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Autor: Betreff: Comet als Single Hop Weizen Hopfen
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2013 um 21:46  
Moin :)

Gemessen an Hanne's May B IPA wird das eine richtige Hopfen-Spar-Tour ;)

Am kommenden Sonntag braue ich das Comet, ein Weizen-Single-Hop

Stammdaten:
  • Stammwürze: 12°P
  • Ausschlagmenge: 30l
  • Bittere: 40 IBU
  • Farbe: 36 EBC

Schüttung und Wasser:
  • Hauptguss: 20.32l
  • Nachguss: 19.55l
  • 2.61kg (45 %) - Castle PaleAle (8 EBC)
  • 2.9kg (50 %) - WeiMa Hell Naheland (4 EBC)
  • 0.29kg (5 %) - Cara Crystal Best Malz (450 EBC)

Maischplan:
  • 45°C - Einmaischen
  • 45°C - 15 Minuten (Weizenrast)
  • 63°C - 60 Minuten (Maltoserast)
  • 72°C - 30 Minuten (Verzuckerung)

Hopfung:
  • 90 Minuten - Comet 10,9(10.9 % α-Säure): 16.4g (33%)
  • 40 Minuten - Comet 10,9(10.9 % α-Säure): 16.4g (33%)
  • 10 Minuten - Comet 10,9(10.9 % α-Säure): 16.9g (34%)
  • Dauer Hopfenkochen: 90 Minuten
  • Nachisomerisierungszeit: 20 Minuten

Hefe:
  • White Labs "Abbey Ale Yeast"


Stopfung:

  • 5g/l Comet

Gärung:
  • HG bei 22°C im CC
  • NG bei 22°C im CC

Greets Udo


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Biertrinker
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red_folder.gif erstellt am: 19.4.2013 um 13:42  
Hi Udo,
ich als Weizenbierfreund würde dir raten die Stammwürze auf 13 raufzusetzen und die Länge der Maltoserast auf max 35 Minuten ausdehnen, sonst wird es für ein Weizen zu trocken.

MfG
Marco

PS: Comet rockt!!!
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 19.4.2013 um 14:05  
Ja, 30 Minuten Maltoserast reicht auch locker.
Aber ein Hefeweizen wird das nie im Leben.
40 IBU bei 12°P passt gar nicht in ein Hefeweizen.
Auch wenn es eine sehr hopfenaromatische Variante ist, so stell ich mir das viel zu bitter vor.
25 IBU reicht dicke.
Die Hefe kenn ich nicht, ist aber auch sehr untypisch.
Das wird eher ein Weizen Pale Ale oder irgend so was.


Stefan
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 19.4.2013 um 14:48  
Für 40IBU und ner Abbey Ale bei einem Weizen muss man aber auch schon ganz schön durchgeknallt sein Udo. :P


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Boern
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red_folder.gif erstellt am: 19.4.2013 um 15:08  
Hallo Udo,

für den Comet würde ich eher eine Hefe nehmen, die nicht zu bananig ist.

Abbey Ale Yeast kenne ich noch nicht. Warum hast Du diese Hefe gewählt? Ist ja eher untypisch für ein Weizen.

Mit besten Grüßen
Börn


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Besten Gruß
Börn

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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 19.4.2013 um 17:37  
WLP530 "Abbey Ale Yeast" ist der Westmalle/Westvleteren-Hefestamm, auch als Wyeast #3787 "Trappist High Gravity" bekannt.
Wird dann halt ein "Trappistenweizen"... :)

Edit: BTW, trinke gerade ein mit dieser Hefe vergorenes Selbstgebrautes, und ich könnte mir die durchaus in einem nicht-bananigen Weizen vorstellen, ist vermutlich gar keine schlechte Wahl wenn man den Comet nicht mit Hefearomen überlagen will.

Edit2: p.s. das Bier gerade hat eine Stammwürze von 15°P und 30 IBU, mehr dürfte es m.M.n. nicht sein weil das die feinen Hefearomen vermutlich überdecken würde. 40 IBU wäre mir auch definitiv zu viel für ein Weizen.


[Editiert am 19.4.2013 um 17:46 von DerDennis]



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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 19.4.2013 um 18:56  

Zitat von DerDennis, am 19.4.2013 um 17:37

Edit: BTW, trinke gerade ein mit dieser Hefe vergorenes Selbstgebrautes


Witzig, ich auch ;)
Die Hefe macht traumhafte spicy Aromen und vergärt sehr hoch.
Eigentlich fast schade, wenn man da so viele Hopfenaromen reinknallt.
Udos Rezept ist also ein American Trappistenweizenpaleale ;)
Ich find das ziemlich schräg und kann mir überhaupt nicht vorstellen, was da bei raus kommen soll und vor allem, wie man auf so was kommt.
Ohne das viele Weizenmalz wär´s wohl ein dünnes Belgian IPA.
Aber wer weiß, vielleicht ist das ja der absolut inovative Aromaoverkill...

Stefab


[Editiert am 19.4.2013 um 18:57 von Boludo]
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2013 um 14:35  
:(

Aus dem Weizentrapist wird wohl Nix ;(

Mein Braubuch (DIN A4-Ringordner), im Regal über meiner Brau-Anrichte stehend, begann eine Reise.... warum auch immer.... 80cm nach unten...

...und traf das Glas mit dem Abbey-Starter, welches in hohem Bogen den Weg auf den gefließten Küchenboden nahm.....

.... ;( ;( ;(

Zur Auswahl stehen:

Wyeast Danish Lager im Smack-Pack
Breferm Blanche bereits fünf Mal geführt
34 / 70 bereits sechs Mal geführt
WB 06 einmal geführt
S 23 einmal geführt
US 05 einmal geführt
White Labs Belgian Season WLP 568

Welche würdet Ihr unter Berücksichtigung reduzierter IBU (25) und leicht erhöhter Stammwürze auf 13,4°P nehmen ?

Ich darf um Vorschläge bitten.

Greets Udo


[Editiert am 20.4.2013 um 14:40 von TrashHunter]



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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2013 um 14:52  
Verdammt. Mein Beileid.

Dann evtl. die WLP568 ("Belgian Saison Ale Blend"), die WB06 oder die Brewferm Blanche.
Die Untergärigen und die US-05 kann ich mir nur schlecht in einem Weizen vorstellen?


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2013 um 15:00  
Ich stimme Dir zu. Die Untergärigen fallen aus der Auswahl raus. Sie neigen zwar bei obergäriger Führung zu fruchtigen Estern (Steambeer), aber die sind nach meiner Erfahrung eher instabil und von zuweilen unangenehmen Nebenaromen begleitet.

Ich hab mir eben das Profil der Belgian Season durchgelesen und sie steht jetzt in direkter Konkurrenz zur Blanche und WB 06.

Bis 23:00 muss ich mich entscheiden :puzz: , spätestens dann sollte ich den Starter anstellen um morgen Abend vernünftig pitchen zu können.


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2013 um 15:13  
Ich verstehe eigentlich immer noch nicht, was Du für ein Bier brauen willst.
Ein Hefeweizen?
Dafür ist es mit 25 IBU eigentlich immer noch zu bitter und eine gute Weizenhefe hast Du irgend wie auch nicht.
Die WB-06 mag ich persönlich gar nicht.
Wenn es kein Hefeweizen werden soll, dann wäre die Saison Hefe sicherlich sehr interessant.

Stefan
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2013 um 15:14  
Ich würde ja die WLP568 nehmen, die soll ja angeblich milde belgische Aromen erzeugen, leicht pfeffrig, phenolisch und etwas Nelke, aber dezent und malzbetont sein - das könnte funktionieren, mit dem Comet als Stopfhopfen, sozusagen als Gegengewicht.

Und ein interessantes Experiment ist es auf jeden Fall.

Oder teil doch den Sud, vergär die Hälfte mit der Blanche oder WB06, und die andere Hälfte mit der WLP568.

@Boludo: Ich denke es soll eher ein Experimentalsud werden, sowas wie "belgische Hopfenweisse" :)


[Editiert am 20.4.2013 um 15:18 von DerDennis]



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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2013 um 15:34  
Servus Udo, ich würde die belgische Hefe nehmen. Dann bekommst du ein eleganteres Bier als die üblichen Bananenmonster. Die 25 IBU würde ich lassen, dann wird dein "Wit" nach 5, 6 Wochen erst so richtig interessant. Gut, Comet im Weizen/Wit hatte ich noch nicht, aber warum nicht? Weißbier passt ja auch gut zu Blaubeerkuchen. So hast du die Blaubeeren schon im Bier.

Gutes Gelingen
Peter


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2013 um 16:04  

Zitat von Boludo, am 20.4.2013 um 15:13
Ich verstehe eigentlich immer noch nicht, was Du für ein Bier brauen willst.
Ein Hefeweizen?......

Stefan


Moin Stefan,

ich hab mich schon vor geraumer Weile davon verabschiedet, Biere in Stile einzuordnen. Dazu bin ich einfach nicht orthodox genug ;)

Der Weg zur Rezeptur beginnt bei mir damit, dass ich die einzelnen Zutaten "trocken" (Malze) bzw. als Tee (Hopfen) verkoste.
Zusammen mit eventuell vorhandenen Eindrücken früherer Sude in denen eine spezifische Zutat eingesetzt wurde, entsteht in meinem Kopf ein - bislang mit hoher Trefferquote - fiktiver Gesamteindruck der Rezeptur.

Dabei ist mir letztlich recht Schnuppe, in welche Schublade man das Resultat letzten Endes stecken mag.
Feiner ins Detail als Bock, Doppelbock oder IPA mag ich im Grunde genommen nicht mehr gehen, da ja sowieso Jeder das Gebräu am Ende in seine eigene Schublade einordnet.

OK... soweit so gut....

Ich braue gerne mit Weizen und der recht hohe Anteil an Weizenmalz in der Schüttung impliziert natürlich zunächst das Vorhaben, ein Weizen brauen zu wollen. Aber... muss ein Weizen immer klassisch definiert sein ?

Ich denke nein, das Schlupfer Weizenstout, das Perlweizen Ruthard und einige Andere aus meiner Bierküche belegen dass Weizenmalz nicht unbedingt zum klassischen Weizen führen muss.

Deshalb ist Deine Frage danach, was ich brauen will, sofern sie sich auf den Bierstil bezieht, nicht wirklich zu beantworten.

Wirklich aussagen kann ich nur:
Hoher Weizenanteil, Single Hop mit Comet, obergärig, ursprünglich in Richtung eines Weizenlastigen Trappisten, jetzt in Richtung eines dunklen Wit gehend.

Die Kür wird aufgrund Eurer Denkanstöße die Belgian Season bestreiten.
Die Blanche - Ihr wisst, eine meiner Lieblingshefen - darf sich noch Etwas ausruhen und ich hungere nach Neuland.

Greets Udo


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2013 um 17:25  
So.... die Whitelabs Belgian Season ist auch ein gieriges Luder :) Erneut eine "Belgierin", welche Nichts anbrennen lässt....

Aber von Anfang an.
Gebraut habe ich letztlich das leicht modifizierte Rezept:

Comet

Stammdaten:
  • Stammwürze: 13.4°P
  • Ausschlagmenge: 30l
  • Bittere: 25 IBU
  • Farbe: 56 EBC

Schüttung und Wasser:
  • Hauptguss: 20.86l
  • Nachguss: 20.22l
  • 3.01kg (46.1 %) - Castle PaleAle (8 EBC)
  • 3.01kg (46.2 %) - WeiMa Hell Naheland (4 EBC)
  • 0.5kg (7.7 %) - Cara Crystal Best Malz (450 EBC)

Maischplan:
  • 45°C - Einmaischen
  • 38°C - 20 Minuten (Gummirast)
  • 45°C - 30 Minuten (Weizenrast)
  • 63°C - 45 Minuten (Maltoserast)
  • 72°C - 45 Minuten (Verzuckerung)

Hopfung:
  • 90 Minuten - Comet 10,9(10.9 % α-Säure): 16.4g (33%)
  • 40 Minuten - Comet 10,9(10.9 % α-Säure): 16.4g (33%)
  • 10 Minuten - Comet 10,9(10.9 % α-Säure): 16.9g (34%)
  • Dauer Hopfenkochen: 90 Minuten
  • Nachisomerisierungszeit: 20 Minuten

Hefe:
  • White Labs Belgian Season


Die in meinen Rezepten genannte Einmaischtemperatur von 45°C ist ein eher fiktiver Wert. Grund: Ich nehme mein Brauwasser aus dem Hahn an der Spüle und da hängt ein Boiler dran, welcher das Wasser mit 45°C ausspuckt. Ich lasse also den Meßbecher (4,5l) voll lauifen, schütte in den Maischkessel... und warte meist nicht, bis der Boiler das Wasser wieder voll aufgeheizt hat. Somit komme ich, bis ich die durchschnittlich 20l im Kessel habe, auf einen Wert um 30-35°C.
Das war dieses Mal ein Vorteil, denn nach dem Einmaischen mühte sich das Rührwerk mehr als sonst und der Amperemeter am Netzteil zitterte um 3,5A. Normal sind 2,5.
Also legte ich kurzentschlossen eine Gummirast ein und erzielte damit tatsächlich einen Effekt. Bis zum Ende der Gummirast war das Rödeln des Rührwerks deutlich leichtgängiger und die Nadel des Amperemeters hatte sich auf 2,5A eingependelt.



Die am Samstag Nachmittag aus dem Kühlschrank geholte Belgian Season bleib zunächst gemütlich.
Bei Trockenhefen kann man deutliche Aktivität erkenne, wenn sie rehydriert wird. Bei Smackpacks ebenfalls, die blähen sich auf. Bei Flüssighefen ist Aktivität nicht immer wirklich auf Anhieb zu erkennen. Da es beim Starter ja nur darum geht, die Zellen auf eine ordentliche Pitch-Rate zu vermehren und das keine Mini-Gärung sein soll, bleiben nach meiner Beobachtung typische Szenen wie bei Trockenhefen (Schaumbildung etc.) oftmals aus.
Ein Gummihandschuh über dem Anzuchtglas dient daher als Indikator. Ist die Hefe aktiv, bildet sie CO2 und der Handschuh richtet sich auf.
Die Phiole hatte MHD 17.8.2012, also rechnete ich mit dem Schlimmsten.
Aber zu Braubeginn war dann doch schon Etwas zu erkennen...



Und als ich um 18:45 fragte "Hand hoch, wer will in lecker Würze baden ?", gab die Belgian Season mir ein deutliches Zeichen...



Seit 20:30 gestern Abend, rödelte sie dann auch schon kräftig und jetzt hat die Blubbfrequenz schon wieder nachgelassen, bei 22°C im Tabec scheint die Belgian Season schon durch die Hochkräusen durch zu sein.

Gekühlt habe ich die Würze gestern ohne Kühlakkus. Ich hatte einfach nicht dran gedacht, dass der Winter vorbei ist und die Akkus in den Gefrierschrank sollten.
Um das aus der Kühlschlange zurück in den Tauscheimer laufende Tauschwasser besser zu kühlen, sorgte ich dafür, dass eine größere Oberfläche zum Temperaturaustausch mit der kühleren Luft zur Verfügung stand und ließ das Tauschwasser über eine Holzlatte zurück in den Eimer laufen...



Trubkegel wie er soll...



Der Hahn im Kessel sitzt zu hoch, da ist noch Würze unterhalb des Auslaufs...



Ende ? Nein, nicht mit mir :)

Die Latte unter den Kessel und um jeden Tropfen gekämpft...



Dank des schönen Whirlpools blieb der Hopfenfilter bis zu diesem Zeitpunkt nahezu unbelastet. Wenn er jetzt mit Schmodder voll läuft, tut das nicht mehr weh...



Der erste Brautag ohne Frieren nach Monaten ging somit erfolgreich zu ende und ich bin gespannt darauf, was die Season mir für ein Bier bereitet :)


Achso.... geplant waren 13,4°P. Fast eine Punktlandung geschafft, es wurden 13,6°P


Greets Udo


[Editiert am 22.4.2013 um 17:27 von TrashHunter]



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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2013 um 22:19  
Endlich habe ich eine Verwendung für den Haufen Latexhandschuhe, der bei mir seit Jahren rumliegt, da ich allergisch gegen das Zeug bin. :D

Was ist eigentlich aus dem Comet Single Hop Weizen geworden?

Gruß

Don
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