Senior Member Beiträge: 108 Registriert: 7.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.6.2013 um 21:14 |
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Hallo Leute,
habe heute abgefüllt und mir war die Hefe zu schade zum wegschmeißen.
Morgen ist Backtag und ich werde den Brotteig mit einem Teil der Bierhefe
ansetzen. Würdet ihr die Hefe ein weiteres mal verwenden oder ist das
Infektionsrisiko zu groß?
Gruss Axel ____________________ Wenn du einen Freund hast, dann gib ihm ein Bier aus. Wenn du ihn wirklich
liebst, dann lehre ihn das Brauen.
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.6.2013 um 21:32 |
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Es kommt drauf an wann du das nächste mal braust.
Jan
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 108 Registriert: 7.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.6.2013 um 21:37 |
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7 Tage Kühlschrank passt doch oder ?
____________________ Wenn du einen Freund hast, dann gib ihm ein Bier aus. Wenn du ihn wirklich
liebst, dann lehre ihn das Brauen.
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 295 Registriert: 26.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.6.2013 um 21:50 |
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Ich verwende meine Hefe grundsätzlich mehrfach, ist mir auch einfach zu
schade.
Und 7 Tage im Kühlschrank ist für die auch ohne "Kunstgriffe" (Kochsalz,
Glycerin) kein Problem.
Gruß
Stefan
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 9.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.6.2013 um 22:02 |
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Kurze doofe Frage, also ich ernte die normal, hab die dann im sterilem
Glas....gff. ist ja noch etwas Bier oben auf der Hefe.
So kann ich die echt in den nächsten Sud nach 7-10 tagen geben - aus dem
Kühlschrank raus?
Hab erst ein paar Sude hinter mir und finde das wegwerfen auch immer zu
schade.
Also, Bier abgießen und 3 -4 Esslöffel davon auf 50 Liter, reicht das ?
VG
Alex
[Editiert am 25.7.2013 um 18:07 von Der Unterhopfte]
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 29.6.2013 um 22:02 |
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Wenn Du die Hefe mit desinfiziertem Gerät entnommen und in sterile Behälter
abgefüllt hast sind 4 oder 6 Wochen auch kein Problem wenn die Hefe im
Kühlschrank aufbewahrt wird (wenn die Behälter verschlossen sind)
____________________ Gruss Uli
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 9.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.6.2013 um 22:07 |
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Merci Uli
Wie stehts mit dem Geruch, hatte mal was abgefüllt aber mich dann nicht
getraut....es roch leicht säuerlich, noch normal oder gibt es irgendwelche
Indikatoren, wo man sagt - nimm die nicht mehr ?!
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 29.6.2013 um 22:11 |
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Wenn die Hefe länger steht riecht sie mit der Zeit etwas absonderlich.
Um zu sehen ob sie noch gut ist kannst Du etwas Malzbier mit einem Löffel
voll Hefe anstellen. Dann siehst Du ob sie nochmal arbeiten wird. Der
Geruch sollte dann wieder normal sein.
Die überstehende Flüssigkeit auf der Hefe würde ich wegschütten.
[Editiert am 29.6.2013 um 22:11 von uli74]
____________________ Gruss Uli
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 9.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.6.2013 um 22:11 |
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Auch wenn sie arbeitet...der Geruch ist somit egal?
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 29.6.2013 um 22:13 |
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Habs editiert: Der Geruch sollte dann schon wieder so sein wie immer. Wenn
sie sauer riecht oder eben nicht wie sonst kannst ja mal ein paar Tropfen
kosten.
____________________ Gruss Uli
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 108 Registriert: 7.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.6.2013 um 22:15 |
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Na dann wird meine Notti nächste Woche im Cascade Weizen arbeiten.
Danke
Gruss
Axel
____________________ Wenn du einen Freund hast, dann gib ihm ein Bier aus. Wenn du ihn wirklich
liebst, dann lehre ihn das Brauen.
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.6.2013 um 22:16 |
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 29.6.2013 um 22:16 |
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Im Weizen??? Die Notti ist eine Ale-Hefe
____________________ Gruss Uli
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 498 Registriert: 4.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 29.6.2013 um 23:23 |
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Hab die Hefe auch schon mehrmals 4 bis 5 Monate im Kühlschrank gelagert.
Ging bisher immer noch hervorragend.
Mein Vorgehen bei Suden mit 20l.:
Hefe ernten:
Nach der Gärung etwa einen halben Liter Bier im Gärbehälter belassen. Den
Hefebodensatz damit aufrühren und in ein (z.B. mit kochenem Wasser
gereinigtem) Gurkenglas füllen. Ab in den Kühlschrank bei 2 -4 °C.
Hefe wiederverwenden:
Als Übernachtabkühler hat man es einfach.
z.B. bei obergäriger Hefe:
Nach dem Kochen des nächsten Brauvorganges etwa einen viertel Liter Würze
abzweigen und auf ca. 20°C abkühlen. Hefe aus dem Kühlschrank nehmen, oben
stehende Bierreste abschütten und etwa die obere 2/3 Hefeschicht in einen
Erlenmeyerkolben geben. Wenn sie etwa auf gleiche Temperatur wie die Würze
(ca. 20 °C ) abgekühlt ist, etwa die Hälfte der abgekühlten Würze in den
Kolben geben. Die Hefe arbeitet dann schon sehr bald recht ordentlich.
Später dann noch den Rest abgezweigten Würze zugeben.
Am nächsten Tag ist sowohl die Hefe bereits aktiv und der Gärbehälter
passen abgekühlt.
Ich rühre dann noch Luft mit einem Schneebesen in die Würze. Vom Kolben
wird dann der obenstehnde Würzerest abgeschüttet und die Hefe zugegeben.
Bisher war dann nach ca. vier Stunden stets eine ordendliche Gärung
angekommen.
[Editiert am 30.6.2013 um 08:26 von fg100]
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 108 Registriert: 7.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2013 um 08:53 |
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Moin zusammen,
klar passt die Notti nicht ins Weizen, werd ich auch nicht machen. Ich hab
noch mal nachgesehen. Mein letztes Weizen hatte ich mit Schneiderhefe
vergärt. Welche Hefe nehmt Ihr für Weizen? Ich hätte noch S33.
Die Notti wird im Kühlschrank schlummern, bis zum nächste IPA.
[Editiert am 30.6.2013 um 09:01 von gartenluder]
____________________ Wenn du einen Freund hast, dann gib ihm ein Bier aus. Wenn du ihn wirklich
liebst, dann lehre ihn das Brauen.
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 30.6.2013 um 10:07 |
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Eine beliebte Hefe für Weizenbier ist eine gestrippte Gutmann bzw. die
#3068. Ist aber Geschmackssache ob Du Banane magst oder nicht. Ich hab
Banane so langsam über, aber noch ne arbeitswütige #3068 im Kühlschrank die
beim letzten Sud nen recht hohen EVG zustandegebracht hat.
____________________ Gruss Uli
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Antwort 15 |
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Member Beiträge: 51 Registriert: 2.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2013 um 10:08 |
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Ich habe mit gestrippter Gutmann-Hefe sehr gute Erfahrungen gemacht.
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 30.6.2013 um 10:18 |
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Meine waren durchwachsen, drum bin ich auf die #3068 umgeschwenkt (die ja
nichts anderes sein soll als die Gutmannhefe) ____________________ Gruss Uli
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2013 um 10:29 |
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Also ich würd mich ja wetten trauen dass die Gutmann Hefe und die 3068
nicht die gleichen sind. Ich hatte vor zwei Jahren mal bei Gutmann
angefragt ob sie eine der gängigen Hefen verwenden, hier ein Auszug aus der
Antwort der Brauerei:
Zitat: | Wir verwenden
ausschließlich unsere Betriebshefe. Da wir noch konventionell mit offenen
Gärbottichen arbeiten, schöpfen wir die Hefe von der Oberfläche ab und
geben sie den folgenden Suden zu. Es ist lediglich eine Hefe von uns auf
einer Hefebank hinterlegt, die man vor rund 15 Jahren isoliert habe und zur
Auffrischung oder als Absicherung verwendet.
Im Umgang mit Reinzuchthefen hatten wir bisher keine guten Erfahrungen, da
die Hefe zwar geschmacklich in Ordnung war aber beim Einschenken immer
Flocken gebildet hat. |
Hab auch schon mit beiden Hefen Weizen gemacht. Was bei der Gutmann auffiel
war, dass sie unheimlich schwefelte. Hatte ich noch bei keiner anderen
Weizenhefe. Außerdem wollte sie auch im Kühlschrank nicht aufhören zu
arbeiten... mir kam das damals sehr komisch vor. Ich hab sie seitdem nicht
mehr verwendet, meistens nehm ich die Hefe aus'm Kuchlbauer. Alternativ die
Schneiderhefe.
Beste Grüße
Tom ____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 108 Registriert: 7.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.7.2013 um 21:16 |
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Hallo zusammen,
danke Tom für deinen Tipp. Hab mir spontan die 3068 bestellt und werde
damit 2 Weizen brauen. Einmal eins mit Banane, da hab ich Lust drauf und
meinen wiederholungsbedürftigen Weizenbock. Soweit das Positive. Nun zum
Brot: Leute, bitte backt nie mit Bierhefe, wenn da Hopfen mit im Spiel ist.
Optisch der absolute Brenner. Aber essen kann man das nicht. Das ist sooo
bitter. Ich konnte nicht mal mehr an ein Bier ran danach. Die Kinder haben
gespuckt
Gruss Axel ____________________ Wenn du einen Freund hast, dann gib ihm ein Bier aus. Wenn du ihn wirklich
liebst, dann lehre ihn das Brauen.
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.7.2013 um 21:21 |
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Zitat von gartenluder, am 2.7.2013 um
21:16 | Hallo zusammen,
danke Tom für deinen Tipp. Hab mir spontan die 3068 bestellt und werde
damit 2 Weizen brauen. Einmal eins mit Banane, da hab ich Lust drauf und
meinen wiederholungsbedürftigen Weizenbock. Soweit das Positive. Nun zum
Brot: Leute, bitte backt nie mit Bierhefe, wenn da Hopfen mit im Spiel ist.
Optisch der absolute Brenner. Aber essen kann man das nicht. Das ist sooo
bitter. Ich konnte nicht mal mehr an ein Bier ran danach. Die Kinder haben
gespuckt
Gruss Axel |
Hmm. Wir haben auch schon aus Brauhefe Brot gebacken und es wurde sehr
gut.
Da kommt es dann natürlich auch auf die verwendete Hopfenmenge beim
gebrauten Bier an.
Aber zum Backen kann man die Hefe auch vorher mit untersterilen
Leitungswasser waschen.
Dann sollte Bitterkeit kein Problem mehr sein.
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 108 Registriert: 7.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.7.2013 um 21:28 |
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Dann waren wohl die 200 ml zu viel. Und wenn man bedenkt, dass wir von der
Hefe aus dem IPA reden mit 75 IBU, na holla hop.
"Erfahrung ist, wenn man statt alte Fehler neue macht."
____________________ Wenn du einen Freund hast, dann gib ihm ein Bier aus. Wenn du ihn wirklich
liebst, dann lehre ihn das Brauen.
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.7.2013 um 22:24 |
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Ja meine Hefe stammte aus einem <30 IBU Bier und gebacken wurde ein sehr
festes und kräftiges Roggen "Bauernbrot".
Meiner Meinung nach viel Hopfengeschmack auf (aber nur wenn man es wusste).
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Antwort 22 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.7.2013 um 07:42 |
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Zitat von gartenluder, am 2.7.2013 um
21:28 | Dann waren wohl die 200 ml zu viel.
Und wenn man bedenkt, dass wir von der Hefe aus dem IPA reden mit 75 IBU,
na holla hop.
"Erfahrung ist, wenn man statt alte Fehler neue macht."
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Hut ab! Mit einer IPA-Hefe zu backen? Das nenne ich mal ein echtes
Männerbrot..
Über den bitteren Geschmack haben sich schon die Bäcker im Mittelalter
aufgeregt, wenn sie die Hefe von den Brauern geholt haben. ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.7.2013 um 13:18 |
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Vermutlich geht auch IPA Hefe, man sollte halt nur wenig nehmen. Vielleicht
so einen Esslöffel auf 100gr....
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 24 |
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