Senior Member Beiträge: 494 Registriert: 23.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2013 um 10:34 |
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Hallo liebe Freunde,
mir kam über Nacht folgende Idee, vielleicht ist da ja was drann.
Es gibt ja immer wieder Fragen hier wie man sein Bier verkaufn kann "ohne"
gleich das große Rad zu drehen. Halt andere an seinen tollen Bieren
teilhaben lassen kann. Die Idee kam mir als ich mich an einen alten Club
aus Berlin erinnerte, den Freischwimmer. Die haben das ganze zu Anfang als
Club gemacht, es gab ein Gartentörchen mit Schloß und jeder der reinwollte
musste Club Mitglied werden und bekam dann einen Schlüssel für das Törchen.
Das ging dann einige Jahre so, mitlerweile ist das DIngen seit Jahren eine
ganz normale Restauration.
Könnte man so etwas nicht auch machen? Eine Kneipe als Club meine ich.
Jeder der ein willl muss Mitglied werden und bekommt einen Club-Mitglieds
Karte, im Club werden dann Hobby Brauer Biere ausgeschenkt. Das gänze wäre
dann doch von der Natur her eher Privat oder nicht? Bei den Raucherclubs
ging das doch auch? Was meint Ihr?
Mir schwebt sowas wie eine Kneipe vor, die vielleicht 2 Tage die Woche
geöffnet hat, eventuell auch in Privat Räumen, dann gäbe es immer
unterschiedliche Biere so 2-3 an einem Abend und man könnte schön in Ruhe
klönen und facsimpeln oder einfach ein gutes Bier geniessen. Oder man
organisiert Club Abende in bestehenden Kneipen gegen Korkgeld an den Wirt
oder so etwas.
Also los erschiesst mich....
Grüße der Doc
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Posting Freak Beiträge: 580 Registriert: 20.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2013 um 11:09 |
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____________________ Es Grüßt Famulus Praxatorius (der Brauknecht)
In vino veritas -
In beer we trust
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Senior Member Beiträge: 188 Registriert: 26.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2013 um 11:41 |
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Hier in Österreich würde das gehen - unter gewissen Voraussetzungen. Soweit
ich mitgelesen habe, ist der deutsche Gesetzgeber da nicht ganz so
freizügig.
Ein Verein (der Club müsste wohl als Verein geführt werden) darf nicht
gewinnorientiert arbeiten, hier zu Lande, wohl darf er sich aber Rücklagen
schaffen.
Sobald aber die Finanz das Gefühl hat, es wird Geld umgesetzt um die
Steuern zu umgehen läuft es nicht mehr ganz so rund.
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2013 um 12:02 |
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____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 580 Registriert: 20.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2013 um 12:18 |
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Oder so: http://www.eatwith.com
Dine in homes around the world!
Meet amazing people, eat great food and enjoy unforgettable experiences!
Bombardiert mich nicht gleich wieder mit: das ist Illegal, Du stiftest zu
illegalem Handeln an...usw.
Es ist nur ein Link & und eine geile Idee! ____________________ Es Grüßt Famulus Praxatorius (der Brauknecht)
In vino veritas -
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Senior Member Beiträge: 118 Registriert: 1.7.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2013 um 12:27 |
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Tach zusammen!
Soll das Bier dann entgeltlich (bewusst mit T geschrieben; Entgelt ist
nicht nur Geld!) zur Verköstigung angeboten werden oder soll die
Verköstigung des Bieres unentgeltlich erfolgen?
Wäre es wirklich unentgeltlich, wüsste ich im Moment nicht was dagegen
spricht.
Ich kann ja auch meine Kumpels zur Geburtstagsfete in mein Gartenhaus
einladen und mein Bier ausschenken.
Sobald aber Gegenleistung für Bier in's Spiel kommt wird es schwierig. Wo
fängt man an wo hört man auf? Fängt bei Gesundheitsamt an und hört bei
Finanzamt auf. Gesundheitsamt will wissen wie Braustätte aussieht und
Zapfanlage etc. Finanzamt will auch seinen Teil haben usw...
Grüße
Jörg
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 2.5.2013 um 12:45 |
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Gibt es irgendwo eine Definition, was genau die Ausnahmen der
"In-Verkehr-Bringung" sind?
Per se ist das ja nach Definition alles, was ich selber herstelle, aber
nicht selber trinke. Sei es bei mir oder woanders.
Ob Entgelt genommen wird oder nicht spielt dabei absolut keine Rolle.
[Editiert am 2.5.2013 um 12:45 von rattenfurz]
____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 494 Registriert: 23.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2013 um 13:04 |
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Das mit dem Geld würde man schon geregelt bekommen denke ich. Spenden
sollten ja irgendwie immer gehen und sei es zur Erhaltung der Bierkultur in
Deutschland, [hier Namen der Heimatstadt einfügen].
Problematischer sehe ich da den Ausschank, ich habe keine Lust aufs das
große Rad Gesundheitsamt, Finazamt, Gewerbeaufsicht etc. Auch einen Verein
würde ich nicht wirklich wollen.
Dining at home ist nett, aber was anderes, eine kleine Kneipe, das wäre
doch was.
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 2.5.2013 um 13:06 |
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Zitat von Dr Huppertz, am 2.5.2013 um
13:04 |
Problematischer sehe ich da den Ausschank, ich habe keine Lust aufs das
große Rad Gesundheitsamt, Finazamt, Gewerbeaufsicht etc. Auch einen Verein
würde ich nicht wirklich wollen.
Dining at home ist nett, aber was anderes, eine kleine Kneipe, das wäre
doch was.
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Blöderweise widerspricht sich das gegenseitig.
Aber wenn du das ohne Regulation machen willst, kannst du ja eine kleine
Zapfanlage in deine Garage setzen. Da wird doch niemand etwas sagen, wenn
ihr euch dann regelmäßig da trefft. ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 4.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2013 um 13:10 |
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Abo!
Und wer behauptet denn, dass an so einem Ding Gewinn geschnitten werden
soll oder muss?
[Editiert am 2.5.2013 um 13:13 von daKrueml]
____________________ Grüße
Martin
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 22.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2013 um 14:05 |
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Alles in allem eine hervorragende Idee. Pubatmosphäre mit dunklem
Holztresen, Messing und bequemen gesteppten Ledersofas. Wenn man mal das
ganze rechtliche Gedöns vollkommen außer Acht lässt, stellt sich mir eine
wesentliche Frage: Wo soll denn das gute Stück jeweils stehen. Zwischen
Philipp in Münster und Peter in Nürnberg (Dr. Huppertz weiß ich jetzt
nicht) haben wir ja doch eine geringfügige geographische Enfernung. Oder
man macht die rollende Hobbybrauer-Club-Kneipe mit Craftbeers from all over
Germany.
____________________ Seidla heem, länger leem!
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 2.5.2013 um 14:08 |
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Mh, wenn es ein alter Wohnwagen oder so ist, könnte sich den jeder
ausleihen. Was der aktuell Leihende auf seinem Grundstück an den Zapfhahn
klemmt, ist ja wurscht....*g*
BTW: So könnte man auch die andere Kneipe betreiben. Jeder im Verein hat
das Recht die Kneipe zu mieten und muss dann für Bedienung und Bier für
seine Gäste sorgen....."Veranstalter" ist also immer der, der für seine
Privatparty die Kneipe gemietet hat. ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 510 Registriert: 3.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2013 um 15:52 |
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ABO
____________________ Bissenmoor Bräu ... Prost!
__________________________
Planung: Etwas für Weihnachten
Gärung:
Reifung:
Genußreif: seeehr viel. ;-)
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2013 um 15:59 |
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Du meinst so was wie den Coke-Truck aber eben mit Bier statt Brause?
Cool!
Michael
Edit: ...und man könnte die Leute nach einem lustigen Bierabend im Truck
direkt vor der Haustüre absetzen....
[Editiert am 2.5.2013 um 16:01 von Schlupfer]
____________________ Don´t worry - Brew happy
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 118 Registriert: 1.7.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2013 um 16:13 |
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Schöne Idee mit dem Pub bzw. dem Wohnwagen.
Aber wer ist Eigentümer des Ganzen? Was kostest das? Man kann es mieten?
Und Zack da ist der sch... mit dem lieben Geld wieder.
Und da wird's egal ob ein eventueller Verein "gemeinnützig" ist oder nicht.
Zum einen würde es bei dem Vereinszweck unmöglich gemeinnützig zu werden.
Und selbst wenn man die Hürde eines nicht gewinnorientierten gemeinnützigen
Vereins nehmen sollte, dann schlägt die Umsatzsteuer trotzdem zu sobald man
die Grenzen der Kleinunternehmerschaft überschreitet....
In den Verkehr bringen heißt idR verkaufen.
Ich denke wenn man sein Bier den Kumpels zum probieren und testen kredenzt,
dann interessiert das keine Sau. Weder Gesundheitsamt noch Gewerbeaufsicht.
Oder musste schon mal Einer ein Gewerbe anmelden und vom Gesundheitsamt
seine Küche abnehmen lassen, weil er nen Schweinebraten im Backofen hatte
und die Nachbarn dann zum Essen eingeladen hat?
Ich glaube eher nicht
Will die Idee nicht schlecht Reden. Nur eins sollte klar sein: Einfach
wird's nur wenn man das liebe Geld komplett raus läßt. Sonst will immer wer
irgendwas....
Grüße Jörg
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 118 Registriert: 1.7.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2013 um 16:18 |
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So gerade noch mal nachgeschaut.
In Verkehr bringen heißt entgeltliche und unentgeltliche Weitergabe an
Dritte...
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 2.5.2013 um 16:28 |
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Zitat von locke74, am 2.5.2013 um
16:13 | Oder musste schon mal Einer ein
Gewerbe anmelden und vom Gesundheitsamt seine Küche abnehmen lassen, weil
er nen Schweinebraten im Backofen hatte und die Nachbarn dann zum Essen
eingeladen hat?
Ich glaube eher nicht |
Ähm....Doch, das ist gerade das Problem bei "Eltern backen Kuchen für das
Kindergartenfest" beispielsweise.
http://www.aid.de/gemeinschaftsverpflegung/hygiene_kita_sch
ule_faq.php
( Unter "Was muss beachtet werden, wenn selbstgemachte Speisen von zuhause
mitgebracht werden?" )
Und es gilt das Grundprinzip: Es ist den Ämtern so lange egal, bis es sich
a) entweder rumspricht oder b) mal jemand umfällt. ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 118 Registriert: 1.7.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2013 um 16:52 |
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Also so ganz überzeugt mich der Link nicht.
Der Schweinebraten aus meiner Küche verabreicht in meiner Küche
interessiert wirklich keine Sau!
Der Braten geht ja nicht an beliebige zufällig vorbei kommende Dritte wie
z.B. auf einem Schulfest.
Die Frage ist da wirklich wie der Bierclub sein soll:
Sollen jeden Abend mehrere Fässer Selbstgebraures an "Clubmitglider"
ausgeschenkt werden? Insgesamt hat der "Club" dann auch noch 500
Mitglieder.... Ich glaube egal wie, dann muss man sich mit dem
Gesundheitsamt etc. auseinandersetzen.
Setzen sich fünf Typen einmal im Monat mit jeweils mit fünf Pülleken
Selbstgebrautem Bier in eine Gartenlaube, dann interessiert das keine Sau.
Und genau irgendwo dazwischen liegt irgendwo die Grenze. Und die ist nicht
schwarz oder weiß sondern grau. Wie fast alles im Leben.
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 4.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2013 um 17:53 |
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Mit hoher Wahrscheinlichkeit mindestens eine ____________________ Grüße
Martin
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 902 Registriert: 11.6.2006 Status: Offline
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erstellt am: 2.5.2013 um 19:32 |
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 371 Registriert: 7.10.2012 Status: Offline
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erstellt am: 2.5.2013 um 20:39 |
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Aboniert...
Einen Wohnwagen hät ich evtl.... ____________________ Gruß
HappyHibo
...im Club der Rotmalzhardcoreläuterer...
HHHB - HappyHiboHeimBräu
HHHB - HappyHiboHomeBrew
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 494 Registriert: 23.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2013 um 21:10 |
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Genau das ist was ich meine, bzw. keinen Bock drauf habe. WOW, soweit ist
es gekommen. Das versteht doch keiner mehr, da stehst Du doch permanent mit
einem Bein im Knast wenn Du ne kleine Pinte aufmachen willst.
Ich will gleich gesinnte Erwachsene Menschen, die sich des Risikos des
selbstgrauen bewusst sind an einen Tisch bringen, zwecks Verköstigung
deselbigen, ohne vorher Juristerei studiert zu haben und ne Unmenge an Geld
auf den Tisch zu legen. Gerne dürfen andere interessierte, mündige Bürger
daran teilhaben. Das muss doch gehen!
[Editiert am 2.5.2013 um 21:11 von Dr Huppertz]
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 2.5.2013 um 21:18 |
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Joa, mach das doch einfach über eine Schrebergartenanlage oder so.
Wenn man das Vereinsheim für seine Privatparty mietet, interessiert es ja
Niemanden, was du an die Schankanlage klemmst...
Und wenn man sich mit ein paar Gleichgesinnten dann regelmäßig zu zu einem
Umtrunk trifft, ist das doch in Ordnung... ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 22.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.5.2013 um 12:11 |
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Club ist glaub ich das, was wir uns alle vorstellen, geht aber aufgrund
der öffentlich-rechtlichen Definition mehr in Richtung "Gastgewerbe" (siehe
IHK-Link). Will wohl keiner von uns.
Dr. Huppertz sagte zwar, dass er einen Verein nicht wirklich will, aber
vielleicht kommt man mit dem Verein aus der Gastgewerbe-Nummer raus. Hab
hier mal was zum Thema Backen
http://www.zeit.de/lebensart/essen-trinken/2011-10/verein-traditionelles-ba
cken. Wenn die untereinander Brot verkosten, glaube ich nicht, dass die
vorher alle zum Gesundheitsamt rennen. Da ist Tradition drin, da ist Kultur
drin und wenn es gemeinnützig ist, dann klappt es auch mit den Spenden.
Rollendes Vereinsheim im Craftbeer-Truck. Bloß, wer fährt das Ding ____________________ Seidla heem, länger leem!
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 3.5.2013 um 12:19 |
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Ein Getränke-Verkauf in einem Verein ist möglich und zählt bei einem Verein
als "wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb". Damit verdient so ein Verein halt
Kohle; allerdings muss dafür auch alles eingehalten werden.
Ich denke, am machbarsten wäre das ohne Struktur: Man mietet zusammen eine
Schrebergartenhütte und baut dort eine Zapfanlage ein. Da kann man sich
dann privat ohne Öffentlichkeit treffen und sein Bier trinken.
Wer kann schon etwas dagegen haben, wenn man sich auf privatem Boden unter
Freunden trifft und Bier trinkt? ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
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Antwort 24 |
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