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Autor: Betreff: Nachgärung bleibt aus
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 19:13  
Moinsen werte Braugemeinde,

jetzt hab ich fast 50 Sude hinter mir und zum ersten Mal ging einer in die Hose.

Gebraut wurde ein klassisches IPA mit 80 IBU und der Notti vergoren.
Die HG war nach 4 Tagen durch und 3 Tage später wurde abgefüllt.
18 Liter in ein CC-Keg und ein paar Liter in Flaschen mit 6,5gr. Zucker je Liter.
Seit 10 Tagen steht das Bier nun bei 20° in der Nachgärung und es tut sich absolut nichts.

Ist da noch was zu retten, also zumindest beim Keg?


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Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

ZEBULON Braumanufaktur
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 19:18  
Hallo Hannes
Sowas hatte ich bei der Notti noch nicht.
Bei den Kegs würde ich 2 Bar draufgeben und ab in den Kühler.


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Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 19:23  
Also die Flaschen sind absolut tot und schmecken süßlich grausig, da geht wohl nichts mehr.

Ich werde ein mal ein Keg, Druck drauf geben und eins zapfen. Mal sehen was raus kommt.


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 19:57  
Servus Hannes. Am einfachsten ist du jagst da Kohlensäure aus der Buddel rein. Nach der Tabelle. Das Keg etwa 10 min am Boden hin und her rollen.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 20:02  
So hier ein Bild:



Sieht ja ganz gut aus, allerdings schmeckt es wie Zuckerwasser mit Hopfen.
Den Alkohol der HG merkt man.

Das Problem ist also nicht das CO2, das kann ich einbringen, sondern der unvergorene Zucker,
der recht deutlich schmeckt.


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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 20:10  
Gib Kräusen dazu! Etwas frische Hefe und der Zucker ist ratzfatz weg.


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
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*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 20:37  
"Etwas" frische Hefe auf 18 Liter ist wieviel?

Ich hab Notti sowohl als Erntehefe als auch als Trockenhefe hier.

Hatte hier echt noch niemand das Problem und es entsprechend gelöst?


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 20:43  
Wenns die Notti nicht packt, hau einen Belgier rein der packt das bestimmt.


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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 20:49  
Die Frage ist ja wieviel. Hefen hab ich einige.

Und die weitere Frage ist, bringt das wirklich noch die Rettung.

Ich hab da jetzt echt keinen Plan und möchte auch wissen was da passiert sein könnte.

Ich sollte meine Fragen präziser stellen. :)


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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 20:55  
Aus dem Grund predigen die IPA-Brauer in amerikanischen Foruen, auf byo und sonstwo man solle unbedingt gründlich belüften und reichlich hochvitale Hefe zugeben ;)
Ich würde 2 Päckchen Nottingham oder am besten einen vitalen Hefebodensatz (100-200ml?) zugeben.


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 20:57  
Wie oft war die Hefe schon geführt? Wie war der Endvergärgrad? Hört sich halt nach eingeschlafener Hauptgärung an, wenn das noch so süß schmeckt. Wie viel Hefe nachwürzen? Schwirig! Ich würde ein Päckchen reinwürzen,(Ein halbes Päckchen aufheben ist ja auch blöd) schaun wie sich das entwickelt und nach ein paar Tagen umdrücken in ein anderes Faß und die Hefe wieder ernten.


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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 21:00  
Dieses Phänomen ist mir von einem Versuchs-Sud mit Einsatz von Irish Moss bekannt. Hatte das Gefühl, dass Irish Moss eher gegen die Hefe arbeitet. Habe die Raumtemperatur auf 25°C erhöht und die Flaschen dann nochmal 1 Woche dort stehen lassen. Siehe da, es wurd noch was. Es war allerdings kein IPA, sondern ein Ale mit 11°P STW.

Gruß
Rüdiger
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 21:19  
Die Notti war aus der 4. Führung und ca. 1 Liter auf 30 Liter Würze.
Ich hatte 17°P und nach der HG 8 Brix, dürfte daran also nicht liegen.

Ich habe auf 6,5gr Zucker je Liter umgeschlaucht und dann abgefüllt.
Mir ist das ein absolutes Rätsel.

Werde jetzt einen neuen Starter anstellen und das restliche Jungbier morgen in frische Kegs umfüllen.

Ich mag nicht aufgeben. :mad:


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BlaueEule
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 21:21  
Bei einem Quadrupel hat mal die Nachgärung mindestens 4 Wochen gedauert. Das Problem hat sich vom selbst gelöst- sprich Geduld.

Gruss, BE
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 22:39  
beer too sweat ???




:D :D :D :D
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 22:42  
Solange es nur "ekelhaft" süß und nicht sauer, milchig, o,ä, schmeckt ist noch nicht viel verloren.

Ich würde auch den Vorschlag der Kräusen wählen.

blanke Hefe reinzukippen bringt nicht viel, denn offensichtlich hat die erste ja wegen irgendeinem Problem die Arbeit eingestellt.
Mit einer frischen Kräuse, die in der Hochgärung steckt, reißt diese den restlichen Sud sehr wahrscheinlich mit.

Von der Menge würde ich bei Hochkräusen auf mindestens 10% gehen.

DAs würde bedeuten, dass du noch einmal 2 Liter Würze brauchst, die zu angären lässt, und dann dem KEg zugibst. Sehr wahrscheinlich musst du dann den Spunder drauf lassen, da ja nun im Fass ein Teil der Hauptgärung mit abläuft. Erfahrungsgemäß sind Biere - jedenfalls bei mir - selbst bei 18% bei spätestens 3,xx % endvergoren.

Was bedeuten würde, dass du den Spunder bei Erreichen von 4,xx dicht machst und das restliche % dann als eigentliche Lagerung zum Kohlensäureaufbau verwendest.

Für solche Notfälle hat sich Trockenmalz bewährt, da man es mit wasser nur anrührt und gleich mit etwas Hopfen kochen kann. Das erspart das ewige Maischen und Läutern.

Gutes Gelingen
Holger


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 31.5.2013 um 23:00  

Zitat:
Seit 10 Tagen steht das Bier nun bei 20° in der Nachgärung und es tut sich absolut nichts.



wärmer stellen ist möglich?
Die Notti zickt manchmal.

edit: ich drehe auch die Flaschen mit der Notti nach 7 Tagen nochmals.


[Editiert am 31.5.2013 um 23:02 von hoepfli]
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 1.6.2013 um 06:45  
Ich habe auch schon des öfteren gehört dass man da noch mal Hefe zugeben kann .... und das offensichtlich mit Efolg.

Genau diese Situation hat mich Dezember/Januar dazu bewegt komplett auf Gegendruck umzustellen. Ich hatte zum x-ten Mal das gleiche Bier gemacht. Ausgerechnet als ich mal anstelle von 40 Flaschen 80 zur Flaschengärung abgefüllt hatte, habe ich dann als es soweit hätte sein sollen beim Verkosten festgestellt, dass das Bier total unterkarbonisiert war. Das Dumme daran war die Tatsache, dass es alles Flaschen mit Kronkorken waren. Das mit dem in den offiziellen Verkauf geben war dann mal kein Thema mehr. :mad: Witzigerweise hatte es unter den 80 Stk. einige wenige die pefekt waren.

1 Monat später war alles auf-/ nachgerüstet auf Gegendruck inklusive tonnenweise Keg. :thumbup:
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2013 um 06:51  

Zitat von Waconia, am 31.5.2013 um 19:13

Die HG war nach 4 Tagen durch und 3 Tage später wurde abgefüllt.
18 Liter in ein CC-Keg und ein paar Liter in Flaschen mit 6,5gr. Zucker je Liter.
Seit 10 Tagen steht das Bier nun bei 20° in der Nachgärung und es tut sich absolut nichts.


Wenn die HG nach 4 Tagen durch war kann man ja nicht grade von einer inaktiven Hefe sprechen. Womit hast Du das Keg vorher gereinigt? Kanns sein dass ein Reinigerrest im Fass war der die Hefe gekillt hat?


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Gruss Uli
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Aleprinz
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2013 um 07:31  
Lieber Hannes,

Das gleiche Problem hatte ich auch garade mit der Notti. Nach 10 Tagen geht es nun doch langsam los.
Vielleicht mal die Messflasche für ne Weile ins Bad oder den Heizungskeller stellen. Das wird!

Lg
Peter


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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2013 um 08:06  
Moin Hannes,
vermutlich hast Du zu wenig Hefe für die NG beim Schlauchen mitgenommen. Falls Du es eilig hast, mach es wie Holger es vorschlägt (Kräusen). Oder Du hast Zeit und befolgst Peters (Aleprinz) Rat. In dem Fall könntest Du die Container ab und zu mal schütteln um die abgesetzte Hefe aufzuwirbeln. Ansonsten in Ruhe lassen - und wenn es Wochen dauert. Kann ja nix Schlimmes passieren. Bloß nicht belüften.
Michael


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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2013 um 08:24  
Intensives Hopfenstopfen schädigt die Hefe. Hefe aus gestopften Bieren wird üblicherweise verworfen. Das hat mehrere Gründe. Einer davon ist der extreme Nitratgehalt von Hopfen (bis 3000 mg/kg). Dabei bildet sich das Hefegift Nitrit. Das die zähe Nottingham abnippelt ist schon selten aber nicht ungewöhnlich!


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(John Ciardi)
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2013 um 11:02  
Ich hatte mit Nottingham in dritter Führung ebenfalls mal Schwierigkeiten in der NG, da war nach 7 oder 8 Tagen nicht mal ein leises Zischen auf den Flaschen. Habe sie dann 2 Wochen vergessen und alles war paletti. Mit den Flaschen hast du wohl eh keine andere Chance. Das Fass würde ich ebenfalls nochmal aufkräusen.


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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2013 um 15:16  
Hallo Waconia,

hast Du denn mal gemessen was Du noch an Zucker drin hast?

Ich würde hier auch zunächst mal mit der gleichen Hefe arbeiten, damits authentisch bleibt, sonst weißt Du nachher nicht mehr wer was gemacht hat. Einen Minisud erst mal mit der gleichen Hefe zu starten und dann den hängen gebliebenen damit 'impfen' finde ich auch die beste Lösung, dann bekommest richtig Dampf, paß aber auf das Dir nichts an die Decke fliegt.

Menge? Ich würde da mal sagen alles wieder zusammen in einen Behälter wenn Du den neuen Starter hast und dann mal 50 ml/Liter.

Hoffe Du kriegst das noch hin.

Beste Grüße, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 1.6.2013 um 17:43  
Hab nen Minisud angesetzt und loslegen lassen.
Die paar Flaschen stell ich in den Keller und vergesse sie mal für ein paar Wochen.

Schlimmer wie wegschütten kann es ja nicht werden.

Merci für die vielen Tipps.


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