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Autor: Betreff: Weyermann Braumanufaktur India Pale Ale
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 22:36  
Ich und India Pale Ale (Brüll - Schenkel-klopf - Kopfschüttel - duckundwech)

Naja, es war ein Geschenk, ok?

Über die super Aufmachung der Flaschen (wieder mal nur subjektiv in meinen Augen hübsch - siehe Weyermann Bohemian Pilsner) habe ich schon berichtet.

Hier nun mal die Bilder zum Ganzen in der Verpackung:







Also kommen wir nun mal zum Rezept:

Dankenswerterweise bekommt man bei einer sehr netten Dame im Shop auf Wunsch auch alle Rezepte zum Bier ausgehändigt. Super!! :thumbup:
Das Rezept und die Schüttung sind hier zu lesen:




So und nun zum Geschmackstest, der vom Braumeister auf dem Rezeptplan mit verfasst wurde:

Zitat Anfang: " Das India Pale Ale (IPA) hat seinen Ursprung in der englischen Kolonialzeit. Um die Truppen und die Zivilbevölkerung in Indien mit Bier zu versorgen, wurde dieses über den Seeweg verschifft. Damit das Bier die lange Reise, die ohne Kühlung, bei schwankenden Temperaturen und teils heftigen Wellengang erfolgte, überstehen konnte - wurde das Gebräu mit einer hohen Stammwürze und damit hohem Alkoholgehalt eingebraut. Auch die erhöhte Hopfengabe trug einiges zur Erhöhung der mikrobiologischen Stabilität bei, da Hopfen nicht nur äußerst gesund, sondern auch stark antibakteriell ist.

Das IPA ist ein helles, obergäriges Bier, das neben einer angenehmen Vollmundigkeit ein feines Grapefruitaroma durch die Verwendung von amerikanischen Cascade Hopfen aufweist. Es passt hervorragend zu Meeresfrüchten und süßen Nachspeisen.
" Zitat Ende.


Ich kann es nicht glauben: Nein, ich will es nicht glauben! Oder doch, oder wie??? Verdammt, mein untergäriges Herz hatte einen - hoffentlich - nur kurzen Aussetzer:::::

Das Bier ist genial gut!! (Es befremdet mich, das hier schreiben zu müssen, ein Bollwerk gerät ins Wanken)

Zugegeben, es hat nichts mit meinen guten ug. Bieren zu tun - überhaupt nichts!!! Außerdem ist es zum Durst löschen (für mich immer noch Aufgabe 1 eines Bieres) wohl aufgrund der Stammwürze und Alkohole wenig geeignet. ABER: Die Hopfennote = Grapefruit durch den Cascade ist sensationell. Keine Mastigkeit und das bei 60 IBU!!! Selbst wenn ich zwei Biere von mir zusammenzähle, komme ich nicht mal annähernd auf 60 IBU. Aber hier schmeckt man das nicht mal. Über den angegebenen Bitterhopfen Columbus kann ich nichts sagen, aber da wissen unsere Hopfenexperten sicherlich mehr Bescheid.

Heute Abend bin ich fast bereit, ein erstes IPA für den Herbst zu starten - im Sommer ist es zu heftig. Bisher haben wenige og Biere meinen Geschmack gefunden - ich bin in der Hinsicht ehrlich und unterscheide immer zwischen "sehr gut gebraut = Respekt und Hut zieh vor dem Braumeister" und "das trifft auch meinen Geschmack = auch haben will"
Zur ersten Gruppe gehörten in der Gruppe og z.B. die Biere von manny15 und gulp. Ich muss jetzt mit dem Gebräu hier wohl das erste og in die Gruppe 2 setzen. Ich fass es nicht!!! :gunman: :hallucine: :mad2:

Allerdings muss ich auch sagen:

Die Ausgewogenheit des Bieres ist lecker, aber Einzelheiten außer Alkoholstärke und Grapefruit schmecke ich jetzt wieder nicht.

Schaum ist schön, fein, weiß, bildet sich aber schnell zurück und verbleibt als deckender Flaum

Das Bier geht direkt in den Giebel! Wow!!! Dae muss aber jemand gewöhnt sein. Die Essensempfehlung mit Meeresfrüchten und Nachspeisen möchte ich unterstreichen. Ich kann mir das Bier aber auch gut zu verschiedenen Pastarezepten vorstellen oder auch als angenehme fruchtige Erweiterung zu mediteranen Speisen allgemein. Als kräftiger fruchtiger Gegenspieler wäre es auch mein Geschmack zu deftigen Lamm oder Schweinefleischaufläufen.

Ende meines Berichts:

:ot1: Teil 1: Wie lange muss man sowas lagern? Ich meine vergären ist ja kein Problem, aber dann?

:ot1: Teil 2: Wie mag wohl das Verhältnis zwischen dem Columbus und Cascade gewesen sein?


Grüßele
Holger


Edit: Grammatik bei Joda gelernt du hast........

Edit 2: Da ich wenig bis gar keine Erfahrung mit IPAs habe, von diesem aber sehr positiv überrascht bin, wäre ich um Anregungen dankbar

:ot1: Interessant auch, dass alle Biere der Braumanufaktur eine ausgedehnte Rast bei 50 Grad haben oder auch eine niedrige Einmaischtemperatur - laut beigelegten Rezept.


[Editiert am 12.7.2013 um 22:54 von Holger-Pohl]



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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 04:56  
Holger hat's erwischt.... Lalalala..... Jetzt ist er angefixt.....

Na warte, ich bin ja grad im gelobten Land und dunhast ja eh noch einen gut ;)

Zitat:
Teil 1: Wie lange muss man sowas lagern? Ich meine vergären ist ja kein Problem, aber dann?


Nicht sehr lange,,die extremen Hopfenaromen sind nicht ewig haltbar.

Zum Verhältniss Cascade zu Columbus, sehr wenig Columbus viel Cascade. Warum? Mit 65 IBU ist es jetzt kein Hopfenknaller. Troztdem beschreibst du viel Hopfenaroma. Columbus hat aber mit 14- 15% einen sehr hohen Alphasre Gehalt. Da würde viel Columbus schnell zu mehr als 65 IBU führen.

Jan
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 09:41  
Hi Holger,

ich würde die S-04 jetzt nicht gerade mit amerikanischen Hopfen kombinieren aber das ist Geschmackssache. Die Kombo Amarillo und S-04 war mir z. B. to much...
Bedenke, bei IPA werden sehr späte und sehr hohe Gaben Aromahopfen gegeben. Die Nachisomerisierung bei "Flame Out" spielt eine große Rolle. Lässt Du nicht nach Kochende einfach eine Stunde sedimentieren vor dem Abziehen?
Hopfenstopfen ist zwar sehr zu empfehlen aber mitnichten ein muss. Ich hatte letztens ein IPA von Schlupfer. Aus Pilsner Malz und Red X. Nicht gestopft aber mit einer sehr hohen Whirpoolgabe. Das war klasse!

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 10:32  
Ohh Mann!!! :hallucine: :mad2:

entweder hat sich das IPA Ding nicht mit den vorher konsumierten Schederndorfer Landbier vertragen, oder ich komme in das Alter wo man Migräne bekommt. Auf jeden Fall habe ich einen Schädel drauf hängen, dass der Kopf nicht durch eine Doppeltür durchpasst. Stöhn! Leid!

Ok, der Geschmack ist in Erinnerung geblieben und teuflisch! :devil: :devil: :devil:

Durch dieses intensive Grapefruit schmeckt das Ganze wie ein schönes "Erfrischungs-Bier-mixgetränk" Habe es dadurch wohl auch ein bischen sehr schnell mit weggekippt. :puzz:

Naja, man ist ja leidensfähig.

Ich glaube, ich trinke jetzt ein kleines, weißes Limo. :fight:

In mir reifen jetzt zwei Fragen:

Frage 1: Schmecken IPAs alle nach einem Biermischgetränk? Wäre ja dann für den Herbst nicht schlecht

Frage 2: Kann man das IPA auch ug machen, oder mache ich jetzt mit der Frage wieder ein Fass auf, wie bei "obergärigen Pils"?

Grüßele
Holger, auf dem Weg zu seinem Limo


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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 10:50  
Moin Holger,


Zitat von Holger-Pohl, am 13.7.2013 um 10:32

Frage 2: Kann man das IPA auch ug machen, oder mache ich jetzt mit der Frage wieder ein Fass auf, wie bei "obergärigen Pils"?


das habe ich kürzlich probieren dürfen: http://www.kreativbrauerei.de/Was/Prototyp/

Geschmacklich nicht wirklich IPA, aber durch das Stopfen extreme Hopfennoten bei einem untergärigen Bier geht es deutlich in die Richtung. Wirklich sehr lecker und auch fast mit Anleitung auf der Website.. :)

Beste Grüße,
Dale.


[Editiert am 13.7.2013 um 10:53 von Dale]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 11:12  
Hi Holger,

ein IPA wird das dann natürlich nicht aber ein IPL (India Pale Lager). Warum nicht. Mir gefallen aber gerade die schönen obergärigen Aromen in Kombination mit der starken (Aroma)Hopfung.
Ein IPA muss nicht wie ein "Erfrischungs-Bier-mixgetränk" schmecken. Die traditionellen englischen IPA haben eine 2/3 Bittergabe und 1/3 Aroma mit East Kent Goldings oder Fuggles. Es wird bevorzugt hartes Wasser (Burton-on-Trend-Style) verwendet, was die Bittere aber auch das Aroma noch verstärkt. Trotz der Verwendung von hellen (pale) Malz sind sie oft kupferfarben. Das kommt von dem langen Kochen in Kupferkessel, welches katalytisch auf die Bräunungsreaktion wirkt. Als Hefe wird eine englische Ale-Hefe (wie die S-04) verwendet, die deutliche Esteraromen bildet. Diese Biere sind stark, aromatisch und heftig bitter. Das Hopfenaroma ist eher blumig-nussig, eben englisch..

Hier ist ein tolles Rezept von Sandro:

http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=136&inhaltmitte =recipe

Die Erfrischungs-Bier-mixgetränke sind alles amerikanische IPA, wie sie 99% der Hobbybrauer hier brauen. Der Geschmack kommt ausschließlich vom "Humulus Lupus Amerikanus" und nicht von der Pampelmuse... :P


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 11:38  
Servus Holger, willkommen im Club! Den "Schädel" würde ich jetzt nicht alleine dem Ipa zuweisen. Da hat mir noch nie was gefehlt.
Aber zur Sache. 2010 auf der Braumesse war eben so ein IPA von Weyermann das Initial Erlebnis für mich, Tunnelblick, Aha Anfälle, gesabber. Seitdem hat sich für mich die Bierwelt verändert. Und das Weyermann IPA, ist bei allem Respekt, noch nicht die Krone der IPA Schöpfung.

Untergärig wird das kein IPA. Ganz einfach, das geht nicht. Aber es gibt inzwischen ein paar sehr interessante Kreationen, allen voran der "blonde Baron" vom Schanzenbräu und die Bockbiere der Brauerei Gänstaller. Eines besser als das Andere. Alle um die 8-10 % Alc. ohne mastig oder spritig daherzukommen. Wir sind da bei 9° Außentemperatur und strömenden Regen aufs Bierfest gegangen, nur wegen dem Gänstaller und es hat sich rentiert. Der smoked Romator war eine Klasse für sich.

Straßgiech bei Scheßlitz ist ja nicht so weit von dir und wäre vielleicht auch mal ein Treffpunkt auf ein Seidlein...

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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kalausr
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 19:03  
Auch ich schicke ein Willkommen! :partyon: :partyon:
Man sollte Holger mal ein paar Flaschen Firestone organisieren.
Die Herren der Amibrauereien (zB Deschutes), die ich besucht habe, sagten mir, sie verwenden englische Hefen... welche sagen sie aber nicht.
Brontales Stopfen, malzige Restsüße und hoher Alk ist die Regel.

Geil,Klaus


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Ach, wie schön ists beim Bier.
:)
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Elektrowok
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 23:36  
Der dritte Weg wäre vielleicht warm-untergärig. India Steam Beer.
Hab grad ein einigermaßen üppig gestopftes Kellerbier im Glas (Styrian Goldings/Saazer), das ich so bei 15°C vergoren hab. Das ist natürlich noch moderat.


[Editiert am 13.7.2013 um 23:36 von Elektrowok]
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 06:08  
Na langsam meine Lieben!!

Ja, mir hat einmal ein IPA geschmeckt, aber sehr wahrscheinlich nur wegen der guten Grapefruit, die eben an ein Biermischgetränk erinnerte und dementsprechend habe ich es auch gekippt. Mein Kopf ist heute übrigens besser. :D

Sollten wie gesagt alle IPAs so schmecken, kann ich mich durchaus damit anfreunden, auch mal für den Herbst eines zu probieren. Trotzdem wird meine Hauptausrichtung ug bleiben, da ich brautechnisch mit og immer noch auf dem Kriegsfuß stehe. og gelingt bei mir einfach nicht. Naja gut, manche bringen eben kein ug zusammen. So ist das Leben.

Das Fruchtaroma dieses IPAs hat mich aber positiv geprägt. Bisher habe ich sowas nur ein einziges Mal ug geschafft. (aus versehen) Das war mein Sommerbier ug vergoren mit 100% Citra.

Ich werde mich also vorsichtig weitertasten. Jetzt liegen erst mal andere Aufgaben an. Es muss die Zweitauflage des Thomas Müntzer in den Kessel. Dazu habe ich mir jetzt von Gambrinus zu B. 10 kg Redx besorgt, auch möchte ich ein Weizen machen. Dazu habe ich aber einen anderen Tröt eröffnet. Weil es bei mir einfach nicht klappt.

UND: Ich habe noch eine weitere Verkostung vor mir: Ein PuimpernickelPorter von der Weyermann Braumanufaktur und ihr Roggenbier. Letzteres interessiert mich besonders.

Grüßele
Holger


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 13:52  
Moin Holger,

ich denke, es wir Zeit, dass du mal zu einem anständigen Bierfestival gehst, um dich dort durch die OG-Spezialitäten durchzukosten ;)

Interessant, Weyermann hat ein Pumpernickel Porter?
Kannte das bisher nur in hervorragender Qualität von Braumeise aus Münster, der das Pumpernickel Porter aus der historischen Versenkung geholt hat und es mittlerweile semiprofessionell braut.

Er verwendet dazu in Unmengen eines der besten Pumpernickel, das man in Westfalen bekommen kann. Würde mich wundern, wenn Weyermann ähnlich gutes Pumpernickel verwenden würde. Muss natürlich beim Endgeschmack nicht die entscheidende Rolle spielen.

Ein Vergleich wäre sicherlich interessant. Wenn Braumeise über Bierzwerg nicht an das Weyermann Pumpernickel kommen kann, wäre er sicherlich an einem Probe 6Pack interessiert.
Er würde dir bestimmt von seinem lecker Tröpfchen im Gegenzug was zukommen lassen. Lohnt sich sehr!
Kontaktiere ihn doch einfach mal per mail.


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Besten Gruß

Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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