Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:07 |
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Hallo zusammen,
mir ist klar das es eine Vorgabe vom Hersteller gibt wieviel Hefezellen pro
hl in die Würze müssen.
Nun meine Frage: Kann es negative Auswirkungen haben mehr als die Vorgabe
an Hefe zu geben? Z.B. Faktor 2 oder 3 mehr?
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:13 |
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Hi,
Ja - das Bier schmeckt z.B. fad* weil die Gärung zu schnell durch
ist - es werden einfach zu wenig hefetypische Gär-Aromen produziert.
*bei der Wyeast 3068 z.B. keine Spur von Banane
Grüße
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:16 |
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Danke Dennis,
und wenn jetzt Leute 3-4 Tage im Magnetrührer ihre Hefe hochziehen, woher
wissen die dann das sie nicht zuviel Hefe geben?
Edith meint noch: Oder wenn ich einfach den neuen Sud auf die Hefe vom
letzten gebe? Dann müßte ich doch auch viel zu viel Hefe in der Gärung
haben???
Kirk
[Editiert am 23.6.2013 um 11:20 von Kirk1701]
____________________
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:20 |
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Such mal nach "overpitching" (synonym "underpitching")
Wie man das feststellen soll? Als hobbybrauer wohl eher nicht. Ein
Richtwert wäre aber die Menge an wirklich dickbreiiger Hefe.
lg Dominic
____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 277 Registriert: 1.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:23 |
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:26 |
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Wenn man mit einer definierten Menge Hefe startet mit vorgegebener
Vitalität und weis wie viel Substrat man im Kolben füttert dann kann man
über den Ausbeutekoeffizient von Hefe auch die "erzeugte" Menge berechnen.
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:27 |
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Tja, da gehts schon los... Wie soll man denn die Hefezellen bestimmen oder
wie fit die sind?
Kirk ____________________
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:29 |
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Zellzahlbestimmung mittels Thomakammer machen und tote Zellen anfärben oder
aber auch eine definierte Menge auf Nährboden ausplattieren und auszählen.
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:34 |
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hmm,
ok... Wieviel Hobbybrauer verfügen über so ein Equipment?
Dann ist es wohl gängig immer zuviel Hefe zu geben?
Kirk ____________________
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:38 |
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Ich weiß mittlerweile dass diese Ausstattung einige haben. Bei der
Stammwürze würdest du ja auch nicht einfach auf die Messung verzichten,
oder?
Aber ich verstehe natürlich was du meinst und denke dass man auch alleine
mit Erfahrung viel gut machen kann.
Für dich wäre aber zB einfach, wenn du zB. aus einer kleinen Menge Hefe
mittels Vermehrung und bekannter Zuckergabe frische Hefe heranzüchtest.
Dann ist die Viabilität vernachlässigbar und du kannst prima rechnen. Sehr
wichtig ist hier allerdings Sterilität und aseptisches Arbeiten.
Es ist immer eine Frage was und wie du es betreiben willst?
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:43 |
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Eher zuwenig ist die Regel, vor allem bei UG Trockenhefen. Kann aber auch
tolle Aromen bringen, wenn man etwas weniger Hefezellen drin hat, da die
dann "unter Stress" ganz andere Aromen hervorbringen...
P.S. Ich hab eine Thoma-Kammer und ein altes Zeiss-Mikroskop zum Auszählen,
einfärben mit Methylenblau hab ich noch nicht gemacht.
[OT]Weiß jemand welche Art Methylenblau-Lösung die richtige dafür
wäre?[/OT]
Auch ganz hilfreich: Hefe in einem zylindrischen Gefäß ordentlich
sedimentieren lassen, mit der Abbildung hier vergleichen:
http://www.wyeastlab.com/client/sedimentation.jpg
Grüße ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 277 Registriert: 1.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:43 |
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Zitat: | Tja, da gehts schon
los... Wie soll man denn die Hefezellen bestimmen oder wie fit die sind?
Kirk |
Naja, über die Zeitfunktion von Mr. Malty (Kalender oben rechts) kannst du
dir abschätzen lassen wie vital deine Hefesuspension noch ungefähr ist. Da
hast du wenigstens eine Richtung.
Gruß,
Rolf
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:44 |
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Hi scerevisiae,
ich wollte jetzt nicht sticheln...und danke für Dein Fachwissen.
Ich habe mich nur gefragt ob das so richtig sein kann den neuen Sud einfach
auf den alten zu kippen (auf die im Gärfaß befindliche Hefe).
Klar die Gärung kommt sofort an...aber wenn der Sud dann in "30min" durch
ist?? Ob man die Hefe vielleicht einfach wiegen kann oder auslitern? Wie
ist denn dickbreiige Hefe definiert?
Kirk ____________________
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:47 |
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Ah cool, da kann ich was mit anfangen. Hatte ich sogar schon mal so ähnlich
probiert zu machen. Es hatte sich helle und dunkle Hefe abgesetzt.
Kirk
Edith meint ob das genormte Zylinder sind?
[Editiert am 23.6.2013 um 11:49 von Kirk1701]
____________________
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:47 |
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Zitat von DerDennis, am 23.6.2013 um
11:43 | Eher zuwenig ist die Regel, vor allem
bei UG Trockenhefen. Kann aber auch tolle Aromen bringen, wenn man etwas
weniger Hefezellen drin hat, da die dann "unter Stress" ganz andere Aromen
hervorbringen...
P.S. Ich hab eine Thoma-Kammer und ein altes Zeiss-Mikroskop zum Auszählen,
einfärben mit Methylenblau hab ich noch nicht gemacht.
[OT]Weiß jemand welche Art Methylenblau-Lösung die richtige dafür
wäre?[/OT]
Auch ganz hilfreich: Hefe in einem zylindrischen Gefäß ordentlich
sedimentieren lassen, mit der Abbildung hier vergleichen:
http://www.wyeastlab.com/client/sedimentation.jpg
Grüße |
Ich nehme Trypanblaulösung 0,5% in physiologischer NaCl
Dann 1 mL verdünnte Hefesuspension + 0,2 mL Trypanblaulösung
Mischen
Auszählen in der Thomakammer
[Editiert am 23.6.2013 um 11:48 von scerevisiae]
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:48 |
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Der Hersteller gibt in der Regel an, wieviele Hefezellen in dem jeweiligen
Produkt enthalten sind und welche Mengen pro hl benötigt werden. Die
Vitalität einer Flüssighefe schätzt MrMalty für dich über das
Herstellungsdatum der Packung. Wenn du nicht gerade 10L Sude machst sehe
ich bei den gängigen Produkten am Markt kaum eine Chance auf ein
ernstzunehmendes Overpitching.
Die benötigte Menge an Erntehefe kannst du ebenfalls mit MrMalty unter
"Repitching from Slurry" abschätzen.
Also im Prinzip gibt es für dich garkeinen Grund mit irgendwelchen
Hefezellzahlen und Laborequipment herumzujonglieren, wenn du nicht selber
in das "Hobby im Hobby" Hefezucht einsteigen willst.
____________________
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:52 |
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Das möchte ich definitv nicht
Kirk ____________________
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 11:52 |
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Zitat von Ladeberger, am 23.6.2013 um
11:48 | Der Hersteller gibt in der Regel an,
wieviele Hefezellen in dem jeweiligen Produkt enthalten sind und welche
Mengen pro hl benötigt werden. Die Vitalität einer Flüssighefe schätzt
MrMalty für dich über das Herstellungsdatum der Packung. Wenn du nicht
gerade 10L Sude machst sehe ich bei den gängigen Produkten am Markt kaum
eine Chance auf ein ernstzunehmendes Overpitching.
Die benötigte Menge an Erntehefe kannst du ebenfalls mit MrMalty unter
"Repitching from Slurry" abschätzen.
Also im Prinzip gibt es für dich garkeinen Grund mit irgendwelchen
Hefezellzahlen und Laborequipment herumzujonglieren, wenn du nicht selber
in das "Hobby im Hobby" Hefezucht einsteigen willst.
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Sehe ich genau so!
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.6.2013 um 12:14 |
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Hast du eine Bezugsquelle für Trypanblau - fertige Lösung oder der reine
Farbstoff? Kriegt man das in der Apotheke?
Danke ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 12:19 |
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Was genau sehe ich in dieser Abbildung ?
Ich sehe einen immer gleichen unteren Bereich und einen anwachsenden hellen
Bereich darüber.
Sind die hellen Sedimentationen lebende Hefe oder umgedreht ?
Oder will mir das Bild etwas ganz anderes vermitteln und ich ticke es nur
nicht ?
Grüsse
Bernd
[Editiert am 23.6.2013 um 12:20 von BerndH]
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2013 um 12:23 |
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Hallo Bernd,
es zeigt die Anzahl der Hefezellen an.
Ganz rechts z.B. 1.4 E9 Zellen. 1.4 x 1.000.000.000
Kirk
Edith hat gehört: 1.4E9 Zellen / ml
[Editiert am 23.6.2013 um 12:29 von Kirk1701]
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 23.6.2013 um 12:28 |
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Stimmt - es ist die Anzahl der Hefezellen, allerdings in Zellen/ml, nicht
in Zellen gesamt.
Dass es unten dunkler aussieht, liegt an dem Kegel.
Das Ganze dient dem Abschätzen der Zellzahl, nicht der Vitalität.
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Antwort 21 |
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