Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.7.2013 um 21:58 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.7.2013 um 22:21 |
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.7.2013 um 22:39 |
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Hi Fabian,
wann genau jeder mit dem Experiment beginnt ist uns egal. Ich werde die
Hefen gegen Ende August 2013 versenden und dann soll/muss jede/r selber
schauen. Bezüglich der Auswertung/Einreichung. Jeffrey wird nächstens die
weiteren Vorgaben zur Evaluation und Evaluation sheets publizieren. Soweit
er mir geschrieben hat, werden wir wahrscheinlich die Biere nach ungefähr 4
Wochen, 2 Monate, 6 Monate und einem Jahr verkosten. So als grobe
Richtgrösse. Entweder ihr gebt mir die Resultate jeweils gleich weiter
(oder publiziert sie irgendwo), oder alles am Schluss. Am Ende werde ich
alle Resultate dafür verwenden, die einzelnen Stämme zu beschreiben und um
abzuschätzen zu können, welche Stämme überhaupt ins definitive Programm
kommen.
Cheers, Samuel
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Antwort 2 |
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Gast
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erstellt am: 18.7.2013 um 08:49 |
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Hi Samuel,
tolle Idee ! Es ist ja wohl Ehrensache, dass ich da mitmache
Neben dem Brauen mit den "wilden Tieren" wäre es für mich besonders
wichtig,
die Ergebnisse von Leuten verkosten zu lassen, die grosse Erfahrung in
diesem
Bereich haben bzw. generelle Verkostungsexpertise - ich spreche da noch ein
paar
Leute an, die ich kenne.
Gruß
Jürgen
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Senior Member Beiträge: 366 Registriert: 11.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.7.2013 um 08:54 |
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Hey Samuel,
klingt nach einem netten Experiment und würde mich freuen mal wieder
wissenschaftlich im Labormaßstab zu arbeiten.
Ich würde gerne dran teilnehmen, habe aber bisher keine erfahrungen mit
Brettanomyces.
Denke aber das ich mich dennoch qualifiziere da ich Lebensmitteltechnologie
und Verfahrenstechnik studiert habe.
Außerdem bau ich mir auch gerade eine Hefebank auf und hätte alle
Vorraussetzungen um einen Starter anzusetzen.
Muss ich mich auf der verlinkten Seite anmelden oder geht das auch übers
Forum?
Viele Grüße
Christian
____________________ Homebrewed Stuff
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 18.7.2013 um 09:00 |
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Hi,
ich würde auch gerne mitmachen, wollte eh immer mal einen Sud mit Bretts
machen ;-)
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.7.2013 um 11:16 |
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Hallo allerseits,
darf ich euch bitten, euch wie im Post erwähnt anzumelden? Sonst verliere
ich die Übersicht.
Hier die Übersetzung zur Anmeldung:
Bitte nur mitmachen, wenn ihr auch die angegebene Rezeptur etc befolgt. Das
Experiment dient erstmal dazu, die Stämme zu beschreiben und mögliche
Unterschiede festzuhalten. Wie erwähnt dürft ihr die Stämme nach dem
Experiment zur eigenen Verwendung behalten. Und damit machen, was ihr
möchtet (würde mich aber auch über diese Resultate freuen).
Bitte beachtet, dass ich die meisten Stämme fürs Experiment bisher nicht
getestet habe. Ich kann also weder Vorhersagen über die Gärung noch das
Profil des Bieres (Aroma und Geschmack) machen. Ich wäre auch nicht
überrascht, falls sich einige Stämme überhaupt nicht zur Bierherstellung
eignen würden.
- Zuerst auf http://doodle.com/hc2tgynku7khf8s8 und die Stämme
auswählen, die ihr gerne testen möchtet. Bitte beachtet, dass ich jeweils
nur 8 Proben je Stamm versende. Ich würde aber im gegeben Fall auch die
Menge der Stämme noch erhöhen. Und bitte wählt nur jene Hefen aus, die ihr
auch wirklich testet
- Falls sich jemand für die
Stämme interessiert aber nicht am Experiment teilnehmen möchte, soll sich
in der folgenden Google Group einschreiben. Ihr werdet via Email
informiert falls/wenn neue Stämme abgebenen werden
- Dann schreibt ihr mir bitte eine email an
contacteurekabrewing(at)gmail.com und gebt mir eure Adresse an und den
Namen der ihr in der Doodle Umfrage verwendet habt
- Wie im Post erwähnt, verrechne ich nur die Versandkosten.
Bitte rechnet mit einem maximalen Preis von 10 Euro. Um mir mein Leben
etwas einfacher zu gestalten, möchte ich alle Packete gleichzeitig Ende
August 2013 auf der Post aufgeben und werde euch dann die genauen
Versandkosten mitteilen und verrechnen
- Bezahlen
dürft ihr via Paypal (bitte 1 Euro mehr einzahlen wegen Gebühren) oder
direkt auf mein Schweizer Bankkonto
Ich werde heute Abend noch mehr Informationen zum Experiment hier posten.
Bis dann, cheers Samuel
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 18.7.2013 um 12:11 |
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Hallo Samuel!
Vorab: ich trau mir das nicht zu!
Bretts gelten ja als recht träge, da dürften auch Spuren von Fremdhefen
fast schneller angären, als die eigentlichen Bretts.
So steril kann ich nicht arbeiten, da schwirren ja sicher schon Sporen
ehemals geführter Brauhefen in meiner Raumluft herum!
Ich lese, daß die hergeführten Bretts es dann mit 2l Würze zu tun haben
werden, das wären dann um 8 kleinere Gärgefäße, die zu sterilisieren und
steril zu befüllen wären...
Am Rezept fällt mir der deutliche Unterschied von Hauptguß (10,4l m= ~1:2,5
= Schüttung:Guß) zu Nachguß (19,8l) auf - bei überwiegend heller Schüttung.
Ist die Kombirast um 67°C der Grund dafür?
Bitte rechne auch die Carbonisierung noch in die hier gängigeren g/l
CO 2 aus.
Viel Erfolg!
Uwe
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.7.2013 um 14:16 |
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Hallo Uwe,
Danke für deine Rückmeldungen.
Das schliesse ich aus. Man
pitcht vergleichbare Mengen an Bretts wie man mit Saccharomyces
anstellen würde. Und die Gärung dauert auch nicht wirklich länger als mit
normalen Saccharomyces sp. Bier mit 100% Brett zu vergären ist auch
keine wirkliche neue Erfindung mehr.
Zitat von Uwe12, am 18.7.2013 um
12:11 | Ich lese, daß die hergeführten Bretts
es dann mit 2l Würze zu tun haben werden, das wären dann um 8 kleinere
Gärgefäße, die zu sterilisieren und steril zu befüllen
wären... |
2 L Anstellwürze sind nur ein Beispiel
um die Startermenge abschätzen zu können. Kommt daher, dass ich für die 20
Stämme 40 L brauen werde und gleichmässig aufteile. Welches Volumen jeder
anstellt ist uns egal. Einfach bitte die Menge an Hefe erhöhen. Ich werde
die Gärung erneut in den 3.4 L Gäreimer machen die ich auch schon für mein
Weizenexperiment verwendet hab.
Zitat von Uwe12, am 18.7.2013 um
12:11 | Am Rezept fällt mir der deutliche
Unterschied von Hauptguß (10,4l m= ~1:2,5 = Schüttung:Guß) zu Nachguß
(19,8l) auf - bei überwiegend heller Schüttung. Ist die Kombirast um 67°C
der Grund dafür? |
Ich maische seit Jahren immer
mit 2.5 L je kg Schüttung ein. Egal welche Schüttung. Den Nachguss haben
wir aus Erfahrungswerten errechnet. Ich läutere meistens bis 2-3°P. Wenns
mehr Wasser braucht, brauchts halt mehr. Rast um 67°C machen wir um
möglichst viele unvergärbare Zucker zu erhalten (für die langfristige
Flaschengärung).
Vol CO 2 X 2 = 4 g CO 2
L -1
Cheers, Samuel
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 18.7.2013 um 14:26 |
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Hi,
ah, ok.
Eine Frage: Wie habt ihr die Hefen gewonnen? Bei Cantillon z.B. ist das ja
eher ein Cocktail an wilden Hefen - wie habt ihr es geschafft, genau die
Brett-Stämme zu extrahieren?
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.7.2013 um 19:45 |
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Zitat von rattenfurz, am 18.7.2013 um
14:26 | Eine Frage: Wie habt ihr die Hefen
gewonnen? Bei Cantillon z.B. ist das ja eher ein Cocktail an wilden Hefen -
wie habt ihr es geschafft, genau die Brett-Stämme zu extrahieren?
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Ich habe am Anfang mal darüber berichtet, wie
ich das am Anfang machte: http://eurekabrewing.wordpress.com/projects/microbiology-pr
ojects/ (Isolating bugs from sour beers).
Grundsätzlich streiche ich die Bodensätze zuerst einmal auf Sabouraud Agar
und lasse mal wachsen was wächst. Anhand der Grösse und Farbe der Kolonien
kann ich dann schon etwas abschätzen was Brettanoymces sein könnte.
Danach setze ich mich ans Mikroskop und schaue mir die Zellen etwas genauer
an. Damit kann ich schonmal ausschliesen ob es irgend etwas Richtung
Saccharomyces cerevisiae ist. Weiter streiche ich die Kolonien auf
Bromokresol Grün Agar und schaue mir die Farbe der Kolonien und des Agars
an. Bretts erscheinen meistens als weisse Kolonien (wobei ich auch
aufgezeigt habe, dass es Saccharoymces Stämme gibt, die weiss
wachsen können). Grundsätzlich wachsen mal Bretts viel langsamer als viele
andere Hefen. Und das ist dann auch meistens ein sehr starkes Indiz für
Brettanomyces.
Nach all den Agar Plattierungen mache ich dann Gärungen in 50 mL Kulturen
und verkoste, beobachte was da passiert. In den meisten Fällen bildet sich
früher oder später mal ein Pellicle was dann ein weiteres starkes Indiz für
Bretts ist.
Ob es aber wirklich Brettanomyces sind, kann ich nicht mit absoluter
Sicherheit sagen. Möglicherweise lasse ich in Zukunft mal ein paar Stämme
sequenzieren und schaue dann, was dabei raus kommt. Zusätzlich, wenn ich
Bretts aus Cantillon Kriek und Cantillon Gueuze isoliere, könnte es sein,
dass ich die gleichen Stämme isoliert habe. Dass sollte auch aus diesem
Experiment herausgehen ob es Stämme gibt, die sich ähnlich sind oder stark
unterscheiden.
Für weitere Informationen zum Thema, besucht Dmitris Blog ( http://bkyeast.wordpress.com/) oder Jason's Blog ( http://sciencebrewer.com/).
Allgemein zu Single-Brettanomyces Bieren
Grundsätzlich alles wie bisher. Mit dem Unterschied der Hefe. Anstatt
Saccharomyces sp. wird hier Brettanomyces eingesetzt. Hier
muss man genug früh den Starter ansetzen weil die Hefe am Anfang etwas
länger braucht. Die Gärung dauert jedoch etwa gleich lange wie mit
Brauerhefe.
Weshalb überhaupt Single-Brett Biere brauen? Falls jemand schonmal ein
Single- Brettanomyces IPA verkostet hat, kann vielleicht ein Liedchen
singen. Brettanomyces haben zusätzliche Enzyme die in normaler
Brauerhefe nicht vorhanden sind. Neben dem vergären von vielen
unvergärebaren Zucker kann Bretts verschiedenes mit Hopfenbestandteilen
anstellen. In vielen Fällen werden dadurch die Hopfenaromen verstärkt.
Vielen verbinden wohl Bretts mit so schönen Aromen wie Pferdecke, nasser
Hund, Katzenurin, Bauernhof, Mist, Leder, Kirsche, Ananas... Diese Aromen
sind vorallem dann vorhanden, wenn die Bretts gestresst werden. Dies ist
meistens der Fall, wenn Bretts in der Sekundärgärung oder beim Abfüllen
zugegeben werden. Dann sind die einfach vergärbaren Zucker schon weg und
die Bretts müssen sich mit den unvergärbaren begnügen. Mit dem Nebeneffekt,
dass die Brett-typischen Aromen auftauchen.
Wenn aber Bretts schon die Hauptgärung machen, entstehen dadurch in der
Regel sehr neutrale Biere. Mit der Bemerkung "in der Regel". Nur mit der
Zeit entwickeln sich dann manchmal die richtig funkigen Noten. Oder es sind
Stämme, die wirklich typische Noten produzieren (wie Kirsche, Ananas oder
sonstige Fruchtnoten). Die Biere werden auch durch die Bretts nicht
sauer. Nur falls allfällige Kontaminationen vorhanden sind (Milchsäure-
oder Essigsäurebakterien) oder die Bretts genügend Sauerstoff zur Verfügung
haben. Im aeroben Milieu (mit Sauerstoff) können die Bretts grössere Mengen
an Essigsäure produzieren. Aber nicht im anaeroben Milieu (ohne Sauerstoff,
so wie im Gärfass).
Cheers, Samuel
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.7.2013 um 19:53 |
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I have one packet of wyeast liquid Brettanomyces yeast in the fridge if you
need it. I will donate it for your experiment.
[Editiert am 18.7.2013 um 19:56 von Birk]
____________________ http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.7.2013 um 19:59 |
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Birk, thank you for your kind offer. I guess I am already busy enough to
test all the 20 different strains.
So thank you again but I have no need for an additional Brett strain.
Cheers, Samuel
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 4.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.9.2013 um 18:41 |
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Abo
____________________ ...egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es ist immer noch Platz für
ein oder zwei Bier.
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 30.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 10.9.2013 um 20:58 |
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Hallo kerosin,
beachtlich, Respekt!
Ihr wandelt auf den Pfaden von Carl von Linné.
Ich bin mir zwar sicher das ihr wisst welch großes Rad ihr dreht, aber ihr
könntet dem Brauwesen ganz neue Impulse geben.
Da wünsch ich euch gutes gelingen!
Könntet ihr denn vielleicht noch Empfehlungen/ einen Leitfaden ausarbeiten
wie man das Equiptment wieder "steril" bekommt nach dem Versuch.
Die Bretts scheinen ja deutlich hartleibiger zu sein als die Cerevisia.
Ich denke das wird die Hemmschwelle herabsetzen mit Brett zu
experementieren.
P.S. Ich habe eure Blogs nur überflogen und mein Englisch ist gerade mal
Oui.
helderup
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.9.2013 um 21:09 |
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Ich investiere meine Zeit, Wissen und etwas Geld um die Biodiversität in
der Brauereikultur zu erhöhen. Die Impulse für das Brauwesen werden im
Moment in den USA gegeben. Auch in der Homebrewer Szene. Ich bin mir
sicher, dass nach dem IPA Aufschwung (der scheinbar auch in Europa langsam
aufkommt) viel später dann auch die Sauerbierwelle kommt. Geniesser von
Sauerbieren gibt es hierzulande schon genügend. Leider nur ein spärliches
Angebot.
Zum kurzen Leitfaden: Ich habe eigenes Material für Brett & Co. Meine
Empfehlung daher: für Brett & Co eigenes Kunststoffmaterial verwenden
(Gärfässer (komplett), Schlauchmaterial, Abfüllpistolen etc).
Zum Englischen. Schreibe in Englisch weil mein Zielpublikum in den USA
liegt. Und auch die Literatur über Sauerbiere ist bisher fast nur in
English. Ich bin mir dessen bewusst und habe vor Monaten mit einem
deutschen Blog begonnen aber das braucht alles sehr viel Zeit um alles
aufzuschreiben.
Cheers, Samuel ____________________ eurekabrewing.wordpress.com
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.9.2013 um 22:36 |
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Zitat: | Ich investiere meine
Zeit, Wissen und etwas Geld um die Biodiversität in der Brauereikultur zu
erhöhen. |
Wobei ich glaube, dass Du auch ein ganz klein wenig Spaß dabei hast..?
Ich bin jedenfalls ganz bei Dir! Die Innovationen im Brauwesen oder
Neuentdeckungen alter (europäischer) Traditionen finden in den USA statt.
Wir stecken in pseudoalten Sachen fest, die eigentlich überhaupt nicht so
alt sind.
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.9.2013 um 22:47 |
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Hallo Samuel, ich würde mich freuen, wenn du nicht nur das amerik.
Zielpublikum bedienen würdest, sondern auch hier zu deinen Erkenntnissen
etwas schreiben könntest. Die Themen finden hier viele sehr interessant.
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 30.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 10.9.2013 um 22:55 |
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Hallo kerosin,
nur falls wir aneinander vorbei sprechen. Ich wollte euch/ Dich nicht
angreifen.
Aber du scheinst ja mit den Bretts auf du und du zu sein. Deshalb erwarte
ich auch von dir Empfehlungen wie man mit ihnen verfährt.
Das mein Englisch nur leidlich ist, ist mein Problem!
Das sollte kein Vorwurf sein das du/ ihr eure Blogs nicht in deutsch
betreibt, bei weitem nicht.
Aber es sollten schon klare Ansagen folgen was der einzelne
Versuchsteilnehmer nur für den Versuch vorhalten sollte und wie er die
"Gesellen" auch wieder los wird.
Das ihr euer Vorhaben aus reiner Humanität betreibt edelt euch, glauben
muss ich das aber nicht.
Trotzdem, tolles Projekt.
helderup
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.9.2013 um 23:17 |
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Zitat von hoepfli, am 10.9.2013 um
22:47 | Hallo Samuel, ich würde mich freuen,
wenn du nicht nur das amerik. Zielpublikum bedienen würdest, sondern auch
hier zu deinen Erkenntnissen etwas schreiben könntest. Die Themen finden
hier viele sehr interessant. |
Das ist mir
bewusst. Und ich arbeite im Rahmen meiner derzeitigen Möglichkeiten daran.
Wie schon im Rodenbach Thread erwähnt, mein Tag hat auch nur 24 Stunden.
Ein Blog mit diversen Informationen in Deutsch ist seit
Monaten in Arbeit. Bevorzuge die Blog Form weil man es besser strukturieren
kann als in Foren.
Zitat von helderup, am 10.9.2013 um
22:55 | Hallo kerosin,
nur falls wir aneinander vorbei sprechen. Ich wollte euch/ Dich nicht
angreifen.
Aber du scheinst ja mit den Bretts auf du und du zu sein. Deshalb erwarte
ich auch von dir Empfehlungen wie man mit ihnen verfährt.
Das mein Englisch nur leidlich ist, ist mein Problem!
Das sollte kein Vorwurf sein das du/ ihr eure Blogs nicht in deutsch
betreibt, bei weitem nicht.
Aber es sollten schon klare Ansagen folgen was der einzelne
Versuchsteilnehmer nur für den Versuch vorhalten sollte und wie er die
"Gesellen" auch wieder los wird.
Das ihr euer Vorhaben aus reiner Humanität betreibt edelt euch, glauben
muss ich das aber nicht.
Trotzdem, tolles Projekt. |
Ich fühle mich
überhaupt nicht angegriffen. Und hoffe, dass ich mit meinen Zeilen
ebenfalls niemanden anderes angegriffen habe. Wie schon erwähnt arbeite ich
im Rahmen meiner Möglichkeiten an anderen Projekten mit. Das braucht alles
seine Zeit.
Cheers, Samuel ____________________ eurekabrewing.wordpress.com
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.9.2013 um 23:19 |
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 11.9.2013 um 08:41 |
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Dein Blog ist sehr strukuriert, das hat es fuer mich, ich gestehe, dann
auch sehr einfach gemacht einige teile deiner seiten (Yeast Basics) zu
'rippen' und in ein pdf fuer privat gebrauch um zu wandeln. Werde
demnaechst mal versuchen ein e-book fuer meinem kindle da aus zu machen.
Danke,
Ingo ____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 21 |
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