Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 25.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 30.5.2013 um 11:22 |
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Hallo erstmal Ich habe vor demnächst nach 3 vorangegangenen Pilsner
Bieren mein erstes Weizenbier zu brauen. Dazu habe ich mir vorgenommen die
Hefe vom Kuchlbauer zu strippen. Da ich das noch nie gemacht habe, frage
ich mich wie viel Nährlösung (wollte Karamalz benutzen) und wie viele
Flaschen Kuchlbauer ich brauche, wenn ich Hefe für ca. 20 L Anstellwürze
benötige. Sollte ich alles auf einmal zusammenrühren oder nach und nach
füttern? Woher weiß ich, wann ich genug oder zu viel Hefe für den Sud habe?
Habe bisher nur mit Trockenhefe gearbeitet.
Danke schonmal und einen schönen Feiertag.
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Senior Member Beiträge: 168 Registriert: 5.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.5.2013 um 11:28 |
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Abo
(Wir planen auch gerade das erste Mal Hefe zu strippen. Idee war erst mal
aus Schneider Weisse, evtl. wird's jetzt aber auch Gutmann).
miggle
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.5.2013 um 11:33 |
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Der Bodensatz von 4 oder 5 Flaschen genügt für 20 l. Wenigstens 5 Tage vor
dem Brauen anfangen. Karamalz verwende ich auch. Die Zugabe der Hefe kann
man schon auf 2 Tage verteilen. Karamalz vorher abkochen!
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 2 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 25.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 30.5.2013 um 13:26 |
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Danke schonmal. und auf wie viel karamalz sollen die 4-5 flaschen
angewendet werden?
grüße
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.5.2013 um 14:12 |
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Eine Flasche reicht.
Ich gehe so vor:
In einem 2 Liter Erlenmeyerkolben 1/4 l Karamalz abkochen, auf
Anstelltemperatur bringen, die Bodensätze von 3 Flaschen dazu (Flaschenhals
ganz oben mit Alkohol reinigen) gut schütteln, und wenn das nach Banane
(Gutmann) riecht, bzw. wenn sich deutlich Hefe am Boden gebildet hat,
wieder füttern. Ab und zu aufschütteln. Kann man nebenbei experimentieren
und wenn es nichts wird hat man immerhin gutes Weißbier getrunken. Den
Erlenmeyerkolben mit einem Tuch und Gummi verschließen, dass die
Essigfliegchen, null Punkte haben.
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 433 Registriert: 28.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 30.5.2013 um 14:36 |
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Hallo,
als ich mein 2. mal eine Hefe gestrippt habe, war ich nicht sorfältig genug
und ich hatte eine Infektion durch Essigfliegen drin! Nehmt den Rat mit dem
Abdecken erst
mfG
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Antwort 5 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 25.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 30.5.2013 um 15:54 |
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Hört sich gut an. Vielen Dank für die nützlichen Tipps. Ich werde wenns
klappt Samstag mit dem Strippen anfangen und hier mal bescheid geben wies
geklappt hat. Ich habe leider nur ein großes Einmachglas, aber das sollte
gut desinfiziert und abgedeckt kein Problem darstellen oder?
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.5.2013 um 16:02 |
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Einmachglas passt schon! Aber den Deckel nicht fest verschließen!
Und noch willkommen im Forum. Habe ich vorher gar nicht gesehen, dass du neu
dabei bist.
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.5.2013 um 16:52 |
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Ich bin da eher der Pragmatiker.
Ich mache es so das ich direkt in die leer gegossene Weissbierpulle ca.
0,2L Malzbier (nicht mehr) auf den Bodensatz in der Flasche kippe.
Die Flaschenmündung hatte ich dabei zuvor nach dem Aussgiessen des
Weizenbiers mit Alkohol desinfiziert.
Nach dem Zufügen des Malzbiers wird die Flasche mit einem gefalteten
Stückchen Zewatuch und einem Gummiband verschlossen.
Die Flasche selbst ist dabei der Behälter für den Gärstarter.
Nach einiger Zeit beginnt es in der Weizenbierpulle kräftig zu gären. Die
Gase können durch das Zewatuch entweichen.
Wenn die Gärung in der Flasche dem Ende zu geht schütte ich das meiste
Malzbier ab und löse mit dem Rest des vergorenen
Malzbiers die entstandene Hefe vom Flachenboden und gebe dann alles in
einen sterilen 2L Erlenmeyerkolben.
Darauf kommt dann 0,5 bis 1L frisches Malzbier. Abkochen ist nach meiner
Meinung unnötig.
Wenn das auch wieder vergoren ist kann man es abschütten und wieder neues
Malzbier auf die abgesetzte Hefe geben und so weiter.
Ich habe vor einer Woche nach diesem Prinzip die Hefe einer einzelnen(!)
Gutmann-Weizenbierflasche nach nur 2 Tagen Vermehrung
(das war dann echt noch nicht sehr viel entstandene Hefe) einem 45L Sud
zugesetzt bei dem die Hefe nach ca. 12 Stunden ankam.
Besser ist es aber länger zu vermehren bis eine grössere Menge Hefe
entstanden ist.
Ich war erstaunt das es trotz der geringen Menge so gut klappte.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 30.5.2013 um 19:46 von BerndH]
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 148 Registriert: 4.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.5.2013 um 19:40 |
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Hallo,
Ich habe ebenfalls den Bodensatz von drei Flaschen Weizen zum Anstellen von
20 Liter Würze gestrippt.
Dazu habe ich dem Bodensatz etwas verdünnte Speise vom vorausgagangenem Sud
verfüttert.
Klappte wundrbar.
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Antwort 9 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 25.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 3.6.2013 um 01:12 |
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so ca. 24 stunden steht das ganze jetzt und unten im glas ist eine dünne
weiße schicht, allerdings schäumt das ganze nicht wirklich. also nur ne
lanz zarte schaumschicht liegt auf der lösung. ist das normal? sollte ich
schon nachfüttern?
grüße
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2013 um 09:28 |
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Ja das ist bei so kleinen Mengen normal, jetzt einfach nachfüttern. Wenn du
mehr Hefe in Verbindung mit Malzbier im Starter hast, wird die Gärung
heftiger zunehmen. Und man sieht dann auch mehr Schaum.
MfG
Marco
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 565 Registriert: 17.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2013 um 13:35 |
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Wenn du nur ein einmachgläschen hast, pass auf das das ganze nicht
überschäumt.
Hat bei mir schonmal eine ziemlich übelriechende Sauerei in der Küche
gegeben, die beinahe zu einem Brauverbot geführt hätte ____________________ "Ein intelligenter Mann ist manchmal dazu gezwungen betrunken zu sein, um
Zeit mit Idioten zu verbringen" (Hemingway)
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2013 um 13:48 |
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Wenn ich mit Gutmann vergäre: 4 Flaschen austrinken und den Bodensatz direkt in die 25 L temperierte
Würze. Das reicht und geht schnell los. Mit Schneider dürfte das ebenso
klappen obwohl ich mir letztens auch einen Starter gemacht hatte (1.5 L
Würze/48h).
VG, Markus ____________________
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 3.6.2013 um 18:54 |
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Hi,
Es kommt vor allem darauf an, wie viel Zeit man da rein investiert!
Idealerweise ist die Menge der gestrippten Hefe möglichst klein (da
Vitalität der Zellen aus dem Bodensatz nicht gut, viele tot) und wird dann
stark vermehrt, um auf die gewünschte Zellzahl zum Anstellen zu kommen.
Vorteil: hohe Vitalität der Anstellhefe
Nachteil: dauert lang, und man braucht viel Hefefutter
Die Anstellmenge lässt sich gut abschätzen, indem man ein Volumen der Hefe
in einem geeigneten Gefäß sedimentieren lässt (Röhrchen im Kühlschrank) und
dann die Anteile an Flüssigkeit und Sediment bestimmt, daraus kann man dann
das benötigte Volumen für X Hefezellen herleiten, und so die idealer
Hefemenge zugeben. Ist hier schön beschrieben (leider nur englisch), aber
das Bild am Ende der Seite ist entscheidend:
http://www.wyeastlab.com/hb_pitchrates.cfm
Grüße ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 25.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 3.6.2013 um 19:00 |
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Zitat von FantaRainer, am 3.6.2013 um
13:35 | Wenn du nur ein einmachgläschen hast,
pass auf das das ganze nicht überschäumt.
Hat bei mir schonmal eine ziemlich übelriechende Sauerei in der Küche
gegeben, die beinahe zu einem Brauverbot geführt hätte
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Naja, ich habe ja oben bereits geschrieben,
dass ich fast keine Schaumbildung sehe
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Antwort 15 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 25.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 5.6.2013 um 10:45 |
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So, jetzt sind 4 Tage rum und ich würde morgen gerne Brauen, daher wollte
ich mich nochmal vergewissern, dass ich alles richtig gemacht habe. Die
Hefe im Glas ist relativ hell (siehe Bild). Kann ich irgendwie erkennen,
dass die Hefe noch gut genug und fit genug ist? Und kann ich irgendwie
testen/probieren ob sich nichts böses eingeschlichen hat?
Grüße
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Antwort 16 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 25.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 5.6.2013 um 10:50 |
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Bilder vergessen
Mehr als auf bild 2 hat es übrigens nie geschäumt
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Antwort 17 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 25.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 5.6.2013 um 20:57 |
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.6.2013 um 21:08 |
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Sieht gut aus, wie riecht und schmeckts denn ?
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 19 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 25.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 6.6.2013 um 16:16 |
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schmeckt ein bisschen angegoren aber auch ganz leicht säuerlich. das
säuerliche ist normal nehme ich an oder?
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Antwort 20 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 25.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 6.6.2013 um 16:49 |
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Falls nicht müsste ich gleich schläunigst beim örtlichen Brauhaus nach Hefe
betteln. Bräuchte daher dringend antwort.
Danke und Grüße
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 6.6.2013 um 17:42 |
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leicht säuerlich ist bei einem Malzbier-Starter normal, da darf man keine
Geschmackswunder erwarten...
Solange es nicht faulig oder stark sauer schmeckt ist es ok, denke ich.
Fit genug ist die Hefe auf jeden Fall! Am besten du gießt den Überstand am
Brautag vor dem Läutern ab, fütterst die Hefe dann, indem du sie mit etwas
Glattwasser aufrührst/schüttelst (am Ende des Läuterns, wenn alle Nachgüsse
aufgebracht sind), dann siehst du auch, ob sie aktiv ist.
(mach das mit dem Anfüttern aber in einem ausreichend großen Gefäß! Ich
hatte schon Hefe, die innerhalb von 2 Stunden locker 2 Liter feinporigen
Schaum produziert hat - bei einem Flüssigkeitsvolumen von 500ml !)
und: Gut Sud! ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 22 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 25.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 7.6.2013 um 12:01 |
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Hallo,
nochmal vielen Dank für die fixe Antwort nebst Beschreibung. Die Gärung ist
jetzt bereits super angekommen. Jetzt hoffe ich noch, dass auch alles rein
geblieben ist und dann sollte alles laufen.
Beste Grüße
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Antwort 23 |
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