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Autor: Betreff: Hefegabe
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 11:07  
Hallo zusammen,

mir ist klar das es eine Vorgabe vom Hersteller gibt wieviel Hefezellen pro hl in die Würze müssen.

Nun meine Frage: Kann es negative Auswirkungen haben mehr als die Vorgabe an Hefe zu geben? Z.B. Faktor 2 oder 3 mehr?

Kirk


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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 11:13  
Hi,

Ja - das Bier schmeckt z.B. fad* weil die Gärung zu schnell durch ist - es werden einfach zu wenig hefetypische Gär-Aromen produziert.

*bei der Wyeast 3068 z.B. keine Spur von Banane


Grüße


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 11:16  
Danke Dennis,

und wenn jetzt Leute 3-4 Tage im Magnetrührer ihre Hefe hochziehen, woher wissen die dann das sie nicht zuviel Hefe geben?

Edith meint noch: Oder wenn ich einfach den neuen Sud auf die Hefe vom letzten gebe? Dann müßte ich doch auch viel zu viel Hefe in der Gärung haben???

Kirk


[Editiert am 23.6.2013 um 11:20 von Kirk1701]



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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 11:20  
Such mal nach "overpitching" (synonym "underpitching")

Wie man das feststellen soll? Als hobbybrauer wohl eher nicht. Ein Richtwert wäre aber die Menge an wirklich dickbreiiger Hefe.

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 11:23  
Dieser Link hilft auch weiter.

http://www.mrmalty.com/calc/calc.html

Gruß,

Rolf
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 11:26  
Wenn man mit einer definierten Menge Hefe startet mit vorgegebener Vitalität und weis wie viel Substrat man im Kolben füttert dann kann man über den Ausbeutekoeffizient von Hefe auch die "erzeugte" Menge berechnen.
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 11:27  

Zitat von rolfonso, am 23.6.2013 um 11:23
Dieser Link hilft auch weiter.

http://www.mrmalty.com/calc/calc.html

Gruß,

Rolf


Tja, da gehts schon los... Wie soll man denn die Hefezellen bestimmen oder wie fit die sind?

Kirk


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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 11:29  

Zitat von Kirk1701, am 23.6.2013 um 11:27

Zitat von rolfonso, am 23.6.2013 um 11:23
Dieser Link hilft auch weiter.

http://www.mrmalty.com/calc/calc.html

Gruß,

Rolf


Tja, da gehts schon los... Wie soll man denn die Hefezellen bestimmen oder wie fit die sind?

Kirk


Zellzahlbestimmung mittels Thomakammer machen und tote Zellen anfärben oder aber auch eine definierte Menge auf Nährboden ausplattieren und auszählen.
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 11:34  
hmm,

ok... Wieviel Hobbybrauer verfügen über so ein Equipment?

Dann ist es wohl gängig immer zuviel Hefe zu geben?

Kirk


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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 11:38  

Zitat von Kirk1701, am 23.6.2013 um 11:34
hmm,

ok... Wieviel Hobbybrauer verfügen über so ein Equipment?

Dann ist es wohl gängig immer zuviel Hefe zu geben?

Kirk


Ich weiß mittlerweile dass diese Ausstattung einige haben. Bei der Stammwürze würdest du ja auch nicht einfach auf die Messung verzichten, oder?
Aber ich verstehe natürlich was du meinst und denke dass man auch alleine mit Erfahrung viel gut machen kann.
Für dich wäre aber zB einfach, wenn du zB. aus einer kleinen Menge Hefe mittels Vermehrung und bekannter Zuckergabe frische Hefe heranzüchtest. Dann ist die Viabilität vernachlässigbar und du kannst prima rechnen. Sehr wichtig ist hier allerdings Sterilität und aseptisches Arbeiten.
Es ist immer eine Frage was und wie du es betreiben willst?
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 11:43  
Eher zuwenig ist die Regel, vor allem bei UG Trockenhefen. Kann aber auch tolle Aromen bringen, wenn man etwas weniger Hefezellen drin hat, da die dann "unter Stress" ganz andere Aromen hervorbringen...

P.S. Ich hab eine Thoma-Kammer und ein altes Zeiss-Mikroskop zum Auszählen, einfärben mit Methylenblau hab ich noch nicht gemacht.

[OT]Weiß jemand welche Art Methylenblau-Lösung die richtige dafür wäre?[/OT]


Auch ganz hilfreich: Hefe in einem zylindrischen Gefäß ordentlich sedimentieren lassen, mit der Abbildung hier vergleichen:
http://www.wyeastlab.com/client/sedimentation.jpg


Grüße


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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 11:43  

Zitat:
Tja, da gehts schon los... Wie soll man denn die Hefezellen bestimmen oder wie fit die sind?

Kirk


Naja, über die Zeitfunktion von Mr. Malty (Kalender oben rechts) kannst du dir abschätzen lassen wie vital deine Hefesuspension noch ungefähr ist. Da hast du wenigstens eine Richtung.

Gruß,

Rolf
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 11:44  
Hi scerevisiae,

ich wollte jetzt nicht sticheln...und danke für Dein Fachwissen.

Ich habe mich nur gefragt ob das so richtig sein kann den neuen Sud einfach auf den alten zu kippen (auf die im Gärfaß befindliche Hefe).

Klar die Gärung kommt sofort an...aber wenn der Sud dann in "30min" durch ist?? Ob man die Hefe vielleicht einfach wiegen kann oder auslitern? Wie ist denn dickbreiige Hefe definiert?

Kirk


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 11:47  

Zitat von DerDennis, am 23.6.2013 um 11:43

Auch ganz hilfreich: Hefe in einem zylindrischen Gefäß ordentlich sedimentieren lassen, mit der Abbildung hier vergleichen:
http://www.wyeastlab.com/client/sedimentation.jpg


Ah cool, da kann ich was mit anfangen. Hatte ich sogar schon mal so ähnlich probiert zu machen. Es hatte sich helle und dunkle Hefe abgesetzt.

Kirk

Edith meint ob das genormte Zylinder sind?


[Editiert am 23.6.2013 um 11:49 von Kirk1701]



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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 11:47  

Zitat von DerDennis, am 23.6.2013 um 11:43
Eher zuwenig ist die Regel, vor allem bei UG Trockenhefen. Kann aber auch tolle Aromen bringen, wenn man etwas weniger Hefezellen drin hat, da die dann "unter Stress" ganz andere Aromen hervorbringen...

P.S. Ich hab eine Thoma-Kammer und ein altes Zeiss-Mikroskop zum Auszählen, einfärben mit Methylenblau hab ich noch nicht gemacht.

[OT]Weiß jemand welche Art Methylenblau-Lösung die richtige dafür wäre?[/OT]


Auch ganz hilfreich: Hefe in einem zylindrischen Gefäß ordentlich sedimentieren lassen, mit der Abbildung hier vergleichen:
http://www.wyeastlab.com/client/sedimentation.jpg


Grüße


Ich nehme Trypanblaulösung 0,5% in physiologischer NaCl
Dann 1 mL verdünnte Hefesuspension + 0,2 mL Trypanblaulösung
Mischen
Auszählen in der Thomakammer


[Editiert am 23.6.2013 um 11:48 von scerevisiae]
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 11:48  
Der Hersteller gibt in der Regel an, wieviele Hefezellen in dem jeweiligen Produkt enthalten sind und welche Mengen pro hl benötigt werden. Die Vitalität einer Flüssighefe schätzt MrMalty für dich über das Herstellungsdatum der Packung. Wenn du nicht gerade 10L Sude machst sehe ich bei den gängigen Produkten am Markt kaum eine Chance auf ein ernstzunehmendes Overpitching.

Die benötigte Menge an Erntehefe kannst du ebenfalls mit MrMalty unter "Repitching from Slurry" abschätzen.

Also im Prinzip gibt es für dich garkeinen Grund mit irgendwelchen Hefezellzahlen und Laborequipment herumzujonglieren, wenn du nicht selber in das "Hobby im Hobby" Hefezucht einsteigen willst.


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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 11:52  

Zitat von Ladeberger, am 23.6.2013 um 11:48
..., wenn du nicht selber in das "Hobby im Hobby" Hefezucht einsteigen willst.


Das möchte ich definitv nicht :puzz:

Kirk


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scerevisiae
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Zitat von Ladeberger, am 23.6.2013 um 11:48
Der Hersteller gibt in der Regel an, wieviele Hefezellen in dem jeweiligen Produkt enthalten sind und welche Mengen pro hl benötigt werden. Die Vitalität einer Flüssighefe schätzt MrMalty für dich über das Herstellungsdatum der Packung. Wenn du nicht gerade 10L Sude machst sehe ich bei den gängigen Produkten am Markt kaum eine Chance auf ein ernstzunehmendes Overpitching.

Die benötigte Menge an Erntehefe kannst du ebenfalls mit MrMalty unter "Repitching from Slurry" abschätzen.

Also im Prinzip gibt es für dich garkeinen Grund mit irgendwelchen Hefezellzahlen und Laborequipment herumzujonglieren, wenn du nicht selber in das "Hobby im Hobby" Hefezucht einsteigen willst.


Sehe ich genau so!
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DerDennis
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Zitat von scerevisiae, am 23.6.2013 um 11:47

Ich nehme Trypanblaulösung 0,5% in physiologischer NaCl
Dann 1 mL verdünnte Hefesuspension + 0,2 mL Trypanblaulösung
Mischen
Auszählen in der Thomakammer



Hast du eine Bezugsquelle für Trypanblau - fertige Lösung oder der reine Farbstoff? Kriegt man das in der Apotheke? :)

Danke


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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 12:19  
Was genau sehe ich in dieser Abbildung ?
Ich sehe einen immer gleichen unteren Bereich und einen anwachsenden hellen Bereich darüber.
Sind die hellen Sedimentationen lebende Hefe oder umgedreht ?
Oder will mir das Bild etwas ganz anderes vermitteln und ich ticke es nur nicht ?




Grüsse

Bernd


[Editiert am 23.6.2013 um 12:20 von BerndH]
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 12:23  
Hallo Bernd,

es zeigt die Anzahl der Hefezellen an.

Ganz rechts z.B. 1.4 E9 Zellen. 1.4 x 1.000.000.000

Kirk

Edith hat gehört: 1.4E9 Zellen / ml


[Editiert am 23.6.2013 um 12:29 von Kirk1701]



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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2013 um 12:28  
Stimmt - es ist die Anzahl der Hefezellen, allerdings in Zellen/ml, nicht in Zellen gesamt.
Dass es unten dunkler aussieht, liegt an dem Kegel.

Das Ganze dient dem Abschätzen der Zellzahl, nicht der Vitalität.


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