Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 27.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 28.4.2013 um 11:33 |
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Hallo,
ich bin sowohl neu hier als auch beim Bier brauen
Jetzt gibt es einen Anlass, zu dem ich 50l eines Bieres brauen möchte.
Meine Kochutensilien sind nur für ~30l ausgelegt, das Gärfass schafft aber
50l. Meine Idee war jetzt an zwei Tagen hintereinander zu brauen und die
zweite Würze dann einfach in das Gärfass nachzukippen.
Ist sowas prinzipiell ok oder gibt es da prinzipielle Dinge, die dagegen
sprechen?
Wie sollte die Hefe vorbereitet werden (es wird eine Wyeast Flüssighefe),
soll am zweiten Tag ein zweiter Starter eingekippt werden?
Danke und lg
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Senior Member Beiträge: 195 Registriert: 16.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 28.4.2013 um 11:38 |
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Willkommen im Forum,
mir ist kürzlich auf eine ähnliche Frage hier erklärt worden, dass diese
Praxis als "Drauflassen" bezeichnet wird und bis 72 Stunden Abstand
zwischen den beiden Teilmengen unproblematisch möglich sein soll. Ich habe
es selbst sogar nach einer Woche probiert. Hat zumindest bei mir auch
funktioniert.
Viel Spaß beim Brauen
Stefan
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Antwort 1 |
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Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 27.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 28.4.2013 um 11:45 |
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Super, vielen Dank. Das war anscheinend das Buzzword was ich brauchte,
damit findet man sofort mehrere Erklärungen dazu
Da kann ich mich jetzt durcharbeiten.
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Antwort 2 |
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Junior Member Beiträge: 31 Registriert: 26.12.2012 Status: Offline
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erstellt am: 28.4.2013 um 11:45 |
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Hallo huehnerhose
Willkommen im Forum. Das habe ich mir auch schon überlegt so etwas zu
machen. Das sollte kein Problem sein. Ich persönlich würde allerdings die
Hefe erst hineingeben, wenn du den Tank voll hast. Zudem würde ich es auch
am gleichen oder nachfolgenden Tag machen.
Eine andere Möglichkeit wäre eine grössere Brauanlage zu mieten oder von
einem Freund ausleihen.
Gruss
loq
[Editiert am 28.4.2013 um 12:42 von LordOfQuanta]
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Antwort 3 |
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Member Beiträge: 54 Registriert: 18.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 28.4.2013 um 12:00 |
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Einfach Drauflassen, wie schon geschreiben. Die Temperatur der beiden
Würzen sollte aber in etwa gleich sein.
Du hast auch an den Gärschaum gedacht, dein Gärgefäß sollte min. 70-80l
haben, oder du must einen Teil der Würze für die ersten Tage getrennt
vergären.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2013 um 12:01 |
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Wie groß ist denn dein Gärbehälter? Denke an den Steigraum sonst läuft er
dir über.
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 28.4.2013 um 12:26 |
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Zitat von huehnerhose, am 28.4.2013 um
11:33 | Hallo,
ich bin sowohl neu hier als auch beim Bier brauen
Jetzt gibt es einen Anlass, zu dem ich 50l eines Bieres brauen möchte.
Meine Kochutensilien sind nur für ~30l ausgelegt, das Gärfass schafft aber
50l. Meine Idee war jetzt an zwei Tagen hintereinander zu brauen und die
zweite Würze dann einfach in das Gärfass nachzukippen.
Ist sowas prinzipiell ok oder gibt es da prinzipielle Dinge, die dagegen
sprechen?
Wie sollte die Hefe vorbereitet werden (es wird eine Wyeast Flüssighefe),
soll am zweiten Tag ein zweiter Starter eingekippt werden?
Danke und lg |
Mit High Gravity kannst Du Deine Ausschlagmenge erhöhen. ____________________ Gruss Uli
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2013 um 12:43 |
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Die am zweiten Tag vermutlich schon gärende erste Würze ist quasi der
Starter für die Würze
die du am zweiten Tag hinzu gibst. Ich würde die Hefe daher gleich am
ersten Tag zur Würze geben damit die
Würze schnell in die Gärung gelangt. Am zweiten Tag weitere Hefe hinzu
geben wäre vermutlich wirkungslos da zu diesem
Zeitpunkt dann schon sehr viel Hefe im Sud vorhanden ist.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 28.4.2013 um 12:48 von BerndH]
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Antwort 7 |
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Member Beiträge: 96 Registriert: 7.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2013 um 16:28 |
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Drauflassen sollte innerhalb von 24 std geschehen, da man sonst die Hefe
aus ihrem Trott bringt.
Anfangs frisst die Hefe die Angärzucker auf, da diese für sie am
"einfachsten" zu verdauen sind. Danach geht es an die Hauptgärzucker.
Wenn du die zweite Würze drauflässt, solltest du dies im Zeitraum der
"Angärzuckerfütterung" tun, da sonst die Hefe, welche auf Maltose etc
eingestellt ist plötzlich merkt "oh, da hats ja noch was leicht
verdauliches, also stell ich meinen Stoffwechsel wieder zurück". Dies führt
zu Fehlgeschmäckern => innerhalb 24 Std!
MfG
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Antwort 8 |
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Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 27.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 9.5.2013 um 08:25 |
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Vielen Dank für die vielen Antworten...
Natürlich habe ich den Punkt von reib und klostersander nicht bedacht und
wenn ich mir die aktuelle Kante ansehe bis wo der Schaum beim letzten 25l
Ansatz kam.... da brauche ich noch einen zweiten Gärbottich. (Und ich habe
nirgends einen 50l Eimer, Mülleimer, oder sonstwas bekommen.... habt ihr da
Tipps wo ich sowas in Berlin bekomme)
Dennoch ist dieses Drauflassen sehr interessant und wenn ich mal doch auf
Regentonnengärung umsteige....
Danke und lg.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 972 Registriert: 18.4.2012 Status: Offline
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erstellt am: 9.5.2013 um 08:39 |
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folgende Möglichkeiten fallen mir ein:
1.) In der Sudpfanne vergären
2.) Restaurants abklappern ob sie 20l Bratenfond- oder Senfeimer haben.
3.) High gravity brauen, siehe z.B. hier. Grundidee: Du
nimmst Malz und Hopfen für 50l, aber die Wassermenge für 40l. Wenn die
Gärung zurückgeht verdünnst Du mit abgekochtem Wasser auf 50l (bzw
genauer um 25%). Bei HighGrav ist die Hopfenausbeute etwas geringer, ich
habe auf die schnelle keinen Rechner gefunden aber meine Schätzung geht auf
5% mehr Hopfen. Edit: wenn Du Sorgen wegen dem Schaum bei 40l Ansatzwürze
hast, kannst Du entweder am unteren Ende von dem was die Hefe mag vergären
oder mal nach blow-off tube googlen.
4.) Berliner Hobbybrauer fragen ob sie nen Eimer für 2 Wochen entbehren
können.
Gruß - kvendlar
[Editiert am 9.5.2013 um 08:41 von kvendlar]
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 433 Registriert: 28.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 9.5.2013 um 08:43 |
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Hallo,
wenn du z.B. ein Weizen braust und dein Gärtank nicht das nötige Volumen
hat, würde ich einfach den ersten Sud vergären und danach den 2 auf die
Hefe geben. Da ist sie Hefe in 2. Führung und somit ist der 2. Süd
vermutlich sogar noch schneller durch.
Bei OG dauert die HG ja nicht so lang wie bei einem Pils bei 10 Grad C.
Das erspart dir einen 2. Gärtank zu kaufen.
MfG
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 121 Registriert: 15.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 9.5.2013 um 11:54 |
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Wenn du ein drei geräte sudwerk hast würde ich dir empfehlen Einmischen
_leutern _während der Sud leutert den 2 Einmaischen , -während der 1kocht
leuterst du den 2 durch , 1 Wird ins gärfass geleitet und der 2 darauf so
bist du inerhalb von cira 2-3 h
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2013 um 13:01 |
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Zitat von huehnerhose, am 28.4.2013 um
11:33 | Hallo,
ich bin sowohl neu hier als auch beim Bier brauen
Jetzt gibt es einen Anlass, zu dem ich 50l eines Bieres brauen möchte.
Meine Kochutensilien sind nur für ~30l ausgelegt, das Gärfass schafft aber
50l. Meine Idee war jetzt an zwei Tagen hintereinander zu brauen und die
zweite Würze dann einfach in das Gärfass nachzukippen.
Ist sowas prinzipiell ok oder gibt es da prinzipielle Dinge, die dagegen
sprechen?
Wie sollte die Hefe vorbereitet werden (es wird eine Wyeast Flüssighefe),
soll am zweiten Tag ein zweiter Starter eingekippt werden?
Danke und lg |
Ja, nennt sich drauf lassen. Mach beide Sud an zwei Tagen hinter einander.
Stell den ersten mit der Hefe an und lass dann am Tag drauf den zweiten Sud
drauf (also einfach mit dazu ins Gärfass).
Gruß
Jan
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 710 Registriert: 1.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2013 um 17:23 |
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Also meiner Meinung nach kannst du das als High Gravity durchführen. Das
spart den zweiten Brautag.
1. Alles auf 50l berechnen. Ggf. 10-20% mehr Malz nehmen, da die Ausbeute
geringer wird.
2. Weniger Wasser für den Hauptguss.
3. Läutern bis Pfanne voll (bei dir dann wohl 28-30l)
4. Extrakt messen und gucken wo du Stammwürze mäßig rauskommst (z.B. hier ) Wenn du z.B. bei deiner Würze 29l 20°Plato misst
und 11l Wasser hinzufügst, dann kommst du im fertigen Bier bei 11.6°P raus.
Verluste natürlich nicht eingerechnet - die Menge hinterher genau zu
treffen ist natürlich nicht einfach. Wenn du nun laut Mischungsrechner zu
wenig Extrakt hast, bekommst du natürlich weniger fertiges Bier und
umgekehrt.
5. Hopfenmenge aus dem Rezept auf die Zielmenge anpassen und plus 5-10%
nehmen (Kommt IMHO sowieso nicht so genau).
6. Kochen und mit abgekochtem Wasser auf 40l verdünnen.
7. Ggf mit Blow-Off Tube vollständig vergären.
8. Aufspeisen mit Zucker. Den Zucker in der vorberechneten Verdünnungsmenge
auflösen und vorsichtig im Abfülleimer untermischen.
9. Abfüllen und Nachgären.
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Antwort 14 |
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Gast
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erstellt am: 9.5.2013 um 17:33 |
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Hier antwortet wieder mal "der Ängstliche".
Man darf ja auch nicht ganz vernachlässigen, dass abgekühlte Würze, sprich
das was du für einige Zeit beiseite stellen möchtest, nicht nur ein
superpotenter Nährboden für unsere Hefe ist, sonder auch für alles Üble was
so in der Luft kreucht und fleucht.
Ich rate also auch zu High Gravity.
L.G. Tinu
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Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 27.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 16.5.2013 um 15:52 |
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Vielen Dank für die vielen Antworten.
Wir haben uns jetzt aus diversen Gründen (ein entscheidener war unsere
terminliche Flexibilität... oder eher Unflexibilität) für zwei getrennet
Brautage und Gärbottiche entschieden.
Drauflassen viel wegen Gärbottichgröße raus, High-Gravity: Wir haben so
schon eine sehr geringe Sudausbeute
Dennoch vielen Dank für die vielen Inspirationen und bei der Neuanschaffung
von Equipment wird das auf jeden Fall mit einberechnet, was da so alles
geht
lg
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Antwort 16 |
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