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Autor: Betreff: Was macht ihr mit der Hefe? Notti zum Backen oder nochmal verwenden?
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gartenluder
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2013 um 21:14  
Hallo Leute,

habe heute abgefüllt und mir war die Hefe zu schade zum wegschmeißen. Morgen ist Backtag und ich werde den Brotteig mit einem Teil der Bierhefe ansetzen. Würdet ihr die Hefe ein weiteres mal verwenden oder ist das Infektionsrisiko zu groß?


Gruss Axel


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Wenn du einen Freund hast, dann gib ihm ein Bier aus. Wenn du ihn wirklich liebst, dann lehre ihn das Brauen.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2013 um 21:32  
Es kommt drauf an wann du das nächste mal braust.

Jan
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gartenluder
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2013 um 21:37  
7 Tage Kühlschrank passt doch oder ?


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Prost
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2013 um 21:50  
Ich verwende meine Hefe grundsätzlich mehrfach, ist mir auch einfach zu schade.

Und 7 Tage im Kühlschrank ist für die auch ohne "Kunstgriffe" (Kochsalz, Glycerin) kein Problem.

Gruß
Stefan
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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2013 um 22:02  
Kurze doofe Frage, also ich ernte die normal, hab die dann im sterilem Glas....gff. ist ja noch etwas Bier oben auf der Hefe.
So kann ich die echt in den nächsten Sud nach 7-10 tagen geben - aus dem Kühlschrank raus?

Hab erst ein paar Sude hinter mir und finde das wegwerfen auch immer zu schade.

Also, Bier abgießen und 3 -4 Esslöffel davon auf 50 Liter, reicht das ?

VG
Alex


[Editiert am 25.7.2013 um 18:07 von Der Unterhopfte]
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2013 um 22:02  
Wenn Du die Hefe mit desinfiziertem Gerät entnommen und in sterile Behälter abgefüllt hast sind 4 oder 6 Wochen auch kein Problem wenn die Hefe im Kühlschrank aufbewahrt wird (wenn die Behälter verschlossen sind)


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Gruss Uli
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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2013 um 22:07  
Merci Uli :)

Wie stehts mit dem Geruch, hatte mal was abgefüllt aber mich dann nicht getraut....es roch leicht säuerlich, noch normal oder gibt es irgendwelche Indikatoren, wo man sagt - nimm die nicht mehr ?!
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2013 um 22:11  
Wenn die Hefe länger steht riecht sie mit der Zeit etwas absonderlich.

Um zu sehen ob sie noch gut ist kannst Du etwas Malzbier mit einem Löffel voll Hefe anstellen. Dann siehst Du ob sie nochmal arbeiten wird. Der Geruch sollte dann wieder normal sein.

Die überstehende Flüssigkeit auf der Hefe würde ich wegschütten.


[Editiert am 29.6.2013 um 22:11 von uli74]



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Gruss Uli
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Der Unterhopfte
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2013 um 22:11  
Auch wenn sie arbeitet...der Geruch ist somit egal?
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2013 um 22:13  
Habs editiert: Der Geruch sollte dann schon wieder so sein wie immer. Wenn sie sauer riecht oder eben nicht wie sonst kannst ja mal ein paar Tropfen kosten.


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Gruss Uli
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gartenluder
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2013 um 22:15  
Na dann wird meine Notti nächste Woche im Cascade Weizen arbeiten.
Danke
Gruss
Axel


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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2013 um 22:16  

Zitat von gartenluder, am 29.6.2013 um 22:15
Na dann wird meine Notti nächste Woche im Cascade Weizen arbeiten.
Danke
Gruss
Axel


Notti und Weizen ?
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2013 um 22:16  
Im Weizen??? Die Notti ist eine Ale-Hefe


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Gruss Uli
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fg100
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2013 um 23:23  
Hab die Hefe auch schon mehrmals 4 bis 5 Monate im Kühlschrank gelagert. Ging bisher immer noch hervorragend.
Mein Vorgehen bei Suden mit 20l.:

Hefe ernten:
Nach der Gärung etwa einen halben Liter Bier im Gärbehälter belassen. Den Hefebodensatz damit aufrühren und in ein (z.B. mit kochenem Wasser gereinigtem) Gurkenglas füllen. Ab in den Kühlschrank bei 2 -4 °C.

Hefe wiederverwenden:
Als Übernachtabkühler hat man es einfach.
z.B. bei obergäriger Hefe:
Nach dem Kochen des nächsten Brauvorganges etwa einen viertel Liter Würze abzweigen und auf ca. 20°C abkühlen. Hefe aus dem Kühlschrank nehmen, oben stehende Bierreste abschütten und etwa die obere 2/3 Hefeschicht in einen Erlenmeyerkolben geben. Wenn sie etwa auf gleiche Temperatur wie die Würze (ca. 20 °C ) abgekühlt ist, etwa die Hälfte der abgekühlten Würze in den Kolben geben. Die Hefe arbeitet dann schon sehr bald recht ordentlich. Später dann noch den Rest abgezweigten Würze zugeben.
Am nächsten Tag ist sowohl die Hefe bereits aktiv und der Gärbehälter passen abgekühlt.
Ich rühre dann noch Luft mit einem Schneebesen in die Würze. Vom Kolben wird dann der obenstehnde Würzerest abgeschüttet und die Hefe zugegeben. Bisher war dann nach ca. vier Stunden stets eine ordendliche Gärung angekommen.


[Editiert am 30.6.2013 um 08:26 von fg100]
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gartenluder
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red_folder.gif erstellt am: 30.6.2013 um 08:53  
Moin zusammen,

klar passt die Notti nicht ins Weizen, werd ich auch nicht machen. Ich hab noch mal nachgesehen. Mein letztes Weizen hatte ich mit Schneiderhefe vergärt. Welche Hefe nehmt Ihr für Weizen? Ich hätte noch S33.
Die Notti wird im Kühlschrank schlummern, bis zum nächste IPA.


[Editiert am 30.6.2013 um 09:01 von gartenluder]



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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 30.6.2013 um 10:07  
Eine beliebte Hefe für Weizenbier ist eine gestrippte Gutmann bzw. die #3068. Ist aber Geschmackssache ob Du Banane magst oder nicht. Ich hab Banane so langsam über, aber noch ne arbeitswütige #3068 im Kühlschrank die beim letzten Sud nen recht hohen EVG zustandegebracht hat.


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Gruss Uli
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bluesteve
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red_folder.gif erstellt am: 30.6.2013 um 10:08  
Ich habe mit gestrippter Gutmann-Hefe sehr gute Erfahrungen gemacht.
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 30.6.2013 um 10:18  

Zitat von bluesteve, am 30.6.2013 um 10:08
Ich habe mit gestrippter Gutmann-Hefe sehr gute Erfahrungen gemacht.


Meine waren durchwachsen, drum bin ich auf die #3068 umgeschwenkt (die ja nichts anderes sein soll als die Gutmannhefe)


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Gruss Uli
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 30.6.2013 um 10:29  
Also ich würd mich ja wetten trauen dass die Gutmann Hefe und die 3068 nicht die gleichen sind. Ich hatte vor zwei Jahren mal bei Gutmann angefragt ob sie eine der gängigen Hefen verwenden, hier ein Auszug aus der Antwort der Brauerei:

Zitat:
Wir verwenden ausschließlich unsere Betriebshefe. Da wir noch konventionell mit offenen Gärbottichen arbeiten, schöpfen wir die Hefe von der Oberfläche ab und geben sie den folgenden Suden zu. Es ist lediglich eine Hefe von uns auf einer Hefebank hinterlegt, die man vor rund 15 Jahren isoliert habe und zur Auffrischung oder als Absicherung verwendet.
Im Umgang mit Reinzuchthefen hatten wir bisher keine guten Erfahrungen, da die Hefe zwar geschmacklich in Ordnung war aber beim Einschenken immer Flocken gebildet hat.


Hab auch schon mit beiden Hefen Weizen gemacht. Was bei der Gutmann auffiel war, dass sie unheimlich schwefelte. Hatte ich noch bei keiner anderen Weizenhefe. Außerdem wollte sie auch im Kühlschrank nicht aufhören zu arbeiten... mir kam das damals sehr komisch vor. Ich hab sie seitdem nicht mehr verwendet, meistens nehm ich die Hefe aus'm Kuchlbauer. Alternativ die Schneiderhefe.

Beste Grüße
Tom


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Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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gartenluder
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red_folder.gif erstellt am: 2.7.2013 um 21:16  
Hallo zusammen,

danke Tom für deinen Tipp. Hab mir spontan die 3068 bestellt und werde damit 2 Weizen brauen. Einmal eins mit Banane, da hab ich Lust drauf und meinen wiederholungsbedürftigen Weizenbock. Soweit das Positive. Nun zum Brot: Leute, bitte backt nie mit Bierhefe, wenn da Hopfen mit im Spiel ist.


Optisch der absolute Brenner. Aber essen kann man das nicht. Das ist sooo bitter. Ich konnte nicht mal mehr an ein Bier ran danach. Die Kinder haben gespuckt :o
Gruss Axel


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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 2.7.2013 um 21:21  

Zitat von gartenluder, am 2.7.2013 um 21:16
Hallo zusammen,

danke Tom für deinen Tipp. Hab mir spontan die 3068 bestellt und werde damit 2 Weizen brauen. Einmal eins mit Banane, da hab ich Lust drauf und meinen wiederholungsbedürftigen Weizenbock. Soweit das Positive. Nun zum Brot: Leute, bitte backt nie mit Bierhefe, wenn da Hopfen mit im Spiel ist.


Optisch der absolute Brenner. Aber essen kann man das nicht. Das ist sooo bitter. Ich konnte nicht mal mehr an ein Bier ran danach. Die Kinder haben gespuckt :o
Gruss Axel


Hmm. Wir haben auch schon aus Brauhefe Brot gebacken und es wurde sehr gut.
Da kommt es dann natürlich auch auf die verwendete Hopfenmenge beim gebrauten Bier an.
Aber zum Backen kann man die Hefe auch vorher mit untersterilen Leitungswasser waschen.
Dann sollte Bitterkeit kein Problem mehr sein.
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gartenluder
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red_folder.gif erstellt am: 2.7.2013 um 21:28  
Dann waren wohl die 200 ml zu viel. Und wenn man bedenkt, dass wir von der Hefe aus dem IPA reden mit 75 IBU, na holla hop.

"Erfahrung ist, wenn man statt alte Fehler neue macht."


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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 2.7.2013 um 22:24  
Ja meine Hefe stammte aus einem <30 IBU Bier und gebacken wurde ein sehr festes und kräftiges Roggen "Bauernbrot".
Meiner Meinung nach viel Hopfengeschmack auf (aber nur wenn man es wusste).
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2013 um 07:42  

Zitat von gartenluder, am 2.7.2013 um 21:28
Dann waren wohl die 200 ml zu viel. Und wenn man bedenkt, dass wir von der Hefe aus dem IPA reden mit 75 IBU, na holla hop.

"Erfahrung ist, wenn man statt alte Fehler neue macht."


Hut ab! Mit einer IPA-Hefe zu backen? Das nenne ich mal ein echtes Männerbrot.. :D

Über den bitteren Geschmack haben sich schon die Bäcker im Mittelalter aufgeregt, wenn sie die Hefe von den Brauern geholt haben. ;)


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Wizzzz
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2013 um 13:18  
Vermutlich geht auch IPA Hefe, man sollte halt nur wenig nehmen. Vielleicht so einen Esslöffel auf 100gr....


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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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