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Autor: Betreff: Suche nach einem bewerten UG Bockrezept...
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2013 um 07:11  
Hallo Freunde, ich zerbreche mir schon des längeren den Kopf und komme zu keinem Schluss, da ich auch wenig Erfahrung mit Böcken habe.

Meine Kriterien,

UG Hefe ist vorhanden WLP833, kein Zucker oder Hafer, kurz nach RHG, dunkel aber nicht schwarz soll er sein. Ich dachte an 16-17 Plato. Hopfen typisch deutsch Tettnanger und Select oder Perle.

Was die Schüttung, Rastzeiten angeht habert es. Das Ding soll ja nicht zu mastig werden. Viel Münchner könnte ich mir gut vorstellen.

Ebenso was die IBUs angeht weiß ich nicht wie ich gegen die STW halten soll.

Auch spiele ich mit dem Dekotionsgedanken.

Und bitte fühlt euch nicht auf die Füße getreten aber bitte nicht Rezepte mit einer OG Hefe empfehlen, denn da gibt es reichlich auf MMuM etc. UG verhält sich ganz anders, ich weiß auch nicht er das Gerücht in die Welt gesetzt hat, dass die Notti fast wie eine UG Hefe ist. Ja, sie vergärt recht neutral aber bringt trotzdem noch sehr viele Nebenarmen mit, die mich oft an Marzipan denken lassen.

Danke, dass ihr euch Zeit für mich nehmt


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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2013 um 07:18  
Ich mache ein Münchner Dunkel aus 100% MüMa mit Dekoktion. Hopfen ist der Spalter Select. Das Bier ist super, ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es auch als Bock eine gute Figur macht! Je nach Lust und Laune kann man noch etwas Röstmalz (Farbe) oder Caramalz (Körper) mit einbauen. Anregungen:

Bock
Doppelbock


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2013 um 07:21  
Werde ich mir definitiv anschauen, ich weiß noch nicht genau wie ich das auf Earl Verfahren anwende, eventuell wird da ein bisschen probiert. Oder ich repariere endlich die Dichtung meines Einkochers.


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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2013 um 07:30  
Probiers mal mit meinem Helloween-Doppelbock.

70% Pale Ale
20% Müma
10% Cara Hell
und eine Prise Pale Chocolate

Einmaischen bei 60°
63° für 45 Minuten
73° für 20 Minuten
78° abmaischen

Kam auf 18,4 °P und die WLP833 hat es bis auf 7,5% Alc geschafft.
War ein geiles Bierchen.


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Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

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flying
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2013 um 09:13  
Die Faustregel für eine ausgewogenen Bittere ist IBU = doppelte Stammwürze.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 16.7.2013 um 12:39  
@Waconia
Oh, Oh
Das klingt sehr gut :hallucine: :hallucine:

Welchen Hopfen hast du denn dazu genommen ???
Antwort 5
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2013 um 13:29  
@ Fribbe

VWH Spalter Select, Bittere Magnum und Northern Brewer im WP

Das ganze hatte dann auch knapp über 80 IBU.
Keine Angst, das hat wunderbar gepasst und dem Bock ein whnsinns Aroma gebracht.

Den werde ich im Spätjahr auf jeden Fall wieder brauen.


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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2013 um 13:39  
Also das Doppelbockrezept ist ganz einfach durch ein kleines Dekoktionsmaischprogramm umsetzbar:

Die gesamte Schüttung 2,5:1 einmaischen in 41°C H2O, dann kommst Du bei etwa 38°C raus. Ich raste da immer ne halbe Stunde und brühe dann auf Eiweißrasttemp. auf (6,5L -> ca. 53°C). Dickmaische ziehen (ca. 1/3), diese nach Belieben "durchrasten", kochen und auf 67°C zubrühen, sozusagen Kombirast fahren für 70 Minuten und dann nochmals 1/3 Dünn-/Läutermaische ziehen und auf 76°C zubrühen (ich raste bei 76°C immer ne halbe Stunde, wenn ich vorher die "Kombirast" angefahren habe, ansonsten reichen sicherlich auch 15 oder 20 Minuten.

Willst Du denn unbedingt Earls Verfahren anwenden oder bist Du da offen, was wann und wie oft gezogen und gekocht und zugebrüht wird? Mein Brautool war ursprünglich um die Option einer Rohfruchtmaische erweitert worden, vom Prinzip her könnte man aber auch Earls Verfahren damit testen. Ich kann ja mal ausprobieren und melde mich dann noch einmal.

Gruß Gunnar


[Editiert am 16.7.2013 um 14:24 von darkenemy]



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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2013 um 17:21  
Nimm doch das "Micha's Maibock"-Rezept von MMuM, aber vergär mit der WLP833 bei 12°C (und mit ordentlichem Starter natürlich).
Hab ich mal so gemacht, das Bier war nach 2 Monaten Reifung der Hammer. :thumbup:

Grüße


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2013 um 17:29  
Servus Gunnar, ich mache das Earl Verfahren eigentlich nur, weil ich keinen seperaten Läuterbottig habe. Ich habe noch einen Einkocher, wo ich mal die Dichtung durchgebrannt habe, womit ich eine Teilmaische ziehen rasten und Kochen könnte. Da ich ja vollautomatisiert maische, ist es mir im Prinzip egal wie lange ich maische aus dem Grund mache ich auch gerne nach Earl. Im Prinzip ist es ja nur wichtig die Maische zu kochen.

75% koche ich in der Regel, 25% nehme ich dann zum Endverzuckern. Das funktioniert prima.

Tja lieber Kanditat, nun habe ich die Quahl der wahl. Ich denke:

Earls Kochmaische....

30% Pima
30% MüMa I
30% WieMa
10% Cara dunkel

So komme ich am nächsten an den Helloween Bock vom Bockmeister Hannes. Pale Ales mache ich keine also habe ich das Malz aussortiert und das letzte für ein Imperial Stout verwendet.

Ich denke so an 16-17 Plato mal schauen wie ich raus komme. Und Spalter Select als Aroma. Tettnanger als VWH und BH, das ganze dann auf 38 IBU.

1. Maische 75%

57 ° Einmaischen
55° Eiweißrast 15 Min.
64° Maltose 30 Min.
72° Verzuckerung 20 Min.
100° Kochen 20 Min.

2. Maische 25% mit Wasser kühlen auf:

64° Maltoserast 30 Min
72° Verzuckern 20 Min.
78° Abmaischen

Kochen 90 Min.

Hefe 833 German Bock Yeast


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2013 um 17:32  

Zitat von DerDennis, am 16.7.2013 um 17:21
Nimm doch das "Micha's Maibock"-Rezept von MMuM, aber vergär mit der WLP833 bei 12°C (und mit ordentlichem Starter natürlich).
Hab ich mal so gemacht, das Bier war nach 2 Monaten Reifung der Hammer. :thumbup:

Grüße


Jo, da ich mir im Erlenmeyer mit Rührer alles rechtzeitig hochziehe, dauert es bei mir 2-3 Stunden bis es drückt, nach 24 Std. ist dann Party. Alles bei 8 Grad Würzetemperatur gepitched. Ganz im Sinne von Doemens wo ich auch sehr gute Erfahrungen gemacht habe. In 3-4 Tagen ist es dann soweit um auf die Fässer zu gehen 7 Tage und das Bier ist durch und klärt sich. Früher habe ich da immer Wochenlang rumgemacht.

(Jetzt weiß ich auch wie Diacetyl schmeckt)


[Editiert am 16.7.2013 um 17:33 von Gambrinus zu Borbetomagus]



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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2013 um 18:06  
Mailüfterl - Hopfiger heller Maibock

Technische Daten

Stammwürze 16,0 °P
Bittere 31 IBU
Farbe 7 EBC
Karbonisierung: 5g/l
Gärtemperatur 8 °C
Alkoholgehalt 7,4 %

Schüttung:
6,8 Kg PiMa

Wasser:
Möglichst weich; RA-> 0
28 l Hauptguß
12 l Nachguß

Hopfen:
Total 5g Alphasre.
2,5 g Alphasre. bei Kochbeginn
1,6 g Alphasre. nach 70 Minuten Kochzeit
0,9 g Alphasre. bei Kochende
Hopfen als HA Mittelfrüh

Hefe:
Wyeast 2487 Hella Bock

Einmaischen bei 61 °C und direkt 60 Minuten rasten.
5 Liter Dickmaische ziehen und 20 Minuten kochen
Nach zubrühen ergeben sich 71C
20 Minuten rasten
Jodprobe und gegebenfalls Rast verlängern.
6,6 Liter Dickmaische ziehen
5 Minuten koche
Nach zubrühen ergeben sich 79C Abmaischtemperatur
--> Abmaischen
Nachgüsse mit 78C aufbringen bis Vorderwürze 14,5P hat

Kochung 85 Minuten wallend

Kühlen auf 10C --> Anstellen
Hauptgärung 12 Tage@9C bis ca. 3,5P Restextrakt
Schlauchen
Nachgärung bei 9C spunden auf Karbonisierung
Min. 4 Wochen bei 0C reifen lassen.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2013 um 18:09  
Ooooops. Du wolltest einen dunklen Bock.....

Aber das wird ein süffiger heller Bock.

Jan
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2013 um 18:15  

Zitat:
Jo, da ich mir im Erlenmeyer mit Rührer alles rechtzeitig hochziehe, dauert es bei mir 2-3 Stunden bis es drückt, nach 24 Std. ist dann Party. Alles bei 8 Grad Würzetemperatur gepitched. Ganz im Sinne von Doemens wo ich auch sehr gute Erfahrungen gemacht habe. In 3-4 Tagen ist es dann soweit um auf die Fässer zu gehen 7 Tage und das Bier ist durch und klärt sich. Früher habe ich da immer Wochenlang rumgemacht.


Na, ob das auch bei Bockbierstärke so klappt?
;)


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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2013 um 18:35  
Ich fragte, weil Du doch auch mit einem normalen Dekoktionsprogramm vielleicht sogar noch schneller dran wärst als mit Earls Verfahren. Aber wenn Zeit keine Rolle spielt ;). Ich nutze das meist nur, wenn ich Rohfrucht verarbeite als Vormaische zum Zubrühen.


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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2013 um 20:50  
10% dunkles Cara bei einem Bock finde ich zuviel. Der soll ja noch süffig bleiben. Ich würde da nicht über 5% gehen, der Rest WieMa und MüMa. Auch würde ich nur eine Hefe nehmen, die zumindest schon einen Sud hinter sich hat und schön aktiv in großer Menge vorrätig ist. Ein Vergärgrad von 80% ist da schon erstebenswert.
Dein IBU werden wohl gut passen, aber deine Maltoserast würde ich großzügig verdoppeln.

Gruß Hotte
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2013 um 20:58  
Ich schrub 10% Cara Hell. Das passt wesentlich besser.


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2013 um 21:13  
Naja, ich denke mal an der Maltose will ich nichts mehr ändern. Ich habe hier ein Verfahren, dass du eventuell nicht kennst. z.B. habe ich ein Weizen mit einer 50er Maltose gebraut und kam von 13 Plato auf einen Scheinbaren von 3 Plato mit Earl Verfahren habe ich einen Scheinbaren von 2,5 Plato gehabt, mit diesen Rastzeiten.

Ich habe mit Earl ein längeres und sehr aufschlussreiches Gespräch geführt. So hat Earl sich mal die Zeit genommen und die Zuckerbildung in der Maische genau gemessen und dokumentiert. Fazit: Alles was über 30 Minuten geht bringt eigentlich gar nichts mehr. Wie er das genaugemessen hat, kann ich dir nicht sagen. Einzig die Zahlen von meinen letzten Suden kann ich als anhalt nehmen. So habe ich auch ein Pils mit Infusion (60 Min. Maltose) und eines mit den gleichen Zeiten (also 30 Maltose 20 Verzuckerung). Beide wurden mit 12% angestellt, das infusion blieb mir bei 2,5 hängen das Earl bei 2,.. konnte es nicht genau ablesen.

Kochmaische ist was sehr gutes um den EVG so niedrig zu bekommen wie man es mit Infusion nicht hinbekommt, gleichzeitig erhält man einen schönen Körper.

Die 10% Cara finde ich hingegen auch sehr viel, allerdings schmecken Hannes Böcke einfach genial und ich will jedem in Thread gerecht werden.

Die Hefe werde ich def. nur einmal in diesem Bock führen, schön gezüchtet und vor allem Kalt angestellt wird sie ihren weg schon finden. 1-3 % weniger EVG machen den Bock bestimmt nicht Fett :D

OK ich habe das Röstmalz vergessen in meiner Schüttung anzugeben vielleicht sollte ich da dem Cara etwas entgegen werfen. Ich finde eine schöne Röstnote kann einen niedriegeren EVG und einem etwas mastigen Malzkörpers sehr gut kaschieren. Es müssen nicht immer die IBUs sein.

Mit 6-7% Cara und schönem Röstmalz könnte das schon gut werden.


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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 16.7.2013 um 22:16  
Das Earlsche Verfahren kenn ich nur vom Lesen. Was ist denn hier eigentlich der Unterschied zum Hermann-Verfahren?? Der hat das doch entwickelt, zuerst veröffentlicht, was auch immer...

Das mit den 30min Maltoserast kenn ich auch von verschiedenen Braumeistern. Ist wohl heute Stand der Dinge in Bauereien. Ich denke da kommt es aber auch auf die Enzymstärke des eingesetzten Malzes und die allgemeinen Bedingungen an. Und die sind bei uns Hobbybrauern oft nicht so gut wie in kommerziellen Brauereien. Sonst würde es das Thema Blausud ja auch nicht geben.

Röstmalz kann durchaus eine Restsüße ausbalanzieren, da bin ich deiner Meinung. Allerdings sollte es dann auch mitgemaischt werden, sonst bringt es nur Farbe und keinen Röstgeschmack.

Gruß Hotte
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 17.7.2013 um 05:03  
Und genau das dachte ich mir jetzt auch, von Anfang an mitmaischen.

Ich denke, dass das Verfahren schon vorher da wa, nur dass es Niemand nutzte. Earl ist einHobbybrauer hier aus der Ecke. Auf seiner Homepage kannst du mal reinschauen.

yich hatte vor 3 Wochen ein braunes Lager mit der W34/70 gebraut. Hat es mit einer 35 Min. Maltose bis 2,75 EVG geschafft :o war so eigentlich nicht geplant.

Ich habe am Sonntag ein Rauchbier mit selber Hefe und 20 Min. Maltose gebraut. Schau mal bei Weyerman die Hobbyrezepte an.


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 17.7.2013 um 13:07  
Um Deine Frage nach einem "bewerteten" Bockbierrezept zu beantworten. Der Sieger des polnischen Hobbybrauerwettbewerbes von 2012. Ein Hammerbock!!

http://brauerei.mueggelland.de/rezeptdetails/items/368.html


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(John Ciardi)
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