Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 11.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.10.2005 um 20:09 |
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also die Hefe war Trockenhefe die ich in lauwarmen, etwa 25 Grad warmen
Wasser, aufgelöst habe (nach Anleitung).
Nach 15 min. habe ich diese in den Bottich gegeben und schon ausreichend
gerührt (ca. 2min.)
Alles wie es in der Anleitung steht.
Mal schauen
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Antwort 25 |
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Member Beiträge: 95 Registriert: 29.8.2005 Status: Offline
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erstellt am: 11.10.2005 um 20:26 |
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Zitat: | also die Hefe war
Trockenhefe die ich in lauwarmen, etwa 25 Grad warmen Wasser, aufgelöst
habe (nach Anleitung).
Nach 15 min. habe ich diese in den Bottich gegeben und schon ausreichend
gerührt (ca. 2min.)
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So schnell geht das nicht mit er Gährung, wenn relativ wenig Hefe zugesetzt
wird. Ich hab auch mal so ein Bier gemacht. Ich sollte die Hefe einfach
reinschütten und dan rühren. Kräftiges Rühren ist wichtig, da die Hefe
Sauersoff braucht, um sich schnell zu vermehren. Dann sollt man aber den
Deckel nicht so oft aufmachen, da Sauersoff auf Dauer nicht so gut für die
Würze ist und zum Zweiten auch andere Organismen in Würze gelangen könnten,
die diese dann verderben.
Bis die Hefe in Deinem Fall ankommt kann schon 24 Stunden dauern (20 Liter
; vielleicht auch länger).
Bei meinen jetzigen Sud setze ich ca. 0,5 Liter hefedurchsetzte Würze bei
20 Litern zu und da dauert es auch noch so 4-5 Stunden, bis die Post abgeht
(untergärig bei 10°C).
Also Geduld.
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.10.2005 um 23:01 |
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Trockenhefe am besten immer erst in Zuckerwasser geben und warten, bis die
aktiv wird! Und bis die Gärung einsetzt kann es schon mal etwas dauern!
Einfach Bottich zu und warten. Wenn nach 48 Stunden nix passiert, dann mal
weiter überlegen!
Gruß Malte ____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 27 |
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Gast
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erstellt am: 11.10.2005 um 23:25 |
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Leider steht in dieser Anleitung meistens drin, dass man die Hefe nur in
lauwarmem Wasser rehydrieren soll, als ob die Hefe mit Wasser etwas
anfangen könnte. So machen, wie Malte es schreibt, also der Hefe Nahrung
mit ins Wasser geben, egal ob Zucker, Malzextrakt o.ä. Und das Ganze über
Nacht ansetzen, dann habt ihr am nächsten Tag wesentlich mehr Hefe bis zum
Abend und die Angärzeit ist dann nicht so lange.
Grüße
Wolfgang
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 11.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.10.2005 um 08:16 |
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ahh Danke für die Tipps, werde das beim nächsten mal berücksichtigen.
Heute Morgen sieht es auch schon besser aus, ich hatte gestern noch einmal
kräftig gerührt und den Deckel nicht verschlossen
und jetzt ist die Schaumkrone mit den braunen Punkten da.
Habe nun den Deckel mit dem Gärrohr wieder fest drauf gemacht.
Habe für den ersten Versuch wohl zu wenig Gedult gehabt.
Danke
Matthias
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 1090 Registriert: 14.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.10.2005 um 09:13 |
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Zitat: | Habe für den ersten
Versuch wohl zu wenig Gedult gehabt. |
Jupp. Die
grössere Geduldsprobe kommt aber erst noch! Du must ja warten, bis dein
Bier die Nachgärung durchlaufen hat. Dafür gebe ich dir aber auch nicht
viel Chanchen (geht übrigens allen so
) Also ruhig mal "probetrinken". Vielleicht schaffst du es trotzdem ein
paar Flaschen übrig zu lassen und dann mit dem nächsten Sud zu vergleichen. ____________________ Gnadle
"Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy."
(Benjamin Franklin)
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Antwort 30 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 11.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.10.2005 um 09:55 |
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So, die Gärung wird jetzt nach 5 Tagen schon etwas langsamer. Laut
Beschreibung soll ich 10 Tage warten mit dem umfüllen.
Eine paar Frage noch,
wie hoch setzt sich den das Sediment in dem Eimer ab ???
kann ich das Bier über den Ablaufhahn unten im Eimer umfüllen ohne das
Sediment zu berühren ???
oder besser mit nem Schlauch ???
muß nach dem Nachwürzen nochmal kräftig gerührt werden und soll dann alles
im Druckfass weiter gären
oder ist es besser kleine Mengen Zucker in die Flaschen zu tun und es darin
gären zu lassen ???
Danke
Matthias
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.10.2005 um 13:19 |
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Hallo Matthias!
Für gewöhnlich kommt kein Geläger mit durch den Auslaufhahn. Ich weiß jetzt
aber nicht, was du für einen Eimer hast.
Wo du die Speise mit dem Jungbier vermischst ist eigentlich egal. Ich werde
nächste Woche mein Weizen auch mit Speise abfüllen. Ich hab mir dazu eine
Excel-Tabelle fertig gemacht, die mir genau ausrechnet, wieviel ml ich pro
Gebinde geben muss! Dabei werden alle Faktoren beachtet (schon im Bier
gebundenes CO2, Stw. der Speise, Unterschiede zwischen Gramm und ml,
u.s.w.). Ich werde dann mit einer 10ml Spritze die Speise in die Flaschen
vorlegen. Dann Jungbier rein und dann noch jeweils ein Teil der Hefe, die
sich im Bottich abgesetzt hat. Sollte eigentlich gut funzen!!!
Gruß Malte
P.S.: Die Tabelle werde ich noch etwas erweitern, so dass sie mir auch noch
die veränderung in der Stammwürze und im Alkoholgehalt ausrechnet!
____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 32 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 18.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.10.2005 um 17:24 |
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Zitat: | Ich hab mir dazu eine
Excel-Tabelle fertig gemacht, die mir genau ausrechnet, wieviel ml ich pro
Gebinde geben muss! Dabei werden alle Faktoren beachtet (schon im Bier
gebundenes CO2, Stw. der Speise, Unterschiede zwischen Gramm und ml,
u.s.w.).
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Die willst Du uns doch nicht vorenthalten, oder?
Bis dahin
Marco
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Antwort 33 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 11.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.10.2005 um 18:37 |
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das hört sich alles so kompliziert an.
Ich geh mal nach der Anleitung vor und werde das Bier erst mal mit den 165g
Zucker versetzen und wieder kräftig rühren.
Dann kann ich mich noch entscheiden ob ich es im Druckfass oder in Flaschen
weiter gären lasse.
mmhhhh...., die Flaschen muß ich wohl vorher noch austrinken und reinigen,
da hab ich ja noch gut zu tun.
Hoffentlich wird das mal was, beim ersten mal ist das alles schon sehr
interessant.
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Antwort 34 |
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Gast
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erstellt am: 16.10.2005 um 18:55 |
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Hi Stampeskopp,
Zitat: | werde das Bier erst
mal mit den 165g Zucker versetzen und wieder kräftig
rühren. |
Das hat natürlich zur Folge, dass du den
Bodensatz aufrührst und du damit die Klärung wieder zunichte machst. Meiner
Meinung nach wäre es besser, wenn du den Zucker im Fass vorlegst und
schlauchst bzw. bei Flaschen zuerst das Bier in die Flaschen füllst und
dann den Zucker zugibst, pro 0,5 Liter einen gestrichenen Teelöffel.
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 1090 Registriert: 14.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2005 um 09:22 |
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Zitat: | ...und wieder kräftig
rühren.... |
und damit auch die jetzt schon
gebundene Kohlensäure verlierst.
Lege lieber die Nachwürze in der Flasche vor, unf schlauche ganz
vorsichtig! ____________________ Gnadle
"Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy."
(Benjamin Franklin)
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Antwort 36 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 11.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.10.2005 um 08:26 |
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so ihr lieben Hobbybrauer,
es ist vollbracht, ich habe mein Bier in Flaschen umgefüllt.
Wie Ihr mir geraten habt, erst ein wenig Zucker in die Flasche und dann
über den Ablaufhahn abgefüllt.
Alle Flaschen bis etwa 3cm unter den Stöpsel befüllt.
Ging alles ohne Probleme.
Das Bier sollte, nach Anleitung, etwa 1 Woche bei Zimmertemperatur
nachgären, was ich auch getan habe.
Jetzt soll es ablagern, ich die Kästen geschnappt und siehe da, in einem
Kasten sind mir fünf Flaschen geplatzt.
Ist das schon mal jemand passiert ?
Oder ein Materialfehler der Flaschen, beim reinigen war da nichts zu
erkennen.
Schade um den Hopfensaft
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Antwort 37 |
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Gast
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erstellt am: 27.10.2005 um 19:37 |
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Hi Stambeskopp,
Zitat: | in einem Kasten sind
mir fünf Flaschen geplatzt. |
Das musst du dich
aber mit der Zuckermenge vertan haben oder die Flaschen hatten wirklich
einen Materialfehler? Oder beides trifft zu.
Grüße
Wolfgang
[Editiert am 27/10/2005 von Wolf]
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.10.2005 um 22:22 |
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Zitat: | Das musst du dich aber
mit der Zuckermenge vertan haben |
Sehe ich auch
so. Ich empfehle, sofort alle Flaschen zu entlüften. Und zwar täglich, so
lange bis kein Schaum mehr aufsteigt.
Shit happens
Mel ____________________ I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
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Antwort 39 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 11.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.10.2005 um 09:31 |
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Zitat: | Das musst du dich aber
mit der Zuckermenge vertan haben oder die Flaschen hatten wirklich einen
Materialfehler? Oder beides trifft zu. |
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Antwort 40 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 11.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.10.2005 um 09:37 |
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mmmm, ich muß ja auch was schreiben bevor ichs abschicke
Zitat: | Das musst du dich aber
mit der Zuckermenge vertan haben oder die Flaschen hatten wirklich einen
Materialfehler? Oder beides trifft zu.
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hallo Wolfgang,
ich habe wirklich nicht mehr wie einen gestrichenen Teelöffel pro Flasche
genommen, war durch das abstreichen eher etwas weniger.
Ich werde heute mal alle Flaschen entlüften, wie Meistermelber empfiehlt,
um zu sehen wieviel Druck drauf ist.
Vieleicht hatten die ja wirklich ne Macke weil sie auch alle in einem
Kasten waren, der andere ist komplett in Ordnung.
Danke für die Tips
Matthias
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Antwort 41 |
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Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 11.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.11.2005 um 18:03 |
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So, da sich ja an anderer Stelle hier im Forum beschwert wird das hier
niemand postet, mach ich das halt noch mal.
Auf Grund meiner geplatzten Flaschen, habe ich alle mal geöffnet um zu
sehen was für ein Druck dort herscht.
Die Flaschen standen etwa 2 Tage im Kühlen (draussen), was man bei diesem
milden Herbst halt so kühl nennen kann.
Ich würde sagen alles im normalen Bereich, hat nicht mehr gezischt wie bei
einer gekauften Flasche.
War wohl doch Materialschwäche.
Ich bin mal gespannt wie das Bier schmeckt, ich hoffe mal das ich mich noch
etwas zurückhalten kann und das erste Bier, so nach 4 Wochen ablagern
probieren werde.
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Antwort 42 |
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Newbie Beiträge: 4 Registriert: 27.11.2005 Status: Offline
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erstellt am: 27.11.2005 um 18:21 |
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Hab mein Bier auch abgefüllt und ich kann es fast nicht erwarten....
Ich habe ein Landbier und ein Bockbier an gesetzt (Firma:dein Bier: 350g
auf 10L für Landbier und 700g für Bockbier auf 10L). Das Landbier hab ich
mal probiert.... War für meinen Geschmack so also ob man
Wasser mit Radler mischt
ich hoffe das das am Landbier liegt und das Bock richtig gut schleckt.....
oder gibt es noch Hoffnung für mein Landbier?????
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Antwort 43 |
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Gast
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erstellt am: 27.11.2005 um 18:47 |
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Zitat: | .. War für meinen Geschmack so also ob man Wasser mit
Radler mischt |
Welche Stammwürze hatte denn das Landbier? 350 g, ich nehme mal an
Malzextrakt, auf 10 Liter sind zu wenig und wenn ich mal annehme, dass es
sich dabei um 350 g Zucker handelt, hätte das Bier maximal eine Stammwürze
von 3,5°P. Klar, dass das Bier wie Wasser mit Radler schmeckt. Hoffentlich
hast keinen ungehopften Malzextrakt genommen.
Mit 700 g Extrakt auf 10 Liter Wasser bekommst du auch kein Bockbier hin.
Die Würze hat im Höchstfall 7°P oder 7% Stammwürze.
Grüße
Wolfgang
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Newbie Beiträge: 4 Registriert: 27.11.2005 Status: Offline
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erstellt am: 27.11.2005 um 19:03 |
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Die Bierwürze ist gehopft... die Angaben sind von der Beschreibung vom
Bierkit. ....
Ist die Beschreibung der Rezepte Mist? Habt ihr bessere Rezepte ?
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Antwort 45 |
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Gast
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erstellt am: 27.11.2005 um 19:21 |
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Hi John,
welches Bierkit hast du denn genau?
350 g Malzextrakt auf 10 Liter sind einfach zu wenig. Hast du eine Spindel,
um den Extraktgehalt zu messen? Ein Landbier sollte schon 10-12% Stammwürze
haben. Manche Rezepte sind schon etwas seltsam.
Wie haben denn die Angaben in der Beschreibung gelautet? Ich kenne diese
Angaben jetzt nicht.
Grüße
Wolfgang
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Newbie Beiträge: 4 Registriert: 27.11.2005 Status: Offline
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erstellt am: 27.11.2005 um 19:41 |
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Hi Wolf
Das Kit ist von der Firma: Dein Bier (dein-bier.de) Das Kit
heißt:BIERDOSE »luxus«. Eine spindel hab ich nicht.... bzw. ich hab eine
Spindel für den Zuckergehalt von Wein zumessen, ist das die gleiche???? Die
genaue Rezept Beschreibung hab ich bei einem Kumpel... die bekomme ich aber
diese Woche wieder. Wenn ich mich noch recht erinnere war für Landbier 350g
Bierwürze und 250 g Zucker auf 10L Wasser
mfg
John
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Antwort 47 |
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Gast
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erstellt am: 27.11.2005 um 20:07 |
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Hallo John,
bei diesem Bierkit "Luxus" von der Fa. "Dein Bier" steht doch glatt dabei,
dass 750 g gehopfter Malzextrakt für bis zu 25 Liter Bier reichen sollen.
Das ist, ich kanns nicht anders sagen, absoluter Unsinn. Diese 750 g
reichen noch nicht mal für 10 Liter Bier, welches auch diesen Namen
verdient.
Mit einer Weinspindel kannst du auch die Stammwürze im Bier bestimmen.
Diese Weinspindel ist doch sicher in Oechslegrad geeicht. 60° Oe
entsprechen dann einer Dichte von 1,060 g/ml, d.h. 1 Liter wiegt dann 1,06
kg. Teils du jetzt diese 60 durch 4 hast du ungefähr die Stammwürze in %
oder ° Plato, also 15% oder 15°P.
Wenn du jetzt 750 g Bierwürze in Pulverform- wir gehen jetzt mal davon aus,
dass es 100% Zucker ist - zu 10 Liter auflöst, hast du letztendlich 7,5%
Extrakt in deinem Bier. Bei 750 g auf 25 Liter wären das gerade mal
3%!!!
Aber lass dich mal nicht entmutigen. Auf diese Angaben bin ich bei meinem
ersten Bierkit auch hereingefallen und das Bier hat dann wie süsses
Mineralwasser geschmeckt.
Für 10 Liter eines Vollbieres mit 12% Stammwürze brauchst du mindestens 1,2
kg Malzextrakt, mindestens deshalb, weil in dem Extrakt auch ca. 10%
unvergärbare Anteile enthalten sind.
Grüße
Wolfgang
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Newbie Beiträge: 4 Registriert: 27.11.2005 Status: Offline
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erstellt am: 27.11.2005 um 20:15 |
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Danke für deine Antwort Wolf....
Hab jetzt mal im Forum gestöpert .... welches Bierkit kannst du denn
empfehlen? bin im Forum auf "selberbrauen.de " gestosen .... die Bierkits
von "dein bier" und "kwik" scheine sich sehr zu gleichen und über kwik hab
ich nur schlechtes gehört....
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Antwort 49 |
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