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Autor: Betreff: wielange dauert die Hauptgärung einer 34/70 (untergärige Hefe)
Senior Member
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Beiträge: 166
Registriert: 10.7.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 17.5.2013 um 19:28  
Entschuldigt bitte, wenn die Antwort auf diese Frage eigentlich total offensichtlich zu erfahren sein sollte und ich sie die ganze Zeit irgendwie übersehe. Wir brauen gerade und werden gleich zum ersten Mal mit einer untergärigen Hefe anstellen (34/70). Ich hab jetzt öfter gelesen, dass untergärigen Gärung länger dauert als obergärige. Aber in welcher Dimension sich der Unterschied bewegt, konnte ich noch nicht finden. Wir vergären obergärig meist bei 20°c für eine Woche. Die untergärige wird bei aktuellen 11°c in den Keller gestellt, das Bier hat eine satte Maltoserast (70min) und bekommt 2 Tütchen auf ca 23Liter.
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Posting Freak
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gulp
Beiträge: 3937
Registriert: 20.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.5.2013 um 19:33  
Mit zwei, drei Wochen müsst ihr schon rechnen. Die Menge passt ja.

Gruß
Peter


____________________
Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 1
Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.5.2013 um 19:53  
Tipp: Die Eingabe des Suchbegriffes "W34/70" fördert zahlreiche Treffer zu Tage, u.a. diesen hier: Frage zu Gärzeit für Untergäriges (Saflager W34/70)!

Gruß
Michael


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 2
Senior Member
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Beiträge: 166
Registriert: 10.7.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 17.5.2013 um 20:09  
Danke euch beiden :)
Profil anzeigen Antwort 3
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afri
Beiträge: 876
Registriert: 17.1.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 17.5.2013 um 20:44  
Ich hatte schon einen Sud vier Wochen auf der Tütenhefe liegen, das war auch so um die 11° im Keller. Geduld, bei UG zahlt es sich aus.
Achim
Profil anzeigen Antwort 4
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Beiträge: 636
Registriert: 11.4.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.5.2013 um 22:32  
ich vergäre auch gerade mit der w34/70.

davor der sud ebenfalls, und davon hab ich die hefe geerntet. war ca. 0,5L dickbreiige hefe.

habe die komplette menge zu dem aktuellen sud gekippt (war wohl etwas viel). es ging praktisch sofort richtig ab :)

am 11.05. hab ich das ganze angesetzt. 2x hab ich inzwischen gespindelt. vergärung bei 10°C

STW: 13,5%

messung am 15.05. = 5,5°P
messung am 17.05. = 4,5°P
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Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.5.2013 um 08:17  
Ganz wichtig ist, dass ihr die Hefe streng nach Anleitung mit Wasser aufquellen lasst.
Untergärige Trockenhefe ist da sehr empfindlich, auf keinen Fall auf die Würze streuen.
Das kann einen riesen Unterschied in der Gärdauer machen, da so viel mehr Hefezellen überleben.
Und unbedingt ernten, in zweiter Führung macht die erst so richtig Freude.

Stefan
Profil anzeigen Antwort 6
Senior Member
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Viddel
Beiträge: 433
Registriert: 28.3.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 18.5.2013 um 08:40  
Ich empfehle dir einen Starter zu machen. Da hast gleich 2 was mit einmal gemacht. Die Hefe ist dehydriert und hat sich vermehrt. Mein letztes Pils war gut 3 Wochen bei 9 Grad auf der Hefe bis zum grünschlauchen
Mfg
Profil anzeigen Antwort 7
       

 
  
 

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