Malzes 55-57°C
ergeben. AUf der Temperatur 10 Minuten Einmaischen, also langsam aber
sorgfältig Rühren. Möglichst wenig Luft eintragen, aber das Schrot schön
vereinzeln und nass machen.
Danach 40 Minuten bei 63°C und 30 Minuten bei 73°C rasten, abschliessend
auf 76°C erhitzen und ab in den Läuterbottich.
Hast du da schon ein geeignetes System zum Läutern ? Ist eigentlich
wichtiger, als ein Eintauchkühler.
Die 16 Liter Nachguss, die du schon vorher auf 78°C erhitzt hast, in drei
Portionen über den Treber geben. Dann weiter dem Rezept folgen.
Ob die Wassermenge passt für 20 Liter Bier, kann man vorher nicht
abschätzen. Hängt von vielen Faktoren ab. Ich denke 32 Liter sind für den
Testlauf o.k. Wenn du feststellst, dass es nicht reicht, kannst du beim
nächsten mal mehr Wasser verwenden und für dieses mal noch mit abgekochtem
Wasser auffüllen, sofern die Stammwürze es zulässt.
Gruss
Matthias
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2013 um 15:25 |
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Warum willst du denn ein anderes Rezept aus den genannten Zutaten brauen,
wenn du dir das Set bestellt hast?
Die Wassermenge kommt schon hin, es bleibt einiges im Treber zurück und
viel verkocht.
Grüße, der saarmoench
____________________ Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 475 Registriert: 12.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.4.2013 um 16:08 |
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Hi Manny,
Danke für den tips.
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 475 Registriert: 12.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.4.2013 um 16:14 |
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Zitat von Tyrion, am 14.4.2013 um
15:25 | Hallo und herzlich Willkommen,
ich würde fürs erste Mal mit 16 Liter Hauptguss und 16 Liter Nachguss
anfangen (ist ja auch ein "mitteldunkles" Bier
)
Zudem würde ich nicht bei 40°C einmaischen, sondern gleich die 16 Liter
Hauptguss auf 60°C aufheizen, sodass sich nach Einrühren des Malzes 55-57°C
ergeben. AUf der Temperatur 10 Minuten Einmaischen, also langsam aber
sorgfältig Rühren. Möglichst wenig Luft eintragen, aber das Schrot schön
vereinzeln und nass machen.
Danach 40 Minuten bei 63°C und 30 Minuten bei 73°C rasten, abschliessend
auf 76°C erhitzen und ab in den Läuterbottich.
Hast du da schon ein geeignetes System zum Läutern ? Ist eigentlich
wichtiger, als ein Eintauchkühler.
Die 16 Liter Nachguss, die du schon vorher auf 78°C erhitzt hast, in drei
Portionen über den Treber geben. Dann weiter dem Rezept folgen.
Ob die Wassermenge passt für 20 Liter Bier, kann man vorher nicht
abschätzen. Hängt von vielen Faktoren ab. Ich denke 32 Liter sind für den
Testlauf o.k. Wenn du feststellst, dass es nicht reicht, kannst du beim
nächsten mal mehr Wasser verwenden und für dieses mal noch mit abgekochtem
Wasser auffüllen, sofern die Stammwürze es zulässt.
Gruss
Matthias |
Hello Matthias danke. Ja wie ich jetzt sehe man hat etwas spielraum.
Ich wird es mal mit zweimal 16L versuchen.
Ja ich hab ein Laüternsystem - ein Filtereimer mit Laütertuch.
[Editiert am 14.4.2013 um 16:33 von Shenanigans]
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 475 Registriert: 12.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.4.2013 um 16:27 |
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Zitat von saarmoench, am 14.4.2013 um
15:25 | Warum willst du denn ein anderes
Rezept aus den genannten Zutaten brauen, wenn du dir das Set bestellt
hast?
Die Wassermenge kommt schon hin, es bleibt einiges im Treber zurück und
viel verkocht.
Grüße, der saarmoench |
Hi Saarmonch.
Ich hab das Set von ebay eigentlich wegen die Ausrustung bestellt und
könnte das Art von bier auch auswählen aber die Zutaten war mir unbekannt
bis ich die Lieferung bekomme hab.
Ich weiss ich sollte mich zu erst informiert haben
aber ich glaube es wird ein leckeres bier
Ich war etwas verunsichert als ich die Anleitung gelesen hab aber jetzt
aber dank die Antworten ich hier bekommen hab bin ich weider beruhigt
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2013 um 16:34 |
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Mit was willst du Läutern?
____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 475 Registriert: 12.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.4.2013 um 16:42 |
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ich habe eine 3,2 qm Trubfiltergewebe mit dem set bekommen - ich weiss die
reicht für den ersten (heiss) Läutern, kann ich die danach aufkochen und
nochmal fur die kalte Läutern in der Gärfaß benutzen?
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2013 um 17:16 |
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Läutern mit Filtergewebe geht nicht (Maischesack evtl. ausgenommen)!!!
Das kannst du nach dem Kochen benutzen, um Hopfen und Eiweisstrub
rauszufiltern.
Zum Läutern braucht man als Hobbybrauer im Wesentlichen die Spelzen der
Gerste. Du benötigst also eigentlich nur etwas um diese Spelzen (hulls)
zurückzuhalten. (Panzerschlauch oder Läuterblech) Dazu bitte die
Forumssuche benutzen.
Ich denke, vielleicht solltest du dir zunächst ein Braubuch durchlesen, in
dem die wichtigsten Grundregeln des Brauens behandelt werden, denn alles
lässt sich hier auch nicht kurz erklären.
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2013 um 17:24 |
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Hi Shenanigans,
an Deiner Stelle würde ich das Braubuch von unserem Forumsmitglied
Trahhunter mal anschauen. Da ist alles sehr im Detail beschrieben.
http://www.trashhunter.de/download.html
Guten Sud
Henner ____________________ Guten Sud
Henner
_________________________
Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2013 um 17:25 |
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.4.2013 um 19:50 |
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Das war mein zweiter Sud, allerdings habe ich mit nur 12L Wasser bei 38°
eingemaischt... Bier ist es trotzdem geworden und schlecht war es nicht.
Aus heutiger Sicht würde ich einiges wahrscheinlich anders machen, aber
fang du erst mal an, das wird schon werden.
Interessant finde ich, dass inzwischen andere Hefe beigelegt wird. Bei mir
war eine trockene Hefe UG von Braupartner dabei, aber das ist auch schon
fünf Jahre her...
Achim
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 475 Registriert: 12.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.4.2013 um 23:14 |
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 475 Registriert: 12.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 15.4.2013 um 00:12 |
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2013 um 00:33 |
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2013 um 06:58 |
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Ich kann auch nur von ominösen Läutertüchern abraten, da wirst du
vermutlich nicht froh damit.
Was sehr gut funktioniert zum Läutern sind Panzerschlauch, Läuterboden und
Läuterblech.
An deiner Stelle würde ich mir sowas zulegen, selbst wenn du nicht bei dem
Hobby bleiben solltest, kann man diese Gerätschaften zu guten Preisen
verkaufen.
Grüße, der saarmoench
____________________ Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2013 um 07:11 |
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Das ist ja auch richtig !
Nach dem Kochen kannst du das Tuch ja auch verwenden, um Hopfen und Eiweiss
rauszufiltern.
Aber vor dem Kochen musst du Läutern. Und das geht mit so einem Tuch so gut
wie nicht.
Und ich glaube zu diesem Prozess musst du dir noch Informationen besorgen.
Gruss
Matthias
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 475 Registriert: 12.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 16.4.2013 um 01:03 |
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Zitat von afri, am 14.4.2013 um
19:50 | Das war mein zweiter Sud, allerdings
habe ich mit nur 12L Wasser bei 38° eingemaischt... Bier ist es trotzdem
geworden und schlecht war es nicht. Aus heutiger Sicht würde ich einiges
wahrscheinlich anders machen, aber fang du erst mal an, das wird schon
werden.
Interessant finde ich, dass inzwischen andere Hefe beigelegt wird. Bei mir
war eine trockene Hefe UG von Braupartner dabei, aber das ist auch schon
fünf Jahre her...
Achim |
Dein Panzerschlauch sehr echt gut aus.
Wie hast du es geschaft der schlauch raus zu bekommen ohne beide endestücke
kaputt zu machen?
order hast du die panzer irgendwie wieder reingesteckt?
Ich habe in dem Forum gesucht aber nichts gefunden.
Danke
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 972 Registriert: 18.4.2012 Status: Offline
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erstellt am: 16.4.2013 um 06:24 |
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gar nicht vermutlich. Dieses Video erklärt's: https://www.youtube.com/watch?v=ftY_HZAFJFc
2 Änderungen würde ich vorschlagen: Alle Rohrteile aus Edelstahl nehmen und
den innenliegenden Draht braucht es nicht.
Gruß - kvendlar
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 310 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.4.2013 um 10:05 |
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Zitat von Shenanigans, am 16.4.2013 um
01:03 |
Dein Panzerschlauch sehr echt gut aus.
Wie hast du es geschaft der schlauch raus zu bekommen ohne beide endestücke
kaputt zu machen?
order hast du die panzer irgendwie wieder reingesteckt?
Danke
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Hallo Shenanigans,
um den Gummischlauch rauszuziehen, muss man die Enden abschneiden. Mit
einer Schlauchschelle kann man dann das Drahtgewebe auf ein T-Stück
montieren.
Meine erste drei kleinen Sude habe ich übrigens mit einem Tuch gemacht.
Vorher mit einer Kelle den Treber in ein Sieb mit dem Tuch geben und dann
langsam die Würze durchlaufen lassen. Dauert ziemlich lang, weil sich das
Tuch bald mit dem Trebermehl zusetzt. Mehr als 10 Liter würde ich mit dem
System nicht machen wollen. Zur Not funktioniert es aber.
Ein Panzerschlauch ist sicher die bessere Wahl ...
Mit besten Grüßen
Börn ____________________ Besten Gruß
Börn
_____________________
www.braukollektiv.com
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 475 Registriert: 12.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 16.4.2013 um 14:45 |
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Hallo und Ihr beiden und danke fuer den Tips.
Ich bin bei der Arbeit jetzt und kann leider kein Youtube video gucken aber
ich werde heute Abend reinguecken.
Ich verstehe wie man es mit ein T-Verbindung macht aber in ein paar
Beispiele hab ich gesehen wo der Panzerschlauch is direkt an der
Auslaufhahn mit dem Original Verbindung von den Schlauch angeschlossen. We
erfent mann den Schlauch von der Panzer ohne dieses Stuck zu
entferen/kaputt zu machen?
Ich hab es irgendwo hier im Forum schon gesehen aber ich kann es nicht mehr
finden.
Zusatzlich zu gibt es einen bestimmten Vorgang fuer Laeuteren wie mit der
Boettich?
Etwas von dem Spargewasser einfuhlen, der Hahn dann aufmachen und dan
langsam den Rest von dem Wasser einkippen und dafür sorgen dass der
Wasserspiegel immer ein paar cm ueber die Treber ist.
Muss mann den Einkochautomat sofort ausmachen?
Kann mann der Auslaufhahn sofort aufmachen oder muss der Treber zu erst
etwas Absetzen?
Danke.
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 475 Registriert: 12.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 16.4.2013 um 23:58 |
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OK ich habe weiter gesucht und endlich mal gefunden.
Statt die Enden einfach abzuschneiden hat er die Krimp-Hülsen entfernt so
daß die Schlauchtüllen brauchbar bleiben und er könnte die Überwurfmutter
direkt an den Hahn in der Kessel (ohne T-stück) anschliessen.
Aber ich habe das problem das der Hahn in mein Kessel aus kunstoff ist und
es ist vielleicht nicht eine gute Idee ein metal Überwurfmutter dran
zuschliessen.
Hat jemand ein Vorschlag für ein kuntstoff stück die ich benutzen könnte?
ich mach mir sorgen über die höhe temperature, ich will meine würze nicht
vergiften
[Editiert am 17.4.2013 um 00:00 von Shenanigans]
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.4.2013 um 05:26 |
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Hier mal ein altes Bild aus meiner Anfangszeit als Hobbybrauer:
Das Kunststoffstück, das den Schlauch mit dem normalen Gäreimer von HuM
verbindet, habe ich im Baumarkt bekommen. Die Maße habe ich jetzt nicht im
Kopf, aber der Schlauch war ein 3/8Zoll.
Grüße, der saarmoench ____________________ Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Antwort 24 |
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