Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 31.5.2013 um 16:31 |
|
|
Ich habe das schlechte Wetter heute genutzt, um mal ein Thema in Angriff zu
nehmen, das mir schon länger durch den Kopf geht: Die Verbesserung der
Wärmeübertragung zwischen Heizspirale und Topfboden in meinem
Rommelsbacher.
Die Ausgangssituation war, daß ich darin nur mit Mühe ein wallendes Kochen
hinbekomme, weil der Thermostat, selbst wenn man ihn auf Anschlag dreht,
immer kurz nach Kochbeginn die Heizung für ein paar Minuten abschaltet, was
den Kochvorgang natürlich gleich wieder unterbricht. Den Thermostaten
einfach so überbrückenn wollte ich nicht, denn der Fuß des Einkochers wird
schon jetzt ziemlich heiß, so daß die Abschaltung aus Sicherheitssicht
durchaus ihre Berechtigung hat.
Von früheren Blicken ins Innere des Einkochers wußte ich, daß die
Heizspirale einfach nur "trocken" gegen den Topfboden gepreßt wird und
hatte deshalb die Hoffnung hier durch ein geeignetes Übertragungsmedium
dafür sorgen zu können, daß die Spirale mehr Energie in Richtung Topfboden
abgibt und weniger nach unten. Nach langen Überlegungen, was denn ein
geeignetes Medium sein könnte, bin ich von Wärmeleitpaste aus dem
Elektronik-Bereich über temperaturfestes Silikon aus der Spritzkartusche
schließlich bei Kupferpaste gelandet, wie man es im KFZ-Bereich verwendet,
um das Festrosten von Schrauben zu verhindern.
Um den Erfolg meiner Maßnahme überprüfen zu können, habe ich vor und nach
der Modifikation jeweils versucht, 5 Liter Wasser im offenen Topf von ca.
10°C bis zum wallenden Kochen zu erhitzen. Ohne Verluste wäre dafür etwas
mehr als eine halbe Kilowattstunde nötig und es würde bei einer Heizleitung
von knapp 2kWh weniger als 20 Minuten dauern. Zur Kontrolle der
Leistungsaufnahme und des Verbrauchs steckte der Kocher in einem
Energiekostenmeßgerät. Außerdem wollte ich zur Kontrolle der
Wärmeverteilung am Topfboden die Blasenbilder vergleichen.
Der unmodifizierte Kocher hat bei 0,75kWh und bei 0,96kWh jeweils den
Dienst für ein paar Minuten eingestellt, ohne daß das Wasser bis dahin so
richtig gekocht hätte. Danach legte ich dann doch den Deckel auf, aber bei
1,2kWh (nach ca. 50 Minuten) schaltete der Thermostat kurz vor dem Kochen
ein weiteres Mal aus und ich brach den ersten Test ab. Das Bild ist gegen
Ende des Tests entstanden, als das Wasser eigentlich schon fast kochen
sollte.
Nun der Umbau:
Bodenwanne ab:
Erster Blechdeckel ab:
Zweiter Blechdeckel ab, Heizspirale liegt frei:
Topfboden mit Spiritus gereinigt:
Kupferpaste aufgetragen und Heizung schon wieder aufgelegt:
Beim anschließenden zweiten Test hat es erwartungsgemäß erstmal ein wenig
gequalmt und gestunken, aber bei weitem nicht so stark wie ich befürchtet
hatte. Im Blasenbild zeigten sich gleich zu Beginn schon deutliche
Unterschiede. Die einzelnen Windungen der Heizspirale waren zwar immer noch
zu erkennen, die Spuren waren jetzt aber breiter und die Bläßchen
gleichmäßiger verteilt. Die Bilder sind ca. 5 Minuten und 15 Minuten nach
dem Einschalten entstanden.
Diesmal hat der Topfinhalt bei ca. 0,85kWh wallend gekocht, allerdings
hatte ich kurz vorher wieder den Deckel aufgelegt, weil ich den Eindruck
hatte, daß es sonst nicht hinhaut. Der Thermostat hat leider auch wieder
zugeschlagen, allerdings erst lange nach Kochbegin, bei ca. 1kWh.
Bemerkenswert fand ich auch, daß die Leistungsaufnahme beim ersten Versuch
relativ schnell von 1950 auf 1870 Watt abfiel, während sie zweiten Mal auf
dem oberen Wert blieb. Das zeigt, daß das Heizelement mehr Energie an den
Topfboden abgeben konnte und deshalb selbst nicht mehr so heiß wurde.
Fazit: Die Leistung des Topfs hat sich merklich und meßbar verbessert, wenn
auch nicht ganz so deutlich wie ich gehofft hatte. Um einen durchgehenden
Kochvorgang zu erreichen werden wohl noch weitere Eingriffe nötig sein,
z.B. eine Regelung, die die Heizleistung nach Kochbeginn reduziert, ohne
den Topf immer wieder minutenlang ganz abzuschalten. Evtl. werde ich auch
noch mit anderen Wärmeleitmedien experimentieren, wobei es schwer sein
dürfte, die Kupferpaste wieder komplett zu entfernen.
Für heute bleibt noch, den Topf nochmal aufzuschrauben, um zu sehen, ob die
Paste am Boden haften geblieben oder in die Metallschale abgetropft ist,
die die Heizung gegen den Boden drückt.
|
|
Senior Member Beiträge: 322 Registriert: 26.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 31.5.2013 um 16:47 |
|
|
Geniale Idee!
|
|
Antwort 1 |
|
Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 31.5.2013 um 17:38 |
|
|
Danke, die Umsetzung ist aber leider noch verbesserungswürdig.
Die Kupferpaste war zwar noch am Platz und hatte nicht getropft, sie war
aber zwischen Spirale und Topfboden an manchen Stellen eingetrocknet
(irgendwo muß der Qualm ja hergekommen sein), während an anderen Stellen
(im Bild auf 4 Uhr und 10 Uhr) gar kein Kontakt zwischen Heizung und Paste
zu Stande gekommen war.
Die Suche nach dem richtigen Material geht also weiter, Ideen und
Vorschläge sind willkommen.
|
|
Antwort 2 |
|
Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 31.5.2013 um 21:23 |
|
|
Im "Serienzustand" ist der Topfboden übrigens nicht umsonst schwarz
lackiert (Absorption von Wärmestrahlung), also beim Reinigen bitte dran
denken ...
Der Energieerhaltungssatz gilt übrigens auch ohne Wärmeleitpaste, ich würde
das lassen. Grade die Edelstahltöpfe neigen zum Anbrennen, das wird mit
Wärmeleitpaste sicher nicht besser (man sieht das ja regelrecht an den
Siedebläschen die Heizspirale).
____________________
|
|
Antwort 3 |
|
Senior Member Beiträge: 179 Registriert: 20.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 31.5.2013 um 21:36 |
|
|
Hallo Reinhard,
Ich bin echt begeistert, auch wenn der Versuch ergeben hat, dass noch
weitere Versuche notwendig sein könnten. Mr. Dyson war auch erst nach 5.000
Prototypen so richtig überzeugt von seinem Produkt, da bist Du jetzt schon
weiter.
Wenn wir Ende Juni/Anfang Juli bei euch vorbeischauen, dann sollte ich
meinen Rommelsbacher wohl mal mitbringen
Aber Scherz beiseite, ich bring lieber mein erstes Weizenbier mit. Es gärt
grad und wird in rd. 4 Wochen sicherlich seinen Verkostungszenit erreicht
haben.
Gruß
Stefan
|
|
Antwort 4 |
|
Senior Member Beiträge: 179 Registriert: 20.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 31.5.2013 um 21:47 |
|
|
... noch was: Als ich im Januar bei Minusgraden das wallende Kochen
erreichen wollte habe ich einfach mittels Isomatte eine Isolierung um den
Rommi gelegt. Ich muss dazu sagen, dass ich mein Gerät aber auf die
"Entsaften"Stellung jenseits der 100 Grad Marke stellen kann.
Daher ist davon auszugehen, dass mein Gerät eine etwas andere Steuerung
hat.
Aber mal die Frage in die Runde: Würde eine stärkere Isolierung das Problem
beseitigen, dass der Einkocher vom Bierweg das wallende Köchen nicht
erreicht?
Vielleicht...
Wärmeverlust...
etwas höher als...
Wärmezuführung unten...
... bei gleichzeitigem Erreichen der Maxtemperatur im
Heizspiralenbereich?
Ist jetzt nur ein laienhafter Erklärungsversuch aus der kaufmännischen
Abteilung. was meint ihr?
|
|
Antwort 5 |
|
Member Beiträge: 94 Registriert: 16.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 31.5.2013 um 22:06 |
|
|
|
|
Antwort 6 |
|
Member Beiträge: 94 Registriert: 16.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 31.5.2013 um 23:05 |
|
|
|
|
Antwort 7 |
|
Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 31.5.2013 um 23:50 |
|
|
Zitat von Kurt, am 31.5.2013 um
21:23 | Im "Serienzustand" ist der Topfboden
übrigens nicht umsonst schwarz lackiert (Absorption von Wärmestrahlung),
also beim Reinigen bitte dran denken ... |
Schon
klar, aber ich versuche ja gerade die Wärmestrahlung durch Kontaktleitung
zu ersetzen.
Zitat: | Der
Energieerhaltungssatz gilt übrigens auch ohne Wärmeleitpaste, ich würde das
lassen. |
Klar gilt der, deshalb will ich ja
gerade möglichst viel von der (relativ konstanten) Energie, die die Heizung
abgibt in den Topfboden leiten.
Zitat: | Grade die Edelstahltöpfe
neigen zum Anbrennen, das wird mit Wärmeleitpaste sicher nicht besser (man
sieht das ja regelrecht an den Siedebläschen die Heizspirale).
|
Doch, genau das wird besser, denn ohne
Wärmeleitpaste haben Spirale und Topfboden nur an wenigen Punkten Kontakt,
die deshalb entsprechend heißer werden (das sind die dunklen Flecken auf
den Bildern vom inneren des Topfs und die hellen Flecken auf dem Bild vom
gereinigten Topfboden bzw. die wenigen, dafür aber größeren Blasen auf dem
Bild ohne Paste), und genau dort brennt es an. Mit Paste ist die
Kontaktfläche viel größer, was die "Brennpunkte" entschärft, weil die Hitze
gleichmäßiger verteilt wird. Insgesamt geht mehr Energie durch den
Topfboden, durch die größere Fläche sinkt aber die Temperatur an der
heißesten Stelle des Bodens.
Ich isoliere
meinen immer mit eine "Mäntelchen" aus drei Schichten dickem Flanell, wie
man es für Topflappen verwendet.
Zitat: | Ich muss dazu sagen,
dass ich mein Gerät aber auf die "Entsaften"Stellung jenseits der 100 Grad
Marke stellen kann.
Daher ist davon auszugehen, dass mein Gerät eine etwas andere Steuerung
hat. |
Die Entsafter-Stellung hat meiner auch, der
Thermostat schaltet aber trotzdem gelegentlich ab. Wahrscheinlich habe ich
beim Thermostaten einfach nur das falsche Ende der Exemplarstreuung
erwischt.
Zitat: | Aber mal die Frage in
die Runde: Würde eine stärkere Isolierung das Problem beseitigen, dass der
Einkocher vom Bierweg das wallende Köchen nicht
erreicht? |
Zu starkes isolieren kann erst recht
zu Überhitzung im Sockelbereich führen. Es hat auch schonmal einer hier
berichtet, daß ihm an einem Rommelsbacher die Heizung durchgebrannt ist.
An sich eine gute Idee, zumal
innerhalb der Heizelemente ja auch Quarzsand als Wärmeleiter und
elektrischer Isolator zwischen dem eigentlichen Heizdraht und dem Rohr zum
Einsatz kommt. Rieselnde Medien sind für den Fall hier aber ungeeignet, ich
brauche etwas, was am Topfboden kleben bleibt.
Zitat: | Dann hätte ich noch
Silikon im angebot schört jedenfalls mein kollege drauf .( der hat in
seinem selbstgebauten Wärmekollektor das heizrohr mit den Aluplatten
verklebt. |
Ja, damit habe ich auch schon
geliebäugelt (siehe erster Post), evtl. in Verbindung mit Zinkoxidpulver
zur weiteren Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit.
Zitat: | Ich weiss ist nicht so
ganz der gewünschte temperaturbereich |
Sag' das
nicht, schließlich gibt es auch Backformen aus Silikon und auch in
Kartuschen wird Material angeboten, das mehrere hundert Grad aushält.
Generell wäre mir aber ein Material lieber, das pastös bleibt und nicht
aushärtet, abbindet oder festklebt, zumindest solange bis ich mir sicher
bin, das richtige Material gefunden zu haben. Vielleicht versuche ich doch
einfach mal, mir aus Zinkoxid und Silikonöl selbst eine Wärmeleitpaste zu
mischen, deren Viskosität ich genau auf meinen Bedarf einstellen kann.
|
|
Antwort 8 |
|
Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.6.2013 um 07:10 |
|
|
Moin, Reinhard,
Du wirst mit Deiner Aktion sicherlich eine Verringerung der Anbrenngefahr
erreichen, eliminieren wirst Du die Gefahr aber vermutlich nicht. Denn was
auch immer Du tust, eine so gleichmäßige Wärmeverteilung wie bei einem
Sandwichboden z.B. wirst Du nie erzielen. Daher wird Dir zumindest bei
dickeren Maischen wohl oder über doch immer wieder nochmal was
anbrennen...befürchte ich zumindest.
Dass der Einkocher damals weggeschmolzen ist, lag aber daran, dass die
Islierung bis fast ganz nach unten - auch über das Heizteil -
hinuntergezogen wurde. Da gab es dann natürlich Hitzestau. Wenn man nur den
reinen Metallanteil des Topfes isoliert, wird das auf keinen Fall
passieren.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
|
|
Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.6.2013 um 09:03 |
|
|
Das Ziel der Aktion war nicht, ein Anbrennproblem zu lösen, sondern ich
wollte das Kochverhalten und den Wirkungsgrad verbessern, was ja soweit
auch gelungen ist, wenn auch noch nicht optimal. Daß sich dadurch nebenbei
auch die Neigung zum Anbrennen verringert ist ein netter Nebeneffekt,
allerdings nehme ich den Topf eh nur noch zum Kochen und maische im
Silvercrest. Aber auch als ich damit noch gemaischt habe, war Anbrennen nie
ein großes Problem.
|
|
Antwort 10 |
|
Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
|
|
erstellt am: 1.6.2013 um 10:03 |
|
|
Das mit dem sand oder salz funktioniert gut, macht aber auch das system
langsahmer, da es mehr masse gibt. Die high end loesung waere die spirale
in ein "dickes" stuek kupfer ein zu fraesen.
Ingo
|
|
Antwort 11 |
|
Gast
|
|
erstellt am: 1.6.2013 um 17:00 |
|
|
aber wenn du das in ein stück Kupfer einfräsen/einpassen willst ,da haste
aber eine Ausdehnung der Kupferplatte,nene,die Einkocher sind halt doch auf
Sicherheit bedacht ,ich denke das Thermostat überbrücken ist das
einfachste, wenn mans kann.
|
|
Posting Freak Beiträge: 789 Registriert: 3.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.6.2013 um 17:21 |
|
|
Mein bielmeier sieht fast genau so aus. Dort hatte ich auch das Problem,
dass er beim kochen abschaltete.
Gelöst habe ich es einfach mit einem kleinen Ventilator unten vorm Sockel,
schon kocht er durch.
|
|
Antwort 13 |
|
Junior Member Beiträge: 36 Registriert: 17.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.6.2013 um 18:35 |
|
|
Hallo,
interessantes Thema, eventuell von hier http://www.eibmarkt.com eine komplette Platte nehmen
und diese mit Wärmeleitpaste ankleben.Wegen der unterschiedlichen
Wärmeausdehnungen.Ich habe dort z.B. eine 2600 Watt Platte gesehen für ca
22.-€
Gruß
der Braugeselle
|
|
Antwort 14 |
|
Gast
|
|
erstellt am: 2.6.2013 um 05:41 |
|
|
Ich finde es sehr interessant ein Serienprodukt für den individuellen
Gebrauch zu tunen. Da schlägt doch das Herz eines jeden höher der gerne
Werkelt, Ausprobiert und Verbessert.
Wäre es aber rein der Sicherheit zuliebe (bin kein Elektrofachmann) nicht
attraktiver als erste Massnahme mit einer Isolierung zu arbeiten? Zur
Unterstützung könnte man dann ja immer noch zusätzlich ein Tauchsieder
verwenden.?.?
L.G.
Tinu
|
|
Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 2.6.2013 um 12:05 |
|
|
Beim Brauen arbeite ich ja mit Isolierung, nur für den Vorher-/Nachher-Test
meines Umbaus habe ich sie weggelassen.
Ich sehe meinen Umbau auch nicht als Alternative oder Gegensatz zur
Isolierung, sondern finde, daß die beiden sich auf dem Weg zu einem
effizienteren Kocher prima ergänzen. Die Paste verringert die Verluste
zwischen Heizrohr und Topfboden, die Isolierung die zwischen Topf und
Umgebung.
|
|
Antwort 16 |
|
Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.2.2014 um 13:30 |
|
|
Ich habe jetzt auch so einen Edelstahl-Einkocher und bin mit dem Ding im
aktuellen Zustand sehr unzufrieden. Ich habe grade im Internet diese HT-Klebstoffe entdeckt. Vielleicht wäre das ja eine
Alternative zur Kupferpaste? ____________________
|
|
Antwort 17 |
|