Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2013 um 16:06 |
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Hi,
unser Newbie indieee postulierte:
Zitat: | Frauen schmecken
Bitterstoffe intensiver |
und dazu die Minigeschichte: Vor drei Tagen bat ich GöGa, mit mir ein Bier
zu verkosten, das von einem Hobbybrauer hergestellt wurde. Für mich war das
ein sauber hergestelltes Helles ohne Ecken und Kanten, gerade richtig zu
den aktuellen Temperaturen. GöGa schüttelte sich und meinte nur,
untrinkbar, viel zu bitter.
Ääääh, falscher Film, falsches Glas, falsche GöGa? Nein, es hat alles
gestimmt, beide trinken das gleiche Bier mit völlig unterschiedlichen
Beurteilungen zur Bittere.
Jetzt sollt ihr keine histologische Untersuchung an der Zunge eurer
besseren Hälfte vornehmen, aber gibt es handfeste Fakten, warum das so ist?
Daß es so ist, das steht außer Frage, man denke nur an Sambas Pale Ale.
Hans ____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 19.7.2013 um 16:11 |
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Ich würde eher davon ausgehen, dass Gewohnheit eine größerer Rolle spielt
...
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2013 um 16:15 |
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Campari trinken die Frauen aber seltsamerweise, und das ist richtig
bitter.
Ich kenne genau eine Frau, die mit Begeisterung Hopfenbomben trinkt, schon
seltsam.
Immerhin hat meine Frau jetzt Gefallen am Schönram Imperial Stout gefunden,
zu meiner großen Verwunderung.
Stefan
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2013 um 16:23 |
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Hmmm ... also 2 : 0 für Gewohnheit gegen Bitterstoffrezeptoren auf der
Zunge.
Nee, ne Leute, seit mehr als 40 Jahren versuche ich GöGa Bier schmackhaft
zu machen, davon bestimmt 20 Jahre lang mit Bitburger versucht und es hat
nicht geklappt. Aber das mit dem Campari stimmt tatsächlich ... die Frau,
das unerforschte Wesen ?
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 22.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2013 um 16:35 |
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Vielleicht liegt's an innerer Verbitterung einiger Frauen? Dann bedarf es
keiner weiteren Bitterstoffzufuhr von außen.
"Wir haben schon überlegt statt Hopfen seine Ex mitzukochen, die war
auch ziemlich bitter "
(Zitat aus dem Thread "Scheidungsbier" von 2009)
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1644 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2013 um 16:36 |
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Hallo, Hans,
jetzt geht es mit XXXbierer los. Ein sehr interesantes
Thema.
Ich habe mal mein Clon vom Atlantik-Ale bei einer Geburtstag Party als
XXXbier genannt und ein Aufkleber drauf gemacht.
Haben einige Frauen sehr gerne getrunken, es waren aber gut 30 IBU, aber
der Duft und der Geschmach nach Zitrus Früchten hat die faszeniert.
Die Geschmäcke sind unterschiedlich.
Manchmal probiert meine Göga meine Biere, die auch nicht gerade mild sind
und wenn der Duft, Geschmäcke sind unterschiedlich
Edit Moderator: Grenzwertige Formulierungen geändert
[Editiert am 21.7.2013 um 20:51 von Erlenmeyer]
____________________ Viele Grüsse Braubruder Vit.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
Nicht das Bier ruiniert die Menschen, es ist das Wasser...
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2013 um 16:45 |
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Veilleicht spielt auch das im Hopfen enthaltene 8Prenylnaringenin eine
Rolle? Das ist ein potentes Phytoestrogen. Wird im allgemeinen Frauen
während und nach der Menopause empfohlen.
Macht bei Männern die beliebten Biertitten...(angeblich ) ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 234 Registriert: 19.3.2010 Status: Offline
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erstellt am: 19.7.2013 um 16:51 |
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Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Frauen mehr Geschmacksknospen auf der
Zunge haben und insgesamt sensorisch begabter sind, ich glaube so um ca. 20
%. Das wurde evolutionär damit begründet, dass Frauen giftige Stoffe bei
einer niedrigen Konzentration im Essen erkennen müssen, als es für ihre
eigene Gesundheit (und die erwachsener Männer) nötig wäre, wegen der
Muttermilch. Klang plausibel. Weiß einer mehr?
Gruß
Philipp
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2013 um 17:11 |
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Noch eine Anmerkung zu meiner Antwort 6. Pflanzen bilden Phytoestrogen
gegen ihre natürlichen Frassfeinde, weil sie Unfruchtbarkeit verursachen.
Phytoestrogene können Einfluss auf den Zyklus der Frau haben. Im antiken
Griechenland war eine stark phytoestrogenhaltige Gewürzplanze, das
Silphium, so beliebt das es ausgestorben ist. Es galt als
Verhütungsmittel!
Evolutionär betrachtet macht es Sinn das Frauen unbewusst eine Abneigung
gegen solche Pflanzenstoffe entwickelt haben...
[Editiert am 19.7.2013 um 17:16 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 19.7.2013 um 17:14 |
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Zitat von Braumeise, am 19.7.2013 um
16:51 | Ich habe mal irgendwo gelesen, dass
Frauen mehr Geschmacksknospen auf der Zunge haben und insgesamt sensorisch
begabter sind, ich glaube so um ca. 20 %. Das wurde evolutionär damit
begründet, dass Frauen giftige Stoffe bei einer niedrigen Konzentration im
Essen erkennen müssen, als es für ihre eigene Gesundheit (und die
erwachsener Männer) nötig wäre, wegen der Muttermilch. Klang plausibel.
Weiß einer mehr?
Gruß
Philipp |
Dem könnte man aber auch entgegenhalten dass es eine Unzahl von Köchinnen
gibt, aber extrem wenige Köchinnen mit Stern. Die Meisterköche sind
mehrheitlich männlich. ____________________ Gruss Uli
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2013 um 17:23 |
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Zitat: | Macht bei Männern die
beliebten Biertitten...(angeblich
) |
Ebenso unterbewusst wie die Frauen ihre
Unfruchtbarkeit durch geringen Konsum der Bitterstoffe zu verhindern
suchen,
so muss es bei mir auch mit den Biertitten sein. Ich bin ein erklärter Fan
von wenig gebitterten Bieren.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 19.7.2013 um 17:23 von BerndH]
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2013 um 17:32 |
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Demnach entdecken die "Hopheads" gerade ihre weibliche Seite... ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2013 um 17:35 |
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Bin ich froh, dass meine Münchnerin da anders ist.
Wir verkosten alles zusammen, vom milden Wit bis zum 1000 IBU Mikkeller.
Freilich muss ich zugeben, dass sie die bessere Nase hat.
Wie ist das dann bei weiblichen Biersommelieren? Die können ja herbere
Biere auch nicht einfach schlechter bewerten. Alles Gewohnheitssache, oder
wie oder was?
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 10.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2013 um 17:50 |
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Ich bin für Gewohnheit oder eher: de Geschmackssinn reift mit seinen
Aufgaben. Ich mag gut gehopftes Bier, wichtig ist aber, dass außer Bittere
weitere Geschmäcker den Mund ausfüllen. Rund muss es sein. Das ist der
Grund, warum mir manches bitter Kauf-Pils nicht schmeck - zu wenig weiterer
Geschmack! Ach ja, seit wir Bier brauen mag ich keinen Zucker mehr im Tee
... Also doch Gewöhnung ... ;-)
(Das grundsätzliche Ablehnen eurer Kreationen durch die liebe Göga kann
gaanz andere Ursachen haben *räusper* - evtl. ist da was mit dem
Möpp-Faktor )
Ganz lieber Gruß, biertesterin
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Antwort 13 |
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Newbie Beiträge: 5 Registriert: 1.7.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.7.2013 um 17:52 |
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also ich hab mal gelesen dass das bewiesen ist. manche frauen schmeckt
bitter halt trotzdem und manchen nicht, wie bei männern auch, aber sie
sollens tatsächlich stärker wahrnehmen, weiß aber leider nicht mehr wieso,
auf jeden fall kann ich jetzt verstehen warum viele frauen kein bier
mögen
ich denke, dass sie so bittere getränke wie apperol mögen, weil der
lifestyle,die süße und säure dazukommt.
radler schmeckt den meisten ja auch (ja ich weiß, ist auch nicht mehr
besonders bitter )
so süßzeug sind halt echte ladykiller
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2013 um 18:04 |
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Zitat: | Ich mag gut gehopftes
Bier, wichtig ist aber, dass außer Bittere weitere Geschmäcker den Mund
ausfüllen. Rund muss es sein.
Das ist der Grund, warum mir manches bitter Kauf-Pils nicht schmeck - zu
wenig weiterer Geschmack! |
Das kann ich zu 100%
unterschreiben. Bitter ist oft mein Haupt-"Geschmackseindruck" vieler durch
geschicktes Marketing aufgemotzter,
an sich sehr dünnner, wenig sagender Biere.
Kommt glaube ich auch sehr auf den Genusstypen an. Wer gern und viel
schwarzen Kaffe trinkt und/oder raucht der dürfte
seine Geschmacksknospen insbesondere die der Bittersensorik schon arg
strapaziert haben und benötigt höhere Dosen.
Grüsse
Bernd
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2013 um 18:34 |
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Zitat: | die Frau, das
unerforschte Wesen ? |
Ich bin seit fast 60 Jahren Frauenforscher, ob Frauen Bitterstoffe
intensiver schmecken, läßt sich schwer - wenn überhaupt -
nachweisen.
Ich stelle aber fest, dass Frauen sehr oft Bier grundsätzlich ablehnend
gegenüberstehen, wobei schon der Geruch Abwehrreaktionen auslöst. Zum
Trinken kommt es dann gar nicht erst.
Nach meine Theorie ist das ein psychologisches Problem:
Der Mann ist ein Durchlauferhitzer - Bier läuft mit 7°C oben rein, was der
Körper gebrauchen kann, behält er (Alkohol für die
Birne, Kalorien für die Hüfte) der Rest läuft mit 37°C wieder raus. Vom
Hopfen werden nur die Östrogene im Brustbereich
abgelagert, alles andere (dazu gehören auch die Geruchsstoffe) wird
unverändert ausgeschieden.
Eine Frau, genauer: ein weibliches Wesen, nimmt erstmals im Leben den
Hopfengeruch wahr, wenn sie an einem Männerklo vorbeiläuft. Dieser Geruch
ist mehr noch als Ammoniak typisch für ein Männerpissoir.
Wenn sie dann so ein Glas gelbe Flüssigkeit mit diesem charakteristischen
Geruch vorgesetzt bekommt - danke, das war's. Das
Thema Bier ist ein für alle mal erledigt.
Dabei stehen Frauen Bittergetränken nicht grundsätzlich ablehnend
gegenüber: Tonic Water, Bitter Lemon und Campari sind begehrt, Aperol ist
der absolute Frauentrank. Der Absatz von Aperol hat sich in Deutschland
zwischen 2006 und 2009 versiebzehnfacht!
Um eine Frau biertechnisch rumzukriegen bedarf es deshalb einiger
Anstrengungen. Hell und hopfig geht gar nicht, schon das Wort Bier ist ein
No Go. Ein Aventinus Eisbock auf Vanilleeis geht aber voll als
Schoko-Banane Sirup durch und wird akzeptiert.
In meiner Münchner Zeit haben meine Mädels eine Einladung auf ein dunkles
Ex nie verwehrt, hopfenarm, karamelig, dunkel (bayerntypisch natürlich
immer in der Maß).
Ein extrem helles Bier aus überwiegend Distill (Chateaux) oder Heidelberger
(Best) mit Nelson Sauvin auf 20 IBU gehopft, könnte ich mir ebenfalls als
frauentauglich vorstellen. In Farbe und Sensorik geht das fast als Weißwein
durch.
Dem Samba Pale Ale fehlt der typische Hopfengeruch, akzeptiert.
Auf der anderen Seite stehen extreme IPAs durchaus auf der Positivliste,
vorausgesetzt es sind diese modischen Früchtehopfen drin, Citrus-,
Grapefruit-, Mandarinenaromen werden gerne angenommen.
Nicht die Bittere ist das Problem, es ist der Geruch. Die klassischen
deutschen Hopfen sind tabu, ganz weit unten auf der Skala, nach meiner
Erfahrung: der Tradition.
Cheers, Ruthard
[Editiert am 19.7.2013 um 18:37 von Brauwolf]
____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 410 Registriert: 31.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2013 um 18:59 |
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Nichts für ungut, aber wenn du eine Männertoilette mit Hopfenaroma
assoziierst, dann frage ich mich, wo du deinen Hopfen kaufst..
Gruß, Ludwig
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2013 um 19:06 |
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Hihi..da fällt mit ein, dass manche bei amerikanischen Citrushopfen die
Assoziation "Klostein" durchaus benutzen ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 22.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2013 um 19:20 |
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Zitat von Brauwolf, am 19.7.2013 um
18:34 | Zitat: | die Frau, das
unerforschte Wesen ? |
Auf der anderen Seite stehen extreme IPAs durchaus auf der Positivliste,
vorausgesetzt es sind diese modischen Früchtehopfen drin, Citrus-,
Grapefruit-, Mandarinenaromen werden gerne angenommen.
Nicht die Bittere ist das Problem, es ist der Geruch.
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Gestern habe ich mit meiner Frau das "Holy Shit Ale" vom Schoppe-Bräu
verköstigt. Grenzenlose, herrliche Orangen- und Mangodüfte und -geschmäcker
entfalten sich aus diesem Trunk. 100 IBU's, bei denen die Bitterkeit
deutlich wahrnehmbar ist, ohne wirklich unangenehm zu sein. Mir hat's
gefallen.
Frau'chen aber überhaupt nicht. Blieb halt mehr für mich über...
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2013 um 19:25 |
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Meine Holde mags sehr gerne IPAs, am liebsten wenn Bitterkeit und
Hopfenaroma durch eine Restsüße oder Malzigkeit abgerundet werden. Der
Hochdorfer Meistersud ist da ein Paradebeispiel an Ausgewogenheit.
Gruß Hotte
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2013 um 19:26 |
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Zitat: | Mir hat's gefallen.
Frau'chen aber überhaupt nicht. |
Eine weitere
Erkenntnis meiner jahrelangen Studien: jede Frau ist anders.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.7.2013 um 20:36 |
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Zitat: | Eine weitere Erkenntnis
meiner jahrelangen Studien: jede Frau ist
anders. |
Wenn mehrere von einander unabhängige Studien das gleiche Resultat liefern
ist das dann ein Beweis? ____________________ Prost! B.
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 25.5.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.7.2013 um 20:44 |
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Ich kann die Ausgangsfrage nicht beantworten. Ich kann aber gegenteilig die
Statistik polieren. Ein Großteil der Frauen, die ich kenne, trinkt auch
gerne mal ein oder zwei Pils mit. Nach 5 Minuten überlegen fallen mir nur 2
ein, von denen ich weiß, dass sie auf keinen Fall Bier trinken würden.
@Brauwolf: Dein Forschungsergebnis bzw. den Rückschluss finde ich
interessant :-D
[Editiert am 19.7.2013 um 20:45 von brave]
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 25.5.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.7.2013 um 21:00 |
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gerade auf Facebook gewesen und das erste Bild von Menschen, dass ich sehe:
4 Frauen mit Bier in der Hand.
Vielleicht gibt es auch regionale Unterschiede in dem, was die Väter Ihren
Töchtern mit auf den Weg geben ;-) Ich wohne übrigens in BW.
Andere Möglichkeit, ich blende Frauen, die kein Bier trinken, halbwegs gut
aus
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Antwort 24 |
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