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Autor: Betreff: Konditioniertes Malz schroten
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Beiträge: 188
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 19:56  
Hallo!

Hier mein persönlicher Erfahrungsbericht.
Vorraussetzungen: MattMill Kompakt, Grüne Bosch Bohrmaschine als Antrieb.
Das erste Schroten mit 5kg unkonditioniertem Malz war die wahre Freude! Mit langsamster Drehzahlstufe der Bohrmaschine, lief das Malz wie Butter durch den Trichter und staubte fast überhaupt nicht.
Als nächstes habe ich 4,8kg Pilsner und 200g Weizenmalz konditioniert. Es wurden ca. 300ml Wasser mit einem fein eingestellten Drucksprüher gleichmäßig aufgebracht. Immer wieder gewendet und mit Baumwollhandtüchern abgedeckt. Bei 58% Luftfeuchtigkeit unseres Wohnzimmers war das Malz sehr schnell wieder trocken. 24h später wurde dann geschrotet. Das Spaltmaß blieb wie beim ersten mal unverändert.
Dann begann das Chaos! Auf der langsamsten Drehzahlstufe ging gar nichts durch, der Motor der Maschine gegann zu rauchen. Durch das höher drehen entwickelte sich viel viel mehr Staub und Mehl! Es hat gerattert und geschäppert was das Zeug hielt. Irgendwann fiel der Exzenter für die Walzeneinstellung durch die viel größeren Vibrationen raus. Keine Ahnung, wie lange ich ohne den geschrotet habe. Und es kam noch eine Schraube aus der MattMill. Wo die hingehört wird derzeit noch untersucht. Das Schrot ist auf jeden Fall viel mehliger als ohne konditionieren.
Mein persönliches Fazit:
Ich schrote mit der MattMill nur wieder konditioniertes Malz, wenn daran ein leistungsstarker, langsam laufender Elektromotor angeschlossen ist! Weiterer Kanackpunkt. Der sechskannt Bit hat deutlich gelitten! Man bräuchte als Kraftübertragung/Kupplung ein stabileres System!
Macht so was also bitte nicht!
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Kurt
Beiträge: 2795
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 20:03  
Ich verwende auch so eine Walzenmühle und war recht angetan vom konditionierten Malz. Mir erscheint Deine Wassermenge (300ml / 5kg) viel zu hoch! Ich habe 50-100 ml auf 5kg Malz genommen.


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 20:03  
Es gibt nichts stabileres als ein Antrieb mittels fest angebautem Getriebemotor. Schau Dir doch einfach mal die entsprechenden Beiträge an die sich um Mühlenantriebe drehen. Ein fest installierter Antrieb ist zuverlässiger und geht schonender mit der Mühle um als die Bohrmaschine, die man beim schroten verkanten kann


Zitat von Kurt, am 14.7.2013 um 20:03
Ich verwende auch so eine Walzenmühle und war recht angetan vom konditionierten Malz. Mir erscheint Deine Wassermenge (300ml / 5kg) viel zu hoch! Ich habe 50-100 ml auf 5kg Malz genommen.


In einigen Beiträgen übers konditionieren werden Wassermengen von 2-3% angegeben. Das wäre demnach viel zu hoch?


[Editiert am 14.7.2013 um 20:05 von uli74]



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Gruss Uli
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BerndH
Beiträge: 1762
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 20:07  
Ich schrote mit meiner Mattmill Klassik nur noch konditioniertes Malz.
Allerdings füge ich nicht soviel Wasser wie du hinzu sondern nur etwa die Hälfte, so ca. 3 %.
Auch warte ich keine 24 Stunden ab, das scheint mir viel zu viel zu sein.
Ich warte nur etwa 2 bis 3 Stunden.

Die Erfahrung die ich gemacht habe ist die das mehr Spelzen ganz bleiben und das Läutern einfacher von der Hand geht.
Das geschrotete Malz macht einen lockereren Eindruck als ohne Konditionierung was durch die vielen intakten Spelzen kommen mag.


Grüsse


Bernd


[Editiert am 14.7.2013 um 20:08 von BerndH]
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 20:57  

Zitat von Maex, am 14.7.2013 um 19:56
Bei 58% Luftfeuchtigkeit unseres Wohnzimmers war das Malz sehr schnell wieder trocken. 24h später wurde dann geschrotet.

Wenn Du 24h wartest, bis das Malz wieder keimt, wundert es mich nicht, dass die Malzmühle klemmt! :gruebel:

Zitat von BerndH, am 14.7.2013 um 20:07
Auch warte ich keine 24 Stunden ab, das scheint mir viel zu viel zu sein.
Ich warte nur etwa 2 bis 3 Stunden.

Länger auf keinen Fall.

Das Ziel ist, die Spelzen feucht zu machen, damit sie etwas elastischer werden und nicht so schnell brechen. Das sollte schon nach 3–5 min erreicht sein. Das Korn selbst sollte dabei möglichst trocken bleiben, damit es grob bricht und nicht zermatscht wird.


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Warum ein Bier brauen, wenn ich in zwei kleineren Gärbehältern auch zwei Varianten anstellen kann?
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uli74
Beiträge: 3478
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 21:00  

Zitat von splitbrew, am 14.7.2013 um 20:57

Wenn Du 24h wartest, bis das Malz wieder keimt, wundert es mich nicht, dass die Malzmühle klemmt! :gruebel:


Wieso sollte es ein zweites mal keimen?


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Gruss Uli
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Beiträge: 188
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 21:13  
Ich habe in einem Thread hier zu diesem Thema gelesen, " ca. 10% der Malzmenge an Wasser und dann 24h warten bis zum schroten".
So hab ich es halt auch gemacht.
Sehr hilfreich für mich und andere sind bestimmt jetzt die verschiedenen anderen praktischen Erfahrungsberichte!
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 21:14  

Zitat:
Das sollte schon nach 3–5 min erreicht sein.

Bislang war das Wasser das ich drauf geschüttet hatte in dieser Zeit noch nicht wirklich gut verteilt bzw.
es war nur ein Teil der Körner befeuchtet und andere eben nicht.
Vielleicht wäre es besser wenn ich so eine Art "Wäschesprüher" für die Wassergabe verwenden würde.
Aber auch dann wird man vornehmlich immer die Körner erwischen die gerade oben im Behälter liegen.
Ich dachte das gerade durch die Wartezeit sich die Feuchtigkeit gleichmässig verteilt oder ist das eher
nicht so günstig eine oder mehrere Stunden zu warten?


Grüsse


Bernd


[Editiert am 14.7.2013 um 21:17 von BerndH]
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Mobilix
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 21:38  
Ich konditioniere auch nur 3% Wasser, unmittelbar vor dem Schroten

Wasser aufs Malz und mit der Hand gut durchmischen.

Dann schon ab in Malzmühle.

edit: verwende die MM kompakt


[Editiert am 14.7.2013 um 21:39 von Mobilix]



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"Wen Bier hindert, der trinkt es falsch."
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 22:07  

Zitat von uli74, am 14.7.2013 um 21:00
Wieso sollte es ein zweites mal keimen?

Feuchtigkeit, brauchbare Temperatur, und 24h sind genug Zeit.


Zitat von BerndH, am 14.7.2013 um 21:14
Ich dachte das gerade durch die Wartezeit sich die Feuchtigkeit gleichmässig verteilt oder ist das eher nicht so günstig eine oder mehrere Stunden zu warten?

Die Feuchtigkeit verteilt sich dann sehr gleichmässig innerhalb des Korns. Ziel war aber, die Spelzen feucht und das innere Korn trocken zu halten.


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afri
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 22:12  
Ich habe bislang einmal konditioniert, mit nur wenig Zeit zwischen der Wassergabe und dem Schroten. Mein Fazit: nicht wieder. Es roch komisch vor dem Schroten und im Ergebnis habe ich keinerlei Verbesserungen feststellen können. Meiner Meinung nach lohnt der Aufwand das (bei mir nicht vorhandene) Ergebnis nicht. Ausbeute wie Läuterarbeit waren bei mir wie sonst auch. Aber der komische Geruch hält mich in Zukunft von solchen Dingen ab.
Achim


[Editiert am 14.7.2013 um 22:13 von afri]
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 23:12  

Zitat von splitbrew, am 14.7.2013 um 22:07

Zitat von uli74, am 14.7.2013 um 21:00
Wieso sollte es ein zweites mal keimen?

Feuchtigkeit, brauchbare Temperatur, und 24h sind genug Zeit.

Das Malz ist doch bereits abgedarrt und zuvor wurden die Reste vom Keimling schon entfernt. Da keimt nix mehr.
Ich konditioniere mit max 5% Wasser, gebe es einfach mit dem Malz in einen Eimer und mach den Deckel drauf...schütteln alle halbe Stunde und so nach zwei bis drei Std. wird geschrotet (Corona-Nachbau).


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Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 23:49  

Zitat von splitbrew, am 14.7.2013 um 22:07

Zitat von uli74, am 14.7.2013 um 21:00
Wieso sollte es ein zweites mal keimen?

Feuchtigkeit, brauchbare Temperatur, und 24h sind genug Zeit.



Über manche Beiträge könnt ich weinen...


[Editiert am 14.7.2013 um 23:51 von uli74]



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Gruss Uli
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2013 um 00:21  

Zitat:
Ich konditioniere mit max 5% Wasser, gebe es einfach mit dem Malz in einen Eimer und mach den Deckel drauf...schütteln alle halbe Stunde und so nach zwei bis drei Std. wird geschrotet (Corona-Nachbau).


2-3 Stunden Vorlauf :puzz: , für was eigentlich? Ein paar % mehr Ausbeute, weiß ja nicht :gruebel: , lieber eine Handvoll Malz mehr reingewürzt, nur meine 5 Cent.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2013 um 07:17  

Zitat:
für was eigentlich?

Dadurch das viel mehr Spelzen ganz bleiben ergibt sich eine bessere Läuterwirkung des Filterkuchens.
Ich hatte zuvor Probleme die Würze klar genug zu bekommen.
Das Konditionieren war eine der Maßnahmen die bei mir dann für Besserung sorgten.

Das Malz anfeuchten ist doch kein grosses Ding. Das abgewogene Malz tut man in einen Behälter,
das bisschen Wasser drauf und mit den Händen paar mal gut "umrühren".
Man muss doch keine 2 Stunden dabei stehen bleiben.


Grüsse

Bernd
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2013 um 07:55  
Konditioniertes Malz läutert sich wirklich besser! Beim Panzerschlauch fällt das mitunter nicht auf, aber bei schwierigen Schüttungen (Weizen, Rohfrucht) könnte das Konditionieren das Zünglein an der Waage sein.


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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2013 um 08:42  
Hier mal ein Bild des Schrotes.
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Kubus
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2013 um 08:52  
Das Schrot sieht auf jeden Fall gut aus, zu fein ist es nicht. Die meisten Schrote, die man als Bilder im Netz findet, sind viel zu grob. Der Zweck des Konditionieren ist es, die Spelzen elastischer zu machen und das Korninnere unverändert und damit porös zu belassen. Zu diesem Zweck soll man 2-3 % warmes Wasser zugeben und nach 2 Minuten Mischen gleich schroten. Das Malz ist schrotbereit wenn beim Durchmischen mit der Hand keine Körner mehr kleben bleiben. Wartet man länger, so verteilt sich das Wasser im gesamten Korn, das ist nicht das Ziel. Eine fest motorisierte Mühle ist natürlich schon Luxus. Zu beachten wäre eine nicht allzu schnelle Drehzahl und ein kräftiger Motor.

Gruß, Ludwig
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red_folder.gif erstellt am: 18.7.2013 um 15:18  
Ich habe gerade nach der Anleitung von Ludwig konditioniert und gleich geschrotet. Weizen und Münchner. Es ging alles gut auf kleiner Drehzahl durch. Das Spaltmaß habe ich etwas vergrößert. Was meint ihr zum Schroz?


[Editiert am 18.7.2013 um 15:19 von Maex]
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2013 um 14:00  
Hab dieses Wochenende auch mal das Malz (2 Stunden mit 2%) vor der Mühle (MM Kompakt) konditioniert. Der Bosch Akkuschrauber hats nicht gepackt - aber die Bohrmaschine mit langsamer Drehzahl. Ergebnis: Das Abläutern funktionierte viel besser und die Würze war viel schneller klar.
Fazit: Mach ich wieder.


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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2013 um 15:42  
Weitere Erkenntnisse gibt es auch noch hier.

Hans


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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2013 um 16:15  
Wie reinigt ihr eure MM nach dem Schroten von konditionierten Malz? Gibts da Probleme mit der Feuchtigkeit?


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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2013 um 16:26  
Hi,

wenn Wassermenge und Wartezeit stimmen, dann gibt es keine Reinigung, nur Staub abklopfen. Ein einziges Mal musste ich die Walzen mit der Drahtbürste reinigen. Der Grund war mangelnde Geduld oder besser Dummheit.

Hans


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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2013 um 16:35  
Nach meiner ersten Katastrophe, mache ich es so wie von Ludwig in Antwort 17 beschrieben wird. ( DANKE! ) Keinerlei Probleme mehr!!!
Hier ein Bild von Pilsner, Münchner und Pale Ale

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