Senior Member Beiträge: 104 Registriert: 16.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.4.2013 um 06:31 |
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Guten Tag
Ich hab vor 3 Tagen ein Stout mit 16.2p gebraut, nachdem die Top bei 20°
volle Kanne abgegangen ist, blieb sie nach 48std stehen und verharrt jetzt
bei bescheidenen 64% scheinbarem EVG. (gemessen mit Refraktometer und Earls
Programm)
Das Bier ist schon sehr gut aber noch etwas süsslich für meinen Geschmack.
meine Fragen:
1 Kann das bei 64% stimmen?
2 Könnte ich den EVG nach oben trimmen indem ich noch etwas Notti dazu
mache? Die kommt an 80% ran ?
3 ich hab das Bierchen mit Citra gestopft, gleich nach abfüllen ins Gärfass
. Wielang muss oder soll man dass Gärfass für die Hopfen-Aromatisierung
stehen lassen?
Grüsse und Dank für die Antworten
[Editiert am 20.4.2013 um 07:04 von Braunerd]
____________________ Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich
neugierig.
(Einstein A.)
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2013 um 06:44 |
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Moin moin,
wie sah den dein Maischprogramm aus? Eventuell könnte die Noti den EVG noch
senken.
MfG
Marco
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 104 Registriert: 16.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.4.2013 um 07:01 |
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Maischprogramm
Einmaischen bei 63°
63° - 40min
73° - 40min
Abmaischen bei 73°C
Schüttung;
Pale Ale Malz: (80.0%)
Polenta: 10%
Gerstenflocken 3%
etwas Sauermalz
Chocolate Malt: (7%)
[Editiert am 20.4.2013 um 07:01 von Braunerd]
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neugierig.
(Einstein A.)
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 789 Registriert: 3.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2013 um 07:21 |
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Basiert das auf meinem Rezept? Sieht so aus.
Ich habe grad mal nachgesehen, ich hatte auch nur 62% scheinbaren EVG.
Trotz allem ist das Bier bei mir nach ca. 2 Monaten Reifung sehr ausgewogen
gewesen. Durch das Chocolate Malt schon eher in Richtung trocken. Erst nach
so 4 Monaten, als Hopfen- und Röstaromen nachließen dominierte das Malz.
Ich denke, dass ein Grund für den niedrigen Vergärgrad, als auch trotzdem
nicht so ausgeprägte Malzigkeit mein sehr hartes Leitungswasser ist. Das
habe ich auch bei anderen Bieren festgestellt.
Dieses Jahr wird das Rezept nochmal mit weichem Wasser gebraut, mal sehen
wie sich das Ergebnis verändert.
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 104 Registriert: 16.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.4.2013 um 07:31 |
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Zitat: | cosmophobia - Basiert
das auf meinem Rezept? |
ja stimmt - Malorca war
der Ausgang
habs nur etwas voluminöser gemacht und auf 16p aufgestockt und geringfügig
Schüttungsänderung? Wegen dem Wasser hab ich etwas Sauermalz dazu und
etwas weniger Mais dafür noch Gersteflocken wegen dem Schaumtypus.
Wielange hasst du es gestopft im Gärfass gelassen - hab da keinerlei
Erfahgung?
[Editiert am 20.4.2013 um 07:36 von Braunerd]
____________________ Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich
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(Einstein A.)
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 789 Registriert: 3.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2013 um 07:39 |
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Nach der Hauptgärung abfüllen, würde ich sagen. Der Citra ist intensiv, bei
mir ist so schon ne Menge Aroma rübergekommen.
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 104 Registriert: 16.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.4.2013 um 08:29 |
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OK Danke
ich dachte mir schon so, die Top und der Citra haben schon jetzt ein
schönes Aroma. Wahrscheinlich werde ich einen Teil so abfüllen und einen
Teil mit der Notti noch hochtrimmen - wird spannend obs was ausmacht und
was besser ankommt.
Danke für Antwort!
____________________ Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich
neugierig.
(Einstein A.)
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2013 um 11:25 |
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Prinzipiell ist das Stopfen während der Nachgärung sinnvoller als während
der Hauptgärung, weil bei der HG viele der flüchtigen Aromakomponenten mit
dem CO2 ausgetrieben werden.
Gruß
Jan
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Antwort 7 |
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Member Beiträge: 55 Registriert: 6.12.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.4.2013 um 18:49 |
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Ich habe auch gerade einen Sud mit der Brewferm Top (meine erste Erfahrung
mit dieser Hefe) in der Vergärung. Normalerweise gebe ich der Gärung immer
2 Wochen Zeit, danach fülle ich ab. Vor dem Abfüllen messe ich noch die
Dichte, und normalerweise zeigt sich dann auch ein Resultat welches dem
erwarteten EVG entsprechend der Hefe entspricht.
Bei dem momentanen Sud mit der Brewferm Top legte sich die Hefe nach
weniger als 12h schon kräftig ins Zeug. Der Gäreimer hat richtig gepustet,
mit vielleicht 0,5 Sekunden Abstand zwischen den einzelnen Blubbs. 24
Stunden später war dann aber Schluss, und es hat sich nicht mehr viel
getan. Nach instesamt 2 Wochen, vor dem geplanten Abfüllen, hat sich beim
Messen gezeigt, dass gerade einmal 63% EVG errreicht wurden. Ich habe mich
dann dazu entschlossen der Hefe noch etwas Zeit zu geben, und habe nochmals
kräftig aufgerührt. Das war am letzten Sonntag. Danach habe ich den
Gäreimer sehr gut beobachtet, und war eher enttäuscht, als sich auch 48h
später keine erneute Gäraktivität einstellte.
Am Mittwoch morgen habe ich mir dann vorgenommen am Abend das Bier
abzfüllen. Aber siehe da, am Mittwochabend war plötzlich wieder eine
Gäraktivität vorhanden. Blubber-Abstand ca. 30 Sekunden. Bis am Donnerstag
morgen hat sich ders dann sogar auf nur noch 15 Sekunden verkürzt, und hat
sich dann für gute 24h so gehalten. Gestern Freitag im Verlaufe des Tages
hat dann die Gäraktivität wieder aufgehört. Morgen Sonntag werde ich
abfüllen und vorher natürlich nochmals spindeln. Ich gehe davon aus, dass
ich jetzt einen wesentlich besseren EVG haben werde. ____________________ Gruss
Stephan
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Antwort 8 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2013 um 18:52 |
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Hi,
ehrlich gesagt kann ich mir das trotz Deiner Beobachtungen nicht so recht
vorstellen. Die Hefe vergärt halt recht niedrig. Wie lange hast Du denn
Deine Maltoserast gefahren?
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2013 um 19:08 |
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Meine Vermutung bei den niedrigvergärenden Trockenhefe (auch die S-33) ist
folgende. Sie sind einfach zu schnell! Dabei entstehen zuwenige neue
Generationen, die sich an das Medium anpassen können. In zweiter Führung
ist der Vergärungsgrad jedenfalls bei der S-33 nicht mehr so niedrig.
So könnten einige Zellen der Hefe "erlernt" haben, weitere Zucker zu
knacken und sich dann noch mal zu vermehren?
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 10 |
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Member Beiträge: 55 Registriert: 6.12.2012 Status: Offline
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erstellt am: 21.4.2013 um 09:46 |
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So, ich habe jetzt gerade noch einmal gemessen. Nach dem zweiten Schub von
Gäraktivität bin ich jetzt von 13.5°P auf 3.1°P heruntergekommen, was einem
Vergärgrad von 77% entspricht.
____________________ Gruss
Stephan
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Antwort 11 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 21.4.2013 um 13:09 |
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Und wie sah nochmal Deine Maltoserastzeit aus? Hefe zum ersten Mal geführt?
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Member Beiträge: 55 Registriert: 6.12.2012 Status: Offline
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erstellt am: 21.4.2013 um 19:50 |
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35 min. bei 63°. Und ja, ich habe noch jungfräuliche Hefe verwendet. 2 Pack
für ca. 20L Anstellwürze ____________________ Gruss
Stephan
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Antwort 13 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 21.4.2013 um 20:52 |
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Interessant, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Ich verwende diese Hefe
(auch immer stets frisch) schon geraume Zeit und da der Vergärgrad ist halt
sehr niedrig, daher verlängere ich die Maltoserast auf 60 Min. Aber die 70
% Marke habe ich bisher nie überschritten. Irgendwas mache ich also
falsch...ist aber letztlich egal, denn die Hefe in meinem
Maischeprogrammzusammenhang erzeugt genau das Bier, das ich will.
Daher beglückwünsch ich Dich zu Deinem super Vergrad (ehrlich)! Nur aus
rein brauereischem Interesse tät es mich schon interessieren, wie sowas
geht. Wenn Du jetzt eine Kombirast angewendet hättest, dann gäbe es eine
Erklärung dafür, aber so?
Beste Grüße von einem etwas verwirrten
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Member Beiträge: 55 Registriert: 6.12.2012 Status: Offline
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erstellt am: 22.4.2013 um 07:58 |
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Zuerst hat die Hefe ja auch nach 63% aufgehört. Also muss es das Aufrühren
gewesen sein?
Vor dem Aufrühren war das Bier relativ klar. Beim Abfüllen (also nochmals
eine Woche nach dem Aufrühren) war das eine recht trübe Suppe, die Hefe hat
sich nicht mehr sehr gut abgesetzt. Jetzt, nach einem Tag in der Flasche,
fängt sie sich aber bereits an zu setzen, dünkt es mich (das Bier klärt
sich oben bereits leicht).
____________________ Gruss
Stephan
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 104 Registriert: 16.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 26.4.2013 um 14:27 |
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Guten Tag noch mal
also ich habe jetzt den Sud geteilt, eine Hälfte abgefüllt und die zweite
Hälfte mit der Notti beglückt.
Zur Zeit (nach vier Tagen bei 16°C) ist der scheinbare EVG 75% und das Bier
kommt schon deutlich trockener rüber. Werde dann wohl am Sonntag abfüllen
und dann in 2-3 Wochen noch mal vekosten und berichten.
Grüsse the Nerd
____________________ Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich
neugierig.
(Einstein A.)
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Antwort 16 |
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