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Autor: Betreff: Fermentis F2 - Hefe für die Nachgärung
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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2013 um 22:37  
Ey Leute,
Habe gestern die F2 zur Nachgärung gegeben. Das Bier ist nach der Hauptgärung von 16,1° auf 7° Brix und hat somit leider zu früh aufgehört. Jetzt schauen wir mal wie weit es noch runtergeht.
http://www.fermentis.com/wp-content/uploads/2012/12/SFB_F2_EN .pdf
Werde berichten.
Grüße! Klaus


[Editiert am 5.6.2013 um 22:39 von kalausr]



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Ach, wie schön ists beim Bier.
:)
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2013 um 23:00  
Servus Klaus, ich habe das jetzt mal in Earls Refrakto SP geklopft und:

scheinb. Vergärgrad: 91,22
Alc. 7,77

Das ist ja eher unrealistisch zu viel als zu wenig. Aber interessanter Link.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2013 um 23:18  
Ich stehe mit meinen Messungen auf dem Kriegsfuß.
Das war vorher und nachher mit dem neuen digitalen Refra gemessen...

Mist, hätte ich doch die Spindel nicht geschrottet.
Klaus


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 5.6.2013 um 23:39  
Ja blöd, weiß auch nicht.
Auf Holgers (Pohl) Rat bin ich fast komplett zurückgerudert zu den Spindeln. Inzwischen habe ich drei im Einsatz. 0-18, 14-21 mit Thermometer und die Läuterspindel, die bei 75° genau anzeigt. Meine Refraktometer liefern halt so einen Annäherungswert während des Hopfenkochens, da ist mir die das herunterkühlen auf 20° zu blöd.

Bei den digi Teilen kann ich nicht mitreden. Aber da wirds auch wieder irgendwelche Tricks geben.

Peter


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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 9.6.2013 um 13:28  
So, heute mal neugierig eine Probe genommen.
Bin von 7° auf 6,8° BRIX gekommen. Nicht so beeindruckend.
Vielleicht hätte ich die Hefe vorher vermehren sollen.

Peter, ich habe Refraktor SP heruntergeladen und dein Ergebnis replizieren können.
Aber sowohl iBrewmaster als auch Beersmith2 sagen mir, daß ich nicht 7,7% sondern 5,24% respektive 5,7% erreicht habe.
Wem soll ich nun trauen??

LG Klaus


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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 9.6.2013 um 14:00  

Zitat von kalausr, am 9.6.2013 um 13:28
So, heute mal neugierig eine Probe genommen.
Bin von 7° auf 6,8° BRIX gekommen. Nicht so beeindruckend.
Vielleicht hätte ich die Hefe vorher vermehren sollen.

Hallo Klaus,

schau dir mal meine Ausführungen zur F2 von heute morgen an: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=19116&page=1#pid240514

Ich denke das ist genau das Problem. Wenn der Restextrakt höher als erwartet ist, dann oft weil die eingesetzte Hefe die Maltotriose nicht vollständig oder elends langsam vergärt. Und genau diese Zuckerart wird auch von der F2 nicht angetastet. Vermutlich tut sich deshalb nicht viel.

Das nur allgemein, denn in diesem Fall hier teile ich Peters Einschätzung... laut den gängigen Refrakto-Rechnern haben wir es hier eher mit einem verdammt hochvergorenen Bier zu tun.

Mal ganz doof daher gefragt: Schmeckt's denn süß? ;)


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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 9.6.2013 um 19:00  
Hm, würde sagen tendenziell eher voller als trockener.
Welche Hefe setzt denn besser Maltotriose um?

Leck mich fett, dann habe ich einen echten Trümmer von Imperial Stout im Moment im anderen Ballon.... Stammwürze 21,4° Extrakt Jungbier 9,4° macht nach MaischeMalzundmehr.de entweder 9,6% oder 10,8%.... und nach Earl glatte 11%!!!
:puzz:
Na, das wird ein Hammerbeertasting.
Krass, Klaus


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 9.6.2013 um 19:19  
Hmmm, kormisch, :gruebel:, Mit beersmith komme ich auf 7,8 % Alc. bei 7 B Restextrakt. 8% bei 6,8. Mit Earl etwa das Selbe.

Zitat:
Na, das wird ein Hammerbeertasting.


Komm halt mal mit einem Fläschel vorbei. :D , dann untersuchen wir das ganz genau! :puzz: :)

Gruß
Peter


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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 9.6.2013 um 21:10  
Latürnich!


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