Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 15:01 |
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Hallo,
kürzlich wurde hier im Forum gesagt, dass man 20 Liter Würze problemlos mit
dem Bodensatz von 4 Flaschen Gutmann anstellen kann (hab leider vergessen,
von wem).
Viele Brauanfänger machen ja als erstes ein Hefeweizen und da es meiner
Meinung nach keine gute Weizentrockenhefe gibt, finde ich die Idee
brilliant.
Man trinkt während des Brauens 4 Flaschen Gutmann (zur Nervenberuhigung)
und sammelt die Bodensätze.
Oder man kippt einfach am nächsten Morgen nach dem Abkühlen 4 Flaschen in
die Würze oder wie auch immer.
Da bekommt man für 3 Euro eine erstklassige Hefe in die Hand.
Ich hab das mal von einem Braumeister nachrechnen lassen, der für die
Hefezucht in einer Weißbierbrauerei verantwortlich ist, und der meint
folgendes:
Zitat: | 4 Flaschen halte ich für
etwas knapp, da die Hefe durch die Zeit in der Flasche sicher nicht mehr
die fitteste ist. Es könnte dann recht lange dauern bis die Gärung ankommt,
was ein ziemliches Risiko ist. Aber grundsätzlich könnte das schon klappen.
20 Liter sind ja jetzt nicht so viel. Grob gerechnet kommt man mit 4
Flaschen auf etwa 40 ml Hefe, das wären dann 200 ml pro hl. Idealerweise
gibt man 500 -700 ml pro hl. Das heißt, es funktioniert dauert aber länger.
Der Bodensatz von 8-10 Flaschen wäre näher am
Richtwert. |
Was meint ihr, ist das eine geeignete Alternative für Flüssighefe?
Stefan
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Posting Freak Beiträge: 856 Registriert: 22.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 15:12 |
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Hallo Stefan,
warum die vier Flaschen Gutmann nicht zwei bis drei Tage vor dem Brauen
trinken und einen Starter machen, dann hat man am Brautag ein klaren Kopf
und genügend Hefe! ____________________ Allzeit gut Sud
Michael
And special greetings to our American and English "Friends" who are reading
along ;-)
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 15:22 |
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Ich bin auch Übernachtabkühler. Allerdings kühle ich immer 1 Liter sofort
ab. Da rein kommt dann die Hefe und in den allermeisten Fällen ist der
Liter am nächsten Tag auch schon komplett durch. Damit wird dann
angestellt. Ich mache das immer so, auch mit Trockenhefe...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 15:22 |
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Zitat von mibi-xxl, am 8.7.2013 um
15:12 | Hallo Stefan,
warum die vier Flaschen Gutmann nicht zwei bis drei Tage vor dem Brauen
trinken und einen Starter machen, dann hat man am Brautag ein klaren Kopf
und genügend Hefe!
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Ja klar, das wär natürlich viel besser, ich denke aber über eine Version
nach, bei der man eben keinen Starter machen muss, damit es
anfängertauglich wird.
Ich denke, viele schrecken vor einem Starter zurück bzw haben beim ersten
Sud schon genug Stress mit den anderen Dingen.
Persönlich würde ich natürlich einen Starter vorziehen.
Stefan
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 9.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 15:29 |
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Die gute Gutmann
Ich war neulich unten in Bayern und hab das Gutmann zum erstenmal getrunken
und mich gleich in das Bier verliebt, besonders das dunkle
Ist das in dem dunklem die gleiche Hefe wie in den hellen ? wenn ja, nehme
ich mir beim nächsten Tripp gleich ne Kiste mit, bzw. mache ich so oder so
Ps. ehe ich ein neues Thema aufmache - will dieses hier aber auch nicht
entführen.....kann mir wer beim Rezeptbasteln für das dunkle helfen? Würde
das echt gern mal brauen - wenn nicht hier, dann gern per PM
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 856 Registriert: 22.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 15:30 |
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Zitat von flying, am 8.7.2013 um
15:22 | Ich bin auch Übernachtabkühler.
Allerdings kühle ich immer 1 Liter sofort ab. Da rein kommt dann die Hefe
und in den allermeisten Fällen ist der Liter am nächsten Tag auch schon
komplett durch. Damit wird dann angestellt. Ich mache das immer so, auch
mit Trockenhefe... |
Das mache ich oft so und
benötige für 60 Liter Würze 1 Päckchen Trockenhefe. Das ist denke ich auch
für Anfänger machbar. ____________________ Allzeit gut Sud
Michael
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 15:44 |
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Nicht dass man mich hier falsch versteht:
Es geht mir nicht darum, wie man eine Würze am besten mit Gutmann Hefe zum
Gären bringt, sondern um eine idiotensichere Anfängerlösung, die nicht
komplizierter ist, als ein Päckchen Trockenhefe aufzumachen.
4 Flaschen öffnen und in die Würze kippen wär doch ok, find ich.
Stefan
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 16:14 |
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Hi,
es könnte sein, dass ich das gesagt habe. Jedenfalls mache ich es immer so.
Ich bekomme beim Maruhn allerdings auch immer ziemlich frisches Gutmann.
Der Bodensatz bei Gutmann ist auffallend groß. Vielleicht klappt es daher
so gut. Ich würde allerdings nicht die komplette Flasche entleeren sondern
nur den Bodensatz nehmen
VG, Markus ____________________
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 16:38 |
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Zitat von Boludo, am 8.7.2013 um
15:44 | Nicht dass man mich hier falsch
versteht:
Es geht mir nicht darum, wie man eine Würze am besten mit Gutmann Hefe zum
Gären bringt, sondern um eine idiotensichere Anfängerlösung, die nicht
komplizierter ist, als ein Päckchen Trockenhefe aufzumachen.
4 Flaschen öffnen und in die Würze kippen wär doch ok, find ich.
Stefan |
Nach 4 Flaschen würde ich warscheinlich
den Garbottich nicht mehr treffen.
Gruß
Rainer
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 856 Registriert: 22.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 17:16 |
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Hallo Stefan,
das mit idiotensicher versteh ich schon und die Aufregung die beim ersten
Mal dazukommt ist auch nicht ohne. Du meinst es sicher gut wenn du das
vereinfachen willst.
Aber ich gehe davon aus, wenn jemand Maische braut und die vielen
Arbeitsschritte bis zum Whirlpool gemacht hat, dann hat er bestimmt so viel
Hirnschmalz, daß er ein Liter heiße Würze abkühlen kann um dann die Hefe
über Nacht darin anzusetzen.
So denke ich halt.
____________________ Allzeit gut Sud
Michael
And special greetings to our American and English "Friends" who are reading
along ;-)
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 17:44 |
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Hi
Ich finde es nicht schlecht, auserdem wird die Würze noch gekühlt
Kaputt machen kann man da nichts. ____________________ Gruß
Manny
-----------------------------------------------------------
Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 18:16 |
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Servus liebe Hobbybrauergemeinde,
ich finde die Idee auch super, wenn es denn gut klappt. Da ich auch erst
sechs Sude hinter mir habe, weiß ich noch ganz gut, dass ich mich anfangs
nicht so ganz ans strippen und an einen Starter herangetraut habe. Das
Weißbier war auch mein erster Sud, allerdings habe ich mir dann doch die
teure Flüssighefe gekauft. Aber dadurch, dass man beim brauen meistens eh
das eine oder andere Bierchen trinkt und Gutmann einfach super ist, finde
ich es eine super alternative für Anfänger.
Gruß,
Robert
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 18:31 |
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Leider gibt es das Gutmann nördlich de Weißwurschtäquators nicht all zu
häufig... ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 18:38 |
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Ich habe mein letztes Weizen mit nur einer Flasche Gutmann angesetzt.
Ich hatte nur ca. 1,5 Tage zur Vermehrung der Hefe und diese Zeit wurde zum
grössten Teil dadurch aufgebraucht
um die Hefe überhaupt erstmal aus dem Pullen-Winterschlaf zu holen. Viel
Zeit hatte die wirklich nicht zur Vermehrung.
Ich habe diese wirklich kleine (aber schon gärende) Hefe Menge dann meinem
45L Sud zugegeben und gute 12 Stunden später sah man den
ersten "Rasierschaum" auf dem Bier.
Ich war selbst erstaunt über das schnelle Ankommen der Hefe.
Für mich ist die Gutmann Hefe ein prima Ersatz für die überteuerten Wyeast
Päckchen.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 8.7.2013 um 18:39 von BerndH]
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 18:42 |
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Ok, sieht so aus, wie wenn man das einem Anfänger wirklich raten könnte.
Leider fehlt mir grad die Zeit, so was auszuprobieren.
Das Alter der Flasche spielt aber ziemlich sicher eine große Rolle.
Stefan
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 18:55 |
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Genau darum am besten einen "Simpel-Starter" mit der Gutmann ansetzen.
Dazu die Gutmann Weizenbierpulle einschenken und sogleich direkt auf den
Bodensatz ca. 250ml Malzbier in die Weizenbierflasche hinein.
Die Flasche selbst fungiert dann als "Erlenmeyerkolbenersatz".
Sobald das ganze anfängt zu gären ist der Starter für mein Empfinden für
einen ersten Weizenbierversuch
einsatzbereit.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 8.7.2013 um 19:02 von BerndH]
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 396 Registriert: 6.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 8.7.2013 um 19:16 |
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Genau so wollte ich das auch vorschlagen.
Evt. zeitgerecht ansetzen; bei mir hat die Gutmann zumindest 2 Tage
gebraucht, bis sie aus dem Winterschlaf erwacht ist. ____________________
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Antwort 16 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 19:22 |
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Dann muss da aber unbedingt ein Fruchtfliegenschutz auf die Flasche.
Stefan
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 20:55 |
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Ja natürlich, die Flaschenöffnung kann man ganz einfach z.B. mit etwas
Zewaküchenpapier und einem
Gummiband luftdurchlässig bzw. "gasdurchlässig" verschliessen.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 9.7.2013 um 08:19 von BerndH]
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Antwort 18 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 8.7.2013 um 21:46 |
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Oder so:
mit einem Gärröhrchen obendrauf.
Wenig Flüssigkeit, damit nichts in die Flasche gezogen werden kann.
Uwe
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 179 Registriert: 20.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.7.2013 um 22:20 |
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"Das Alter der Flasche spielt aber ziemlich sicher eine große Rolle."
Hallo,
ich hatte von meinen Gutmann-Erfahrungen bereits woanders berichtet, daher
hier nur kurz und knapp:
Gutmann vom Schwager aus N'berg in 07/12 mitbringen lassen
Im Keller "vergessen", MHD 12.12.12, die letzten 6 Wochen war's dann doch
noch in der Nullgradzone
Mitte Jan 13 spaßeshalber gestrippt. Funktionierte nach rd. 5 Tagen.
Ernte wieder bis Fronleichnam in die Nullgradzone, also Nichtstun Brauen
genutzt!
Dann ein Holger Flying Weizen damit angesetzt und erst am Tag vorher zum
Leben erweckt.
Und was soll ich sagen: Unser erstes Weizen - und dann noch soooo
lecker!!!
Die Gut,Ann-Hefe scheint wirklich ein Überlebenskünstler zu sein.
Und die Menge auf rd. 45 Liter Würze war eher mal gering.
Mich würde übrigens auch interessieren, ob die Hefen bei Gutmann hell und
dunkel identisch sind. Habe nämlich vor 1 Woche an Sedat Kudals
Supol-Tankstelle in Nürnberg ein paar Dunkle gekauft.
Gruß Stefan
____________________ Wir sollten aufhören, ...
... weniger zu trinken!
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 9.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.7.2013 um 00:07 |
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Der Frage schließe ich mich wieder an, hatte die schon in Antwort 4
gestellt
Ps. an einem Klon für so ein leckeres dunkles Weizen hätte ich auch noch
interesse - auch Antwort 4
VG
Alex
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Antwort 21 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.7.2013 um 07:54 |
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Ich weiß nicht, ob beim dunklen Gutmann eine andere Hefe drin ist, es würde
mich aber sehr wundern und eigentlich macht es keinen Sinn, in einer
Weißbierbrauerei mit verschiedenen Hefen zu arbeiten bzw wäre dies ein
immens hoher Aufwand.
Danke für die vielen Antworten!
Stefan
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 9.7.2013 um 08:30 |
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Zitat von Schweiz1, am 8.7.2013 um
22:20 | "Das Alter der Flasche spielt aber
ziemlich sicher eine große Rolle."
Hallo,
ich hatte von meinen Gutmann-Erfahrungen bereits woanders berichtet, daher
hier nur kurz und knapp:
Gutmann vom Schwager aus N'berg in 07/12 mitbringen lassen
Im Keller "vergessen", MHD 12.12.12, die letzten 6 Wochen war's dann doch
noch in der Nullgradzone
Mitte Jan 13 spaßeshalber gestrippt. Funktionierte nach rd. 5 Tagen.
Ernte wieder bis Fronleichnam in die Nullgradzone, also Nichtstun Brauen
genutzt!
Dann ein Holger Flying Weizen damit angesetzt und erst am Tag vorher zum
Leben erweckt.
Und was soll ich sagen: Unser erstes Weizen - und dann noch soooo
lecker!!!
Die Gut,Ann-Hefe scheint wirklich ein Überlebenskünstler zu sein.
Und die Menge auf rd. 45 Liter Würze war eher mal gering.
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Das KANN so funktionieren, MUSS aber nicht. Mit der
Gutmannhefe hab ich sehr unterschiedliche Erfahungen gemacht, von daher
würde ich mich nicht zwingend darauf verlassen dass das Ergebnis immer so
positiv ausfällt. ____________________ Gruss Uli
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 335 Registriert: 17.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.6.2014 um 20:45 |
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Hier mal meine aktuellen Erfahrungen:
Hab mir letztes Wochenende zwei Flaschen Gutmann mitbringen lassen. Am
Freitag ca. 40Liter Helles Weizen gebraut. Nach der Brau-Session zwei halbe
(kleingeschrieben) Gutmann getrunken. Die beiden ca. 0,2l Bodensätze kamen
in etwas abgekühlte Würze. Am nächsten Morgen Samstag habe ich dann meine
beiden Gärbottiche beimpft. Sonntag sind beide Bottiche im
Hochkräusenstadium.
-> Geil! Einfach! Und bald ernte ich richtig fett Gutmann Hefe. ____________________ Gut Sud, SINS.
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Antwort 24 |
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