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Autor: Betreff: Kein eindeutiger Würzebruch
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guennik
Beiträge: 122
Registriert: 15.12.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 19:29  
Hochverehrte Braugemeinde,

heute habe ich meinen dritten Brautag mit Vollmaische erfolgreich hinter mich gebracht. (Abgesehen vom Anstellen der Hefe, das kommt morgen dran.) Allmählich schleift sich Routine ein. Es lief fast alles glatt, selbst der Whirlpool war so einfach, dass ich mich frage, warum das hier als Fortgeschrittenentechnik gehandelt wird. Das hantieren mit Filter und Hopfensäckchen empfinde ich als deutlich umständlicher.

Mein einzigstes Problem heute war wie bei den vorherigen beiden Suden der Würzebruch. Dieser scheint sich bei mir erst so richtig einzustellen, nachdem ich den Hopfen dazugegeben habe, und dann lässt sich das Eiweiß nur schwer abschöpfen ohne gleich den Hopfenschmodder mitzuernten. Auch scheint sich im Laufe des Hopfenkochens immer wieder fast kontinuierlich neues Eiweiß zu bilden, selbst wenn ich bereits abgeschöpft habe und das Kochen bereits weit fortgeschritten ist. Ist das normal?

Gruß und Dank
Günter
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Posting Freak
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Beiträge: 512
Registriert: 6.4.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 20:12  
Ich bin selbst noch Anfänger und weiß nicht, ob das normal ist, aber ich denke nicht, dass es ein Problem ist, wenn Teile des Hopfens mit abgeschöpft werden. Bleibt noch genug übrig.
Profil anzeigen Antwort 1
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uli74
Beiträge: 3478
Registriert: 21.9.2011
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 20:16  
Das ist völlig normal. Das Abschöpfen kannst Du Dir sparen, das mach ich schon lange nicht mehr. Auswirkungen (positive wie negative) aufs Bier konnte ich noch keine feststellen.


____________________
Gruss Uli
Profil anzeigen Antwort 2
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Beiträge: 512
Registriert: 6.4.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 20:19  

Zitat von uli74, am 14.7.2013 um 20:16
Das ist völlig normal. Das Abschöpfen kannst Du Dir sparen, das mach ich schon lange nicht mehr. Auswirkungen (positive wie negative) aufs Bier konnte ich noch keine feststellen.


Das denke ich mir auch. Ich hab bisher nur immer abgeschöpft, weil in der Zeit des Kochens nicht Besseres zu machen ist und man ja beschäftigt sein will. ;)
Profil anzeigen Antwort 3
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Mobilix
Beiträge: 287
Registriert: 7.10.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 20:28  
Abschöpfen brauchst Du nicht, dazu machst Du ja den Whirlpool.

Da sammelt sich der Eiweiß- und und Hopfenschmodder.


____________________
"Wen Bier hindert, der trinkt es falsch."
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afri
Beiträge: 876
Registriert: 17.1.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 21:16  
Es ist generell etwas schwierig, den Bruch zu bestimmen, weil auf der Würzeoberfläche Schaum ist und dieser ungern abgenommen wird, sobald Hopfen im Sud ist... Wenn es dir wirklich drauf ankommt, dann gibst du den Hopfen erst dazu, wenn du den meisten Schaum entfernt hast und damit den Bruch erst wirklich sehen kannst. Oder du machst es wie viele hier: Hopfen geben, ohne den Schaum zu entfernen.

Letztlich ist es egal, wie herum du es machst. Wenn du einen Whirlpool machst, sinkt alles im Kegel zu Boden und du vergeudest nicht vermeintlich Hopfen dabei. Ich mache es so, dass ich das meiste an Schaum zu Kochbeginn abschöpfe und dann erst gebe ich Hopfen. Bei der VWH schöpfe ich damit also viel vom Hopfen ab, aber der hat zu dem Zeitpunkt seine Arbeit bereits getan.
Achim
Profil anzeigen Antwort 5
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guennik
Beiträge: 122
Registriert: 15.12.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 21:20  
Alles klar! Wieder was dazu gelernt. Danke! :thumbup:
Profil anzeigen Antwort 6
       

 
  
 

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