Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2013 um 19:13 |
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Moinsen werte Braugemeinde,
jetzt hab ich fast 50 Sude hinter mir und zum ersten Mal ging einer in die
Hose.
Gebraut wurde ein klassisches IPA mit 80 IBU und der Notti vergoren.
Die HG war nach 4 Tagen durch und 3 Tage später wurde abgefüllt.
18 Liter in ein CC-Keg und ein paar Liter in Flaschen mit 6,5gr. Zucker je
Liter.
Seit 10 Tagen steht das Bier nun bei 20° in der Nachgärung und es tut sich
absolut nichts.
Ist da noch was zu retten, also zumindest beim Keg?
____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2013 um 19:18 |
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Hallo Hannes
Sowas hatte ich bei der Notti noch nicht.
Bei den Kegs würde ich 2 Bar draufgeben und ab in den Kühler.
____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2013 um 19:23 |
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Also die Flaschen sind absolut tot und schmecken süßlich grausig, da geht
wohl nichts mehr.
Ich werde ein mal ein Keg, Druck drauf geben und eins zapfen. Mal sehen was
raus kommt.
____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2013 um 19:57 |
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Servus Hannes. Am einfachsten ist du jagst da Kohlensäure aus der Buddel
rein. Nach der Tabelle. Das Keg etwa 10 min am Boden hin und her rollen.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2013 um 20:02 |
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So hier ein Bild:
Sieht ja ganz gut aus, allerdings schmeckt es wie Zuckerwasser mit
Hopfen.
Den Alkohol der HG merkt man.
Das Problem ist also nicht das CO2, das kann ich einbringen, sondern der
unvergorene Zucker,
der recht deutlich schmeckt. ____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 31.5.2013 um 20:10 |
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Gib Kräusen dazu! Etwas frische Hefe und der Zucker ist ratzfatz weg.
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2013 um 20:37 |
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"Etwas" frische Hefe auf 18 Liter ist wieviel?
Ich hab Notti sowohl als Erntehefe als auch als Trockenhefe hier.
Hatte hier echt noch niemand das Problem und es entsprechend gelöst?
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Antwort 6 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2013 um 20:43 |
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Wenns die Notti nicht packt, hau einen Belgier rein der packt das bestimmt.
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2013 um 20:49 |
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Die Frage ist ja wieviel. Hefen hab ich einige.
Und die weitere Frage ist, bringt das wirklich noch die Rettung.
Ich hab da jetzt echt keinen Plan und möchte auch wissen was da passiert
sein könnte.
Ich sollte meine Fragen präziser stellen. ____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2013 um 20:55 |
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Aus dem Grund predigen die IPA-Brauer in amerikanischen Foruen, auf byo und
sonstwo man solle unbedingt gründlich belüften und reichlich hochvitale
Hefe zugeben
Ich würde 2 Päckchen Nottingham oder am besten einen vitalen Hefebodensatz
(100-200ml?) zugeben. ____________________
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2013 um 20:57 |
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Wie oft war die Hefe schon geführt? Wie war der Endvergärgrad? Hört sich
halt nach eingeschlafener Hauptgärung an, wenn das noch so süß schmeckt.
Wie viel Hefe nachwürzen? Schwirig! Ich würde ein Päckchen reinwürzen,(Ein
halbes Päckchen aufheben ist ja auch blöd) schaun wie sich das entwickelt
und nach ein paar Tagen umdrücken in ein anderes Faß und die Hefe wieder
ernten.
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 10 |
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Junior Member Beiträge: 17 Registriert: 3.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2013 um 21:00 |
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Dieses Phänomen ist mir von einem Versuchs-Sud mit Einsatz von Irish Moss
bekannt. Hatte das Gefühl, dass Irish Moss eher gegen die Hefe arbeitet.
Habe die Raumtemperatur auf 25°C erhöht und die Flaschen dann nochmal 1
Woche dort stehen lassen. Siehe da, es wurd noch was. Es war allerdings
kein IPA, sondern ein Ale mit 11°P STW.
Gruß
Rüdiger
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2013 um 21:19 |
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Die Notti war aus der 4. Führung und ca. 1 Liter auf 30 Liter Würze.
Ich hatte 17°P und nach der HG 8 Brix, dürfte daran also nicht liegen.
Ich habe auf 6,5gr Zucker je Liter umgeschlaucht und dann abgefüllt.
Mir ist das ein absolutes Rätsel.
Werde jetzt einen neuen Starter anstellen und das restliche Jungbier morgen
in frische Kegs umfüllen.
Ich mag nicht aufgeben. ____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 511 Registriert: 10.6.2009 Status: Offline
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erstellt am: 31.5.2013 um 21:21 |
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Bei einem Quadrupel hat mal die Nachgärung mindestens 4 Wochen gedauert.
Das Problem hat sich vom selbst gelöst- sprich Geduld.
Gruss, BE
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Antwort 13 |
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Gast
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erstellt am: 31.5.2013 um 22:39 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2013 um 22:42 |
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Solange es nur "ekelhaft" süß und nicht sauer, milchig, o,ä, schmeckt ist
noch nicht viel verloren.
Ich würde auch den Vorschlag der Kräusen wählen.
blanke Hefe reinzukippen bringt nicht viel, denn offensichtlich hat die
erste ja wegen irgendeinem Problem die Arbeit eingestellt.
Mit einer frischen Kräuse, die in der Hochgärung steckt, reißt diese den
restlichen Sud sehr wahrscheinlich mit.
Von der Menge würde ich bei Hochkräusen auf mindestens 10% gehen.
DAs würde bedeuten, dass du noch einmal 2 Liter Würze brauchst, die zu
angären lässt, und dann dem KEg zugibst. Sehr wahrscheinlich musst du dann
den Spunder drauf lassen, da ja nun im Fass ein Teil der Hauptgärung mit
abläuft. Erfahrungsgemäß sind Biere - jedenfalls bei mir - selbst bei 18%
bei spätestens 3,xx % endvergoren.
Was bedeuten würde, dass du den Spunder bei Erreichen von 4,xx dicht machst
und das restliche % dann als eigentliche Lagerung zum Kohlensäureaufbau
verwendest.
Für solche Notfälle hat sich Trockenmalz bewährt, da man es mit wasser nur
anrührt und gleich mit etwas Hopfen kochen kann. Das erspart das ewige
Maischen und Läutern.
Gutes Gelingen
Holger
____________________
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2013 um 23:00 |
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Zitat: | Seit 10 Tagen steht das
Bier nun bei 20° in der Nachgärung und es tut sich absolut nichts.
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wärmer stellen ist möglich?
Die Notti zickt manchmal.
edit: ich drehe auch die Flaschen mit der Notti nach 7 Tagen nochmals.
[Editiert am 31.5.2013 um 23:02 von hoepfli]
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Antwort 16 |
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Gast
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erstellt am: 1.6.2013 um 06:45 |
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Ich habe auch schon des öfteren gehört dass man da noch mal Hefe zugeben
kann .... und das offensichtlich mit Efolg.
Genau diese Situation hat mich Dezember/Januar dazu bewegt komplett auf
Gegendruck umzustellen. Ich hatte zum x-ten Mal das gleiche Bier gemacht.
Ausgerechnet als ich mal anstelle von 40 Flaschen 80 zur Flaschengärung
abgefüllt hatte, habe ich dann als es soweit hätte sein sollen beim
Verkosten festgestellt, dass das Bier total unterkarbonisiert war. Das
Dumme daran war die Tatsache, dass es alles Flaschen mit Kronkorken waren.
Das mit dem in den offiziellen Verkauf geben war dann mal kein Thema mehr.
Witzigerweise hatte es unter den 80 Stk. einige
wenige die pefekt waren.
1 Monat später war alles auf-/ nachgerüstet auf Gegendruck inklusive
tonnenweise Keg.
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 1.6.2013 um 06:51 |
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Zitat von Waconia, am 31.5.2013 um
19:13 |
Die HG war nach 4 Tagen durch und 3 Tage später wurde abgefüllt.
18 Liter in ein CC-Keg und ein paar Liter in Flaschen mit 6,5gr. Zucker je
Liter.
Seit 10 Tagen steht das Bier nun bei 20° in der Nachgärung und es tut sich
absolut nichts.
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Wenn die HG nach 4 Tagen durch war kann man ja nicht grade von einer
inaktiven Hefe sprechen. Womit hast Du das Keg vorher gereinigt? Kanns sein
dass ein Reinigerrest im Fass war der die Hefe gekillt hat? ____________________ Gruss Uli
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 104 Registriert: 9.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.6.2013 um 07:31 |
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Lieber Hannes,
Das gleiche Problem hatte ich auch garade mit der Notti. Nach 10 Tagen geht
es nun doch langsam los.
Vielleicht mal die Messflasche für ne Weile ins Bad oder den Heizungskeller
stellen. Das wird!
Lg
Peter
____________________ Zertiinfiziertes Mitglied der WBBBB.
Bieraten machen viele Bierarten.
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 1002 Registriert: 27.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.6.2013 um 08:06 |
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Moin Hannes,
vermutlich hast Du zu wenig Hefe für die NG beim Schlauchen mitgenommen.
Falls Du es eilig hast, mach es wie Holger es vorschlägt (Kräusen). Oder Du
hast Zeit und befolgst Peters (Aleprinz) Rat. In dem Fall könntest Du die
Container ab und zu mal schütteln um die abgesetzte Hefe aufzuwirbeln.
Ansonsten in Ruhe lassen - und wenn es Wochen dauert. Kann ja nix Schlimmes
passieren. Bloß nicht belüften.
Michael
____________________ Don´t worry - Brew happy
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.6.2013 um 08:24 |
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Intensives Hopfenstopfen schädigt die Hefe. Hefe aus gestopften Bieren wird
üblicherweise verworfen. Das hat mehrere Gründe. Einer davon ist der
extreme Nitratgehalt von Hopfen (bis 3000 mg/kg). Dabei bildet sich das
Hefegift Nitrit. Das die zähe Nottingham abnippelt ist schon selten aber
nicht ungewöhnlich!
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.6.2013 um 11:02 |
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Ich hatte mit Nottingham in dritter Führung ebenfalls mal Schwierigkeiten
in der NG, da war nach 7 oder 8 Tagen nicht mal ein leises Zischen auf den
Flaschen. Habe sie dann 2 Wochen vergessen und alles war paletti. Mit den
Flaschen hast du wohl eh keine andere Chance. Das Fass würde ich ebenfalls
nochmal aufkräusen.
____________________
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.6.2013 um 15:16 |
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Hallo Waconia,
hast Du denn mal gemessen was Du noch an Zucker drin hast?
Ich würde hier auch zunächst mal mit der gleichen Hefe arbeiten, damits
authentisch bleibt, sonst weißt Du nachher nicht mehr wer was gemacht hat.
Einen Minisud erst mal mit der gleichen Hefe zu starten und dann den hängen
gebliebenen damit 'impfen' finde ich auch die beste Lösung, dann bekommest
richtig Dampf, paß aber auf das Dir nichts an die Decke fliegt.
Menge? Ich würde da mal sagen alles wieder zusammen in einen Behälter wenn
Du den neuen Starter hast und dann mal 50 ml/Liter.
Hoffe Du kriegst das noch hin.
Beste Grüße, Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.6.2013 um 17:43 |
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Hab nen Minisud angesetzt und loslegen lassen.
Die paar Flaschen stell ich in den Keller und vergesse sie mal für ein paar
Wochen.
Schlimmer wie wegschütten kann es ja nicht werden.
Merci für die vielen Tipps.
____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
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Antwort 24 |
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