Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.7.2013 um 05:31 |
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Hallo Freunde des gepflegten Bieres.
Gestern habe ich zum ersten Mal mit meinen umgebauten Wunderbar Cooler
gezapft - wie leider auch schon bei meiner Lösung davor kommt erstmal nur
Schaum...
Das Faß steht seit zwei Wochen bei 2°C im Kühlschrank, nach dem Anstechen
hatte es drei Stunden Zeit sich wieder zu beruhigen, CO2-Druck stand bei
knapp über 1bar, ich hab mir wirklich Zeit gelassen.
Mit meiner Zapftechnik kommen dann die letzten 4 Liter schön zügig und ohne
übermäßigen Schaum aus dem Faß, aber anders habe ich es noch nie
hinbekommen.
Was mache ich falsch?
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Senior Member Beiträge: 269 Registriert: 11.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 5.7.2013 um 06:12 |
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Hallo,
ist es unter- oder obergärig?
Wie lange ist deine Leitung und welchen Leitungsinnenquerschnitt hast du?
____________________ mfG
holledauer
- spart Wasser und trinkt Bier -
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.7.2013 um 06:17 |
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Bei Kaufbieren muss man den Kompensator fast ganz zu machen die Dosen haben
von Hause aus eine menge Co2.
Selbstgebrautes Karbornisiere ich nur auf 1g Co2/L das reicht.
____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 433 Registriert: 28.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 5.7.2013 um 06:17 |
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Was für einen Zapfhahn nutzt du und welchen Zapfdruck hast du eingestellt?
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.7.2013 um 07:08 |
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Versuche es mal mit 0,3bar Zapfdruck, steigere dann schrittweise bis zum
Optimum.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.7.2013 um 08:10 |
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Kompensatorzapfhahn, 20 cm Bierleitung, Innenquerschnitt - keine Ahnung,
irgendwas zwischen 8 und 12mm
Im Augenblick habe ich 1,3 bar - ich habe hier im Forum gelesen, das ein
Kompensatorhahn 1,3bar braucht.
Gruß
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 5.7.2013 um 08:13 |
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 269 Registriert: 11.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 5.7.2013 um 08:32 |
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Also beim Hellen habe ich 1,1 bar und beim Weißbier 2 bar.
Da mußt du dich rantasten.
Die erste Halbe schäumt eig. meistens. Die zweite läuft dann schon gut.
Hast du die Möglichkeit, deine Bierleitung zu verlängern?
Habe die erfhrung gemacht, daß eine gewisse "Beruhigungsstrecke" gut
ist.
Und ganz wichtig.... CO2 abdrehen und Druck ablassen auf 0,5 Bar wenn du
"feierabend" machst. Sonst verbindet sich das CO2 schon im Faß mit
dem Bier und dann schäumt es zwangsläufig.
Das sind jetzt meine Erfahrungen. Kann bei anderen gleich ganz anders
ausschauen.
Wichtig ist noch, den Hahn immer ganz aufziehen. Kurzzeitig kommt immer
Schaum wenn
du ihn aufmachst. Dann aber nicht gleich wieder zumachen sondern laufen
lassen....
____________________ mfG
holledauer
- spart Wasser und trinkt Bier -
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 5.7.2013 um 08:38 |
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Das stimmt. Und vor allem ziehen, nicht drücken ;-P
Eventuell würde ich den Hahn einmal komplett zerlegen, sollte da irgendwo
eine Macke beim Auslass sein, soll das wohl die Schaumbildung ungemein
fördern...
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.7.2013 um 09:15 |
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Nee, der Hahn ist i.O. und ziehen tue ich auch.
Da muß ich noch ein bisschen proBIERen. Es ist nur schade, daß ein Teil des
guten Bieres aus dem 5l-Faß vergeudet ist...
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 9 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.7.2013 um 09:19 |
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Moin, Holledauer,
mmmh…der Witz eines Kompensatorhahns ist ja gerade, dass man diese
Beruhigungsstrecken eben nicht mehr braucht. Weiterhin braucht ein
Kompensator konstruktionsbedingt mind. 1,3 bar. Wenn Du mit 1,1 bar zapfst,
dann ist klar, dass Du eine zusätzliche Beruhigunsstrecke benötigst.
Meine Bierleitung ist genauso lang wie die von Bierwisch, ich zapfe meine
Biere völlig problemlos und ohne Schaumprobleme mit 1,5 bar bei ca. 4°C
Biertemperatur mit einer Karbonisierung von etwa 5 g CO2/l .
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 269 Registriert: 11.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 5.7.2013 um 10:10 |
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Hallo tauroplu,
hat bei mir leider nicht anders hingehaut.
Ich weis, daß es ja dafür den Kompensatorhahn gibt.
Kam jedoch über 1,1 bar nicht damit klar. Auch nur Schaum.
Habe mich halt so rangetastet und so funzt es seit einem Jahr ____________________ mfG
holledauer
- spart Wasser und trinkt Bier -
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Antwort 11 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.7.2013 um 10:16 |
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Ok, und das ist ja die Hauptsache, dass es funktioniert. Mir ist sowieso
völlig unklar, warum es immer wieder bei einigen hier solche Schaumprobleme
gibt obwohl sie sich meist an all das halten, was hier an diesbezüglichen
Tipps zu Kompensatorhähnen gegeben wird.
Wobei ich natürlich sagen muss, dass ich aus dem CC Keg zapfe und nicht mit
so einem Wunderbar.
Gruß
Michael
[Editiert am 5.7.2013 um 10:17 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.7.2013 um 10:59 |
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Ich vermute mal, dass die Ausgabedrucke alle ingesamt zu niedrig sind.
Klar, bei meinem Hausbräu zapfe ich auch mit meistens 1,5 bar, selten
brauche ich mehr, aber bei den Kaufbieren muss ich meist über die 2 bar
gehen. Manche Brauereien schreiben auch eine Zapfempfehlung mit auf die
Fässer drauf. Bei mir steht 2,2 bar. Wenn ich das einstelle und normal mit
dem Durchlaufkühler ausschenke, läuft es problemlos.
Was ich auch festgestellt habe, ist, dass gerade mein Hausgebrautes gerne
die Neigung hat über längere Zeit am Durchlaufkühler aufzukarbonisieren,
Daher empfehle ich über längere Strecken auch immer mal wieder Druck
abzulassen bzw, vorsichtig mit der Kellerfee abzulassen. Daher nehme ich
auch zum Ausschank nur noch 10 und 20er und keine 50er mehr - die hängen
einfach zu lange.
Drittens ist immer wieder das Problem, dass das Bier im Kühler nach ein
paar Minuten ausgast und dann beim ersten Glas nur Schaum kommt. Wenn man
dann gleich wieder am Kompensator rumschraubt, bessert sich das nicht.
Einfach den Hahn auflassen und weiterzapfen, das zweite ist dann schon
voller und das dritte läuft wieder optimal. Schlecht natürlich, wenn man
nur ein Glas vom Fass möchte, dann aber drei halb eingeschenkte rumstehen
hat. Daher habe ich angefangen, meine Biere fast komplett auf 1 Liter
Flaschen zu ziehen - aber das ist jetzt
Als Fehlerquelle kann ich nur noch zwei Punkte anfügen:
Nummer 1: Das Bier ist einfach zu aufkarbonisiert (hatte z.B. mal ein Pils
mit 1,4 bar bei 5 Grad Lagerung) keine Chance!! Ging dann nur, indem ich
über zwei Tage nachträglich mit der Kellerfee auf 0,9 bar runter bin - dann
problemlos.
Nummer 2: Dein System zieht irgendwo Luft, sprich ist undicht
(Schlauchschelle o.ä.) dann bricht der Innendruck zusammen und das Bier
schäumt, da sich im System bereits Kohlensäure entbindet.
Grüßele
Holger
Edit: Grammatik bei Joda gelernt du hast......
[Editiert am 5.7.2013 um 11:02 von Holger-Pohl]
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 5.7.2013 um 12:06 |
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Weiß nicht, was für einen Hahn dieser Wonderbra...ups...Wunderbar Cooler so
hat.
Ich habe mal in 5l-Dosen nachgegoren und mit einem Party Star frisch
angestochen auch nur Schaum gezapft - das Bier war nicht
übercarbonisiert!
Da habe ich dann mittels Schraubenzieher das Döslein ein wenig am Gummi
entlüftet und schon ließ sich das schön zapfen, weils Bier nicht so
"rausgespritzt" ist.
Mit dem Kompensatorhahn habe ich auch immer so meinen Hader.
Erstaunlicherweise klappt es mit diesem absolut popelig aussehenden Hähnchen sehr gut.
Die Beruhigungsspiral ist einfach klasse, ich bekomme auch (moderat)
übercarbonisiertes Bier vernünftig gezapft.
...aber das nutzt Bierwisch jetzt auch nix, da eben kein "Wunderbar"...
Uwe
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 36 Registriert: 12.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.7.2013 um 18:35 |
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Das wäre auch mein Tipp: Mehr Druck. Geh mal mit 2 bar drauf, Kompensator
anfangs zu und langsam aufdrehen, das sollte das Problem lösen.
Gruß - Martin
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Antwort 15 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.7.2013 um 19:21 |
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Martin, ehrlich gesagt ist das genau falsch herum, sich langsam nach oben
steigern, denn sonst wirst Du die "Überkarbonisierung" so schnell nicht
wegbekommen und es gibt Schaum ohne Ende.
Am besten erstmal auf 1,5 bar gehen und dann vielleicht noch auf 1,7 aber
mehr bringt meiner Erfahrung nach nichts. Die besten Erfahrungen was das
Hahn auf- und zudrehen angeht, habe ich ebenfalls in der anderen
Reihenfolge gemacht: Druck auf 1,5 bar, dann den Kompensator auf vollen
Durchfluss stellen, damit die Leitung "freigepustet" wird und dann langsam
wieder zudrehen, bis es klar läuft. Andersherum bekommst Du die Schaumblase
nicht weg, auch nicht, wenn Du den Druck auf 2,3 bar erhöhst (wie ich ganz
zu Anfang).
So, Bierwisch, jetzt hast Du leider zwei gegensätzliche Meinungen und Du
musst entscheiden, was Du machst. Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel
Erfolg!
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member Beiträge: 36 Registriert: 12.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.7.2013 um 20:08 |
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@Bierwisch: Hoffentlich hast Du noch genug Bier zum Ausprobieren
Gruß - Martin
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 5.7.2013 um 20:09 |
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Bei mir klappt das Zapfen erst dann richtig gut, wenn der Druck 0,5-0,6 bar
über Spundungsdruck liegt... ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 18 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.7.2013 um 20:21 |
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Rrrrrööööchtich! Puh, da habe ich aber "Glück" gehabt: 5,1 g CO2 bei 4°C =
0,9 bar Überdruck + 0,6 ergibt.....1,5 bar ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.7.2013 um 16:19 |
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Tja, schade, daß ich den Rest des Tröts erst jetzt zu sehen bekommen
habe.
Also: Der WBC ist einfach nur ein Kühlschrank für 5l-Fässer. Der originale
Zapfhahn taugt nix und wurde von mir ausgewechselt. Außerdem habe ich noch
einen CO2-Anschluss gebastelt. Also unterscheidet sich das ganze in nix von
einem Fasskühler mit Zapfhahn.
Ich habe gestern 1,5bar eingestellt und standhaft gehalten - von Anfang bis
Ende nur Schaum! Das mit dem Durchpusten bei geöffnetem Kompensator muß ich
beim nächsten Mal testen.
Luft sollte keine reinkommen, alle Verschaubungen saßen fest.
Um nicht zu viel CO2 zu binden, mache ich nach dem Zapfen den CO2-Hahn
wieder zu.
Auch wenn es mir irgendwie nicht ganz klar ist, werde ich beim nächsten Faß
mal testweise den Druck erhöhen. Leider sind 5 Liter nicht wirklich viel,
aber ich habe kein Platz für größere Gebinde samt Technik, Kühlung etc. und
ein Durchlaufkühler ist mir zu teuer...
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 20 |
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Junior Member Beiträge: 36 Registriert: 12.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.7.2013 um 18:21 |
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Na ja, der Betriebsdruck sollte nahe am Sättigungsdruck sein und der hängt
ab von CO2/l und Temperatur. Geht man unter den Sättigungsdruck, verliert
man CO2, geht man drüber, wird aufkarbonisiert. Dann kommen noch die
Verluste der Schankanlage dazu (Reibung, Förderhöhe, Leitungsdurchschnitt,
Hahn, usw.), die ausgeglichen werden müssen. In deinem Fall kann man das
wohl vernachlässigen. Um deinen erforderlichen Betriebsdruck ausrechnen zu
können, brauchst du die tatsächliche Menge CO2/l und die Temperatur. Wenn
du die nicht kennst, geht's eben Pi x Daumen
Die oben vorgeschlagenen 2 bar waren eine solch grobe Schätzung. Meistens
dauert das Zapfen privat ja auch nicht so ewig lang und man kann den Druck
am Ende wieder runterfahren.
Was passiert eigentlich, wenn Du den Einstellhebel an deinem
Kompensatorhahn schließt, dann den Zapfhahn voll öffnest und dann den
Einstellhebel ganz langsam öffnest bis es schaumfrei läuft?
Edit: Entschuldige bitte die letzte Frage, es wird vermutlich schaumfrei
laufen. Ich wollte sagen: Probier das doch mal.
Gruß - Martin
[Editiert am 6.7.2013 um 20:48 von Fauntleroy]
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 13.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.7.2013 um 20:18 |
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Ist denn der Schlauch vom Fass zum Zapfhahn durchsichtig, wenn ja kannst Du
ungefähr sehen wann der Druck in Ordnung ist: Nämlich dann wenn in diesem
Bierschlauch keine Bläschen mehr entstehen oder vorhanden sind, falls doch
dann mußt du den Druck erhöhen. So klappt es meistens bei mir, nur einmal
wollte und wollte das Bier nicht so laufen wie gewünscht, dann brachte aber
eine intensive Reinigung des Kompensators Abhilfe.
Gruß und
allzeitgutsud,
Ulli
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Antwort 22 |
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