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Autor: Betreff: Freubreu´s erstes Stout (Aktuell: Eis-Stout?)
Posting Freak
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Advanced
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 09:35  
Hey Zusammen,
Ich plane gerade mein erstes Stout. Gebraut wird es geplant Sonntag. Das Rezept ist folgendermaßen aufgestellt:




Ich dachte daran, vllt. nur ~4% der Röstgerste direkt einzumaischen, den Rest schmeiße ich dann in die 72er Rast. Damit will ich das Bier etwas weniger brenzlig gestalten und es schneller trinkbar machen.

Was haltet ihr von dem Rezept, was gefällt euch mal so gar nicht? ;)

Grüße,
Fabian

PS. Wie gewohnt werde ich natürlich die weitere Entwicklung berichten.


[Editiert am 30.7.2013 um 18:03 von Advanced]



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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 10:06  

Zitat von Advanced, am 12.7.2013 um 09:35

Ich dachte daran, vllt. nur ~4% der Röstgerste direkt einzumaischen, den Rest schmeiße ich dann in die 72er Rast. Damit will ich das Bier etwas weniger brenzlig gestalten und es schneller trinkbar machen.


Feigling :P

Dabei kam das Coffee Stout im ersten Bieraustausch gar nicht so schlecht an, obwohl es ein "Landknechtstout" war (Bierjunge).
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 10:35  
Noch ein Feigling hier :) Meine Stout-Schüttungen sehen immer ähnlich aus wie deine hier. Lieber weniger Röstmalz/Röstgerste oder später dazu, so schmeckts direkt nach der Nachgärung schon sehr gut.

Deine Rasten verstehe ich aber nicht nicht ganz, wenn du schon eine Komibrast machst, kannst du dir doch die anderen Rasten alle sparen. Ich würde einfach direkt zur Kombirast einmaischen und nur noch auf 78°C hochheizen.

Gustl
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Advanced
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 21:02  
Die Rasten habe ich von einem Rezept von maischemalzundmehr übernommen:
http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=208&inhaltmit te=recipe

Ich nahm an, dass die lange Eiweißrast den Gerstenflocken geschuldet sind.
Mir wäre es Lieb, wenn die Reifezeit nicht zwingend so lang wird. Dementsprechend gebe ich wohl etwas von der Röstgerste erst später.. es sei denn ihr sagt, dass das wirklich viel an dem Profil ändert? Käme aber doch auch den Aromahopfen zugute.

Wenn morgen wie von DHL angekündigt die Zutaten ankommen werde ich es morgen Abend brauen. Ich hätte ja gerne aus dem Chocolate-Stout ein Kaltauszug vorbereitet, nur wäre das dann schon zu spät.

Wenn ihr noch Tipps habt gerne.

Grüße,
Fabian


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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 21:07  
Noch einer für Feigling! :))
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 22:15  
Nabend. Zutaten kamen heute perfekt um 11:00 per DHL! Danke an Schnapsbrenner für den schnellen Service.

Ich musste heute im Keller brauen, Großküche war voll ausgelastet... war gegen Ende ne ganz schön nasse Angelegenheit :P
Röstmalze/Röstgerste direkt zum aufheizen ins Wasser..wenn schon denn schon.. von wegen Feigling :P

Belüfte gerade mit Luftstein, Hefe kommt gleich rein... die geerntete US-05, ging in etwas Würze schon ordentlich ab.

Grüße,
Fabian

Edit: Hopla, Bilderlink vergessen :P
https://www.dropbox.com/sh/pj8ueifdhibr15h/S6JYXu507_


[Editiert am 14.7.2013 um 07:56 von Advanced]



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omitz
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 08:43  
Ich habe im Mai ein recht ähnliches Bier gebraut. Schüttung war in etwa so. Lediglich Black malt war noch drin. Auch 14,5 Plato und 101 EBC bei 42 IBU. Hopfen: Brewers Gold statt Chinnok. Hefe: auch gleich :)

Das ist ein gutes Bier geworden. Ich sitze ja auch in Lfeld. Da konnten wir das Ergebnis mal tauschen :)


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red_folder.gif erstellt am: 30.7.2013 um 18:03  
Hey Zusammen,
Ich hab den Gärbehälter einige Zeit bei -1°C und später bei +2°C in der Gefriertruhe gelagert... nun der Sensor lag auf dem Gärbehälter, und am Boden der Truhe waren es logischerweiße :redhead: geringere Temperaturen.

Ein Blick in den Gärbehälter zeigt folgendes:



Richtig, an der Oberfläche ist das Bier eingefroren. Nun jetzt frag ich mich, soll ich das nicht so abfüllen und das Eis im Gärbehälter zurücklassen? Ist ja dann eine Art Ice-Stout :D

Im Almanac steht:
Zitat:
Because freezing also creates a cold break of proteins and tannins, which clingts to the ice crystals, a beer produced by this method is not just stronger but also very smooth. Therefore, the malt aroma in this beer is extremely pronounced and often sweet...


Ich frage euch, weil es sich um 42L handelt, die ich nicht versemmeln will.

Grüße,
Fabian


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DerDennis
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Registriert: 26.2.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 30.7.2013 um 18:10  
Interessant! :)

Wie schmeckt es denn?

Einerseits könnte es zu brenzlich werden, da ja auch diese Stout-typischen Geschmackskomponenten aufkonzentriert werden.
Andererseits, eine längere Lagerung könnte das ja ausgleichen..

Wenn es nicht viel Eis ist (weniger als 20%?) würde ich es so abfüllen.
Ich mach aber auch gern Experimente. :)

Grüße


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Posting Freak
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Biertester
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Registriert: 22.1.2012
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red_folder.gif erstellt am: 30.7.2013 um 18:43  
Ich bin für Auftauen , Zucker dazu und Nachvergären im Fass.
B.


[Editiert am 30.7.2013 um 18:43 von Biertester]



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Prost! B.
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