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Board Index > > Braumaterial > Pfandmarken bei Fässern - hier ein Beispiel mit Bild - zwecks der Diskussionen |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.4.2013 um 19:48 |
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Hallo Braugemeinde,
wie ihr sicherlich noch wisst, gab es einige Diskussionen bzgl. der Fässer,
bzw. wegen einem Fass, dass hier wegen Hobbyaufgabe verkauft werden sollte.
Hier der Link zum Tröt.
Hierbei kam die Frage auf, wann ist ein Fass Eigentum der Brauerei und wie
kann man evtl. Hehlerware auf dem Markt, z.B. Ebay erkennen.
Gleich vorneweg: Das wird sehr schwer, da
1.) man als Laie nicht unterscheiden kann, ob ein Fass schon ausgemustert
ist oder nicht
2.) nur ein Teil der Fässer Pfandmarken direkt trägt
3.) nur ein Teil der Second-Hand-Fässer auch neutralisiert wird
4.) manche Brauerei mittlerweilen auch schon geschlossen ist.
5.) sehr oft Fässer deswegen in der Bucht auftreffen, weil der
Getränkehändler ein Fass nur mit einer gewissen "eigenen" Pfandmarke wieder
zurücknehmen, diese vom Käufer irgendwie verschwunden ist, und dieser nun
sein Pfand nur dadurch wiederbekommen kann, dass er das Fass verkauft. Die
rechtliche Seite möchte ich jetzt nicht durchdiskutieren und wer sich jetzt
wer, wann wo oder wie bereichert hat.
Auf jeden Fall habe ich z.B. so ein Fass Second-Hand ganz regulär kaufen
können, da es wegen einem abgelaufenen TÜV (was ein Witz) ausgemustert
wurde. es handelt sich um ein Fass der allseits bekannten Oettinger
Brauerei.
Wie im oben genannten Tröt gerne gewollt, habe ich die Pfandmarke jetzt mal
fotographiert. Es handelt sich hier um einen MEtallaufkleber, den ich also
selbst mit EInsatz von Schraubenzieher nicht abgebracht habe. Das war nur
ein Test. Also das Etikett wurde später angebracht und ich möchte echt
wissen, was das für ein LEim ist.
So hier mal zunächst die Bilder:
Ein Bild der Totalen
Näher ran.....
und jetzt kann man es lesen...
Also, das ist eine Original-Brauereipfandmarke auf einem 50er DIN VollV2A
KEG von der Brauerei und nicht von einem hießigen Getränkemarkt.
Das Fass trägt den letzten TÜV von 2002 - mir Wurscht, denn ich habe auch
Fässer, die haben den letzten Tüv-Stempel von 1985. Und?? was soll daran
kaputt gehen?
So, evtl, findet ja jemand auf seinen Fässern auch ähnliche Bilder, dann
können diese hier gerne eingestellt werden.
Wenn gewünscht, dann liefere ich noch Bilder nach von neutralisierten und
unneutralisierten Fässern.
PS: Habe ich schon getan: Wenn ihr auf dem ersten Bild das hintere Fass
anschaut, dann kann man erkennen, dass dies einstmal ein Radeberger Fass
war. Dieser Schriftzug am Griff wurde neutralisiert, indem er überprägt
wurde.
Beste Grüße
Holger ____________________
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2013 um 07:29 |
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Stellt sich mir noch die Frage wie jemand verhindern will, dass ein
eigentlich aktives Fass 'illegal' überprägt wird...
Im Prinzip müsste der Pfandpreis höher liegen als der Neupreis damit es
keinen Grund gibt der Brauerei das Fass zu klauen. Allerdings ist Pfand ja
oft nur ein kleiner Anreiz nicht zu vergessen die Dinge zurückzubringen.
Wenn es einen Hobbymarkt für Einkaufswagen gäbe, würde vermutlich irgendwer
die Schilder der Läden abkloppen, behaupten sie wären ausgemustert und die
Dinger in der Bucht verkaufen...
Gruß
J.
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2013 um 08:35 |
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Einkaufwagen werden gerne als Grillrost verwendet.
@Holger wie sieht es bei den Gummifässern aus hast du da Ahnung?
____________________ Gruß
Manny
-----------------------------------------------------------
Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2013 um 08:59 |
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Hallo,
also zum Thema überprägen: Das ist für einen Privatmann kaum realisierbar,
bzw. zu teuer. Das lohnt erst, wenn es um ein paar 100 Fässer geht. Ein
einzelnes Fass zu überprägen ist also nicht das Problem.
Tja und dann wären wir bei den berühmten Partyfässern, die es ja
handelsüblich als 10er, 15er und 20er gibt.
Pfandmarken habe ich da am Fass nur auf dem Boden welche gesehen. Diese
waren dann aber nicht in der Qualität der oben gezeigten. Meist wird dieses
FAss ja über Getränkemärkte gehandelt und das Fasspfand dann über den
Getränkemarkt abgewickelt wird. Wobei wir wieder beim Punkt 5 meines
Anfangstexts sind.
Ich habe damals ausgemusterte 5er KEGs noch zu DM Zeiten vom Thümlein
organisiert. Diese waren aber Kunststoff ummantelt. Heißt: Neutral kosteten
die FÄsser dann ohne Fitting an die 70 DM, noch mit alter "Werner Bräu"
Schrift kosteten sie 50 DM. Bei 10 Fässern belief sich alleine der
finanzielle UNTerschied um die 200 DM. Also tragen meine Fässer alle noch
den Werner BRäu Schriftzug.... Sie sind aber von der BRauerei als Second
Hand verkauft worden. Wie will man das nachweisen?
Grüßele
Holger
PS: Zum Thema Neukauf: Ein 20er KEG neu liegt bei über 100 Euro. Wer solche
Pfandpreise erhebt, wird keinen großen Fassbierausstoß mehr haben....
____________________
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2013 um 09:15 |
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Moin.
Die legal erhältlichen, gebrauchten PU-ummantelten Fässer werden
normalerweise auch neutralisiert. Die auflackierte "Banderole" wird
geschwärzt und die Prägungen oben werden weggeflext (geschliffen). Kann man
hier gut sehen http://brauerei-shop.eu/index.php?cat=c146_Gebrauchtb-rse.htm
l. Man sieht auch, dass legale, gebrauchte Fässer auch nicht viel
teuerer sind als zweifelhafte Ebayware.
Michael ____________________ Don´t worry - Brew happy
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 297 Registriert: 17.10.2012 Status: Offline
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erstellt am: 30.4.2013 um 09:24 |
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Hallo Holger,
könnte dies ein Grund für den höheren Liter-Preis beim Faßbier sein?
Bei uns kostet der L Faßbier 2,1 Euro - der reguläre Preis für nen
0,5er-Kasten liegt bei max. 1,4 Euro / L.
Eventuell steckt da einfach ne Mischkalkulation dahinter (a la "Wenn
mindestens jedes 3. Faß wieder korrekt zurückkomt gehts auf" oder
so....)?
Darüber hab ich mir schon öfter den Kopf zerbrochen...
Viele Grüße
Michael
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Antwort 5 |
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Gast
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erstellt am: 30.4.2013 um 09:44 |
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Hi Holger,
Dich interessiert die Leimart ?
Kann ich Dir sagen´, entweder KRONES collmatic (R) oder sicomed (R). Wenns
klebt, dann klebts
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Posting Freak Beiträge: 710 Registriert: 1.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2013 um 10:19 |
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Das kann ich nur bestätigen. Gestern habe ich neutralisierte 50l Plus-KEGs
(2-3. Wahl, neutralisiert - instand gesetzt - ohne PU Boden - Flachfitting)
für 26€ netto beim einem Gebraucht-Faß Betrieb regulär erworben. Für Fässer
mit höherer Qualität werden ~40€ fällig. Der Laden hatte auch noch ganz
schicke 10.4l und 20l ehemals Veltins als Schlank-KEG mit Griff und bayr.
Anstich. Da muss ich heute mal nach dem Preis fragen.
Interessant waren übrigens die Löcher und Macken im Deckenputz der
Montagehalle (4m Höhe). Der Vorarbeiter erklärte mir, dass manche Kollegen
durchaus vergessen würden, vor dem Abschrauben der Fittinge das Faß zu
entlüften. Der ein oder andere hat dabei schon seine Zähne eingebüßt. .
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 16.4.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2013 um 10:52 |
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Nur mal so OT für den interessierten: Wenn größere Brauerein kleinere
"fertigmachen" wollten, dann wurde das gerne über den Aufkauf der Fässer
gemacht. Da wie richtig beobachtet, der Neupreis höher als der Pfandpreis
war/ist, brauchte man nur sämtliche Leergebinde aufzukaufen. Die Brauerei
war dann gezwungen, teure neue Fässer zu kaufen. Wenn das passiert war,
wurden die aufgekauften Fässer wieder in den (Pfand-) Markt gedrückt, was
die finanzielle Belastung der kleinen Brauerei dann "tödlich" steigen ließ.
Diese Art und Weise ist gängige Praxis gewesen um unliebsame kleinere
Konkurrenten zu "versenken". Das hat mir ein langjähriger Brancheninsider
mal erzählt. Vielleicht ist das ja bekannt, ich wußte es zumindest nicht.
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 30.4.2013 um 11:19 |
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Kaum ein Endkunde holt sich Fassbier, das meiste wird da über Gaststätten
und Lokale gehen - und bei denen ist aufgrund deren Marge mehr zu holen.
Außerdem produziert so eine Brauerei häufig mehr Flaschen als Fassbier -
damit sind dort die Fixkosten für Abfüllung, Reinigung, Lagerzins, Logistik
höher. ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 30.4.2013 um 11:23 |
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Zitat von brauereipoppenreuth, am 30.4.2013 um
10:52 | Nur mal so OT für den interessierten:
Wenn größere Brauerein kleinere "fertigmachen" wollten, dann wurde das
gerne über den Aufkauf der Fässer gemacht. Da wie richtig beobachtet, der
Neupreis höher als der Pfandpreis war/ist, brauchte man nur sämtliche
Leergebinde aufzukaufen. Die Brauerei war dann gezwungen, teure neue Fässer
zu kaufen. Wenn das passiert war, wurden die aufgekauften Fässer wieder in
den (Pfand-) Markt gedrückt, was die finanzielle Belastung der kleinen
Brauerei dann "tödlich" steigen ließ. Diese Art und Weise ist gängige
Praxis gewesen um unliebsame kleinere Konkurrenten zu "versenken". Das hat
mir ein langjähriger Brancheninsider mal erzählt. Vielleicht ist das ja
bekannt, ich wußte es zumindest nicht. |
Das ist ja krass - du brächtest unterm Strich ja wirklich nur einen
Großhändler, der massiv für eine "Aktion" einkauft und das Bier dann
erstmal lagert, um es nach ein paar Monaten dann als Aktionsware
verschlendert.
Und noch besser: Das Leergut erstmal noch ein paar Monate vor der Rückgabe
zwischenlagert...
Naja, die 25€ Pfand sind ja auch erst neu, um dem Schlupf zu begegnen. Ich
habe als Kind mal in unserem Wald (wo häufig Leute Müll verklappt haben) 10
oder 15 KEGs gefunden. Die Brauerei war, wegen des fehlenden Pfandes auf
den Fässern, beim ersten Anruf nicht bereit, auch nur einen Finderlohn oder
so zu zahlen... ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2013 um 13:08 |
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@ Kabl: Ja das macht unheimlich Spaß!! Das war das Erste, was ich immer
sage, wenn jemand bei Kegs neu einsteigen will. MAn sieht dem Fass nicht
an, ob es auf 0 oder 3 bar steht.
Die 50er Plus KEGS kunststoffummantelt - habe ich den Eindruck - sind fast
günstiger im Moment zu bekommen wie die Volledelstahl. Allerdings habe ich
diese nicht. Die Preise sind günstig. Schaut man mal bei google nach
Händlern für Second Hand Fässer gehen gerade die kleinen Holzfassimitate
meist nicht unter 50 Euro pro Stück raus.
Zum Thema Fassbier: Der Literpreis ist meist gestaffelt: Das teuerste bei
uns in der Gegend liegt bei 75 Euro für ein 50er KEG, da kommt dann glaube
ich noch Steuer drauf, bin aber nicht sicher. Der Literpreis für ein 10er
ist meist um ein paar 10er cent teurer, als für den hl.
Ich habe auch den Eindruck, wenn ich mal in den Supermarkt gehe bzw. in die
Getränkemärkte, dass sich das berühmte Partyfass allmählich zu Gunsten der
5er Blechdosen verabschiedet.
Letztendlich ist es zu verstehen, wenn man den finanziellen Aufwand der
beiden Gebinde vergleicht und den Aufwand, den man mit dem Mehrweg
betreiben muss.
Grüßele
Holger ____________________
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Antwort 11 |
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