Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

Seite 1 von 2   «  1  2  »     
Autor: Betreff: Richtig Läutern!
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 568
Registriert: 8.5.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.7.2013 um 21:13  
Moin Bierfreunde,
ich bin etwas verunsichert! Ich besorge mir mein Malz bei der Tivoli Malzmühle in Hamburg, (Pilsener). Bei der Gelegenheit spreche ich immer noch ein Paar Worte mit dem Malzmeister, der eigentlich Brauer von Beruf ist.Gestern ging es um das Abläutern.
Ich habe bisher immer so Abgeläutert, dass ich nach der Verzuckerungsrast bei 76°C durch ein 1 1/4 Zoll Hahn Abgeläutert habe. Also Hahn auf, Treber in das Läutersieb in den Würzekocher, Nachguss zum Ausspülen der Restextrakte, fertig.
Er sagte mir, völlig falsch, sondern den Hahn nur ein ganz klein wenig öffnen, Eimer runter halten, und den ersten Trub auffangen, um diesen wieder später über den Treber zu geben und diesen als natürliche Filter zu nutzen. Das wäre besser für die spätere Klarheit des Bieres.Ist das so richtig?
Ich hatte nämlich vor ein Roggenbier zu Brauen, und im Hinblick darauf sagte er mir nur "viel Spaß bein Läutern". Das Läutern von Roggenbier soll besonders schlecht gehen, wegen der Verkleisterung. Ist das auch richtig?


____________________
Pils instead of Pills!!!!
Profil anzeigen E-mail senden
Posting Freak
Posting Freak

JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.7.2013 um 21:20  
Ja, er hat recht. Nennt sich im ersten Moment Vorschiessen lassen und später Trübwürze pumpen.

Übrigens

Zitat:
Bei der Gelegenheit spreche ich immer noch ein Paar Worte mit dem Malzmeister, der eigentlich Brauer von Beruf ist.Gestern ging es um das Abläutern.


Der Beruf heisst Brauer und Mälzer ;)

Jan
Profil anzeigen Antwort 1
Posting Freak
Posting Freak

JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.7.2013 um 21:23  
Oh, eine Frage überlesen:

Rogen ist schlecht zu läutern wegen den Pentosanen und anderen Schleimstoffen.

Jan
Profil anzeigen Antwort 2
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 568
Registriert: 8.5.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.7.2013 um 21:24  
Hallo Jan,
danke für deine Antwort.
Übrigens, er hat nicht den beruf des Mälzers gelern, sondern Brauer, ist Quereinsteiger. Vieleicht habe ich mich ganz deutlich ausgedrückt, Sorry.


____________________
Pils instead of Pills!!!!
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 3
Posting Freak
Posting Freak

TrashHunter
Beiträge: 5714
Registriert: 16.8.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.7.2013 um 21:26  
Moin Hackibu :)

Der Mälzer hat Recht.

Üblicherweise gibt man den noch trüben Vorlauf wieder oben auf den Treber um das sich bildende Filtergefüge zu unterstützen.
Erst wenn es klar läuft, kommt die Vorderwürze in die Würzepfanne und kurz bevor der Treber trocken läuft, beginnt man mit den Nachgüssen.

So realisiert man ein höchst klares Bier frei von Mehltrub.

Bezüglich des Roggens:

Roggen kleistert wie Weizen oder Hafer.
Um eine Läuterkatastrophe zu verhindern, kann man das Kleistern quasi ausschalten indem man bei 40°C eine ausgedehnte Gummirast fährt. Im Rahmen dieser Rast werden die kleisternden Clucane, Pentosane und andere Schleimstoffe abgebaut und die Maische wird wieder flüssiger.
Wenn Du dann die Abmaischtemperatur noch von 76 auf 78°C erhöhst, sinkt die Viskosität der Maische erheblich und Du kannst wie gewohnt läutern. (Mit Trubvorlauf wie oben besprochen)

Ich habe nach 60min Gummirast Weizenschüttungen von 90 und 95% Weizenanteil problemlos geläutert.

Greets Udo


____________________
Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie :P
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014 Tredition Verlag
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 4
Posting Freak
Posting Freak

JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.7.2013 um 21:30  

Zitat von hackibu, am 20.7.2013 um 21:24
Hallo Jan,
danke für deine Antwort.
Übrigens, er hat nicht den beruf des Mälzers gelern, sondern Brauer, ist Quereinsteiger. Vieleicht habe ich mich ganz deutlich ausgedrückt, Sorry.


Ich glaub ich hab mich undeutlich ausgedrückt. Man kann nicht entweder Brauer oder Mälzer lernen. Das Berufsbild heisst Brauer und Mäzer.

http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/braummstrv/gesa mt.pdf

Jan
Profil anzeigen Antwort 5
Posting Freak
Posting Freak

Brauwolf
Beiträge: 3548
Registriert: 26.2.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.7.2013 um 21:30  
Du hast seit 8. Mai 2011 528 Beiträge verfasst, liest du eigentlich auch mal die Postings anderer Teilnehmer? Du wirst locker die gleiche Anzahl Beiträge finden, die das optimale Läutern exakt so beschreiben wie es dein "Malzmeister" empfiehlt. Das schließt auch die Problematik um den Roggen ein.
Die Suchfunktion wird dir meine Aussage bestätigen.


Cheers, Ruthard


____________________
Mein Blog: Brew24.com
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 6
Posting Freak
Posting Freak

uli74
Beiträge: 3478
Registriert: 21.9.2011
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 20.7.2013 um 23:27  
Wenn die Methode von Hackibu bisher gut funktioniert hat, wieso sollte er was ändern?

@Hackibu, wie war bisher Deine Ausbeute?

Edit2: Das Läutern mit Vollgas scheint in letzter Zeit zunehmend populärer zu werden wenn man sich die Berichte über sagenhafte Läutergeschwindigkeiten mit der Läuterhexe anschaut.


[Editiert am 20.7.2013 um 23:32 von uli74]



____________________
Gruss Uli
Profil anzeigen Antwort 7
Posting Freak
Posting Freak

JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.7.2013 um 23:32  
Um z.B. klare Bier zu erhalten und um z.B. Stärkereste aus Nestern in der Würze zu vermeiden.

Jan
Profil anzeigen Antwort 8
Senior Member
Senior Member

Bernstein
Beiträge: 190
Registriert: 24.9.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 08:40  
Guten Morgen.
Ich glaube, Kollege Hackibu beschreibt hier den Vorgang
abmaischen und nicht das läutern. Vielleicht hat man in der
Mälzerei einfach aneinander vorbei geredet?


____________________
Profil anzeigen Antwort 9
Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 08:48  

Zitat von TrashHunter, am 20.7.2013 um 21:26

Wenn Du dann die Abmaischtemperatur noch von 76 auf 78°C erhöhst, sinkt die Viskosität der Maische erheblich und Du kannst wie gewohnt läutern.


Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
Die 2°C können doch kaum einen Unterschied machen.

Zitat:
Roggen kleistert wie Weizen oder Hafer.


Roggen ist schon noch mal was ganz anderes wie Weizen oder Hafer, ich finde nicht, dass man das vergleichen kann.

Stefan
Profil anzeigen Antwort 10
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 568
Registriert: 8.5.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 10:16  
Ja, ich meinte natürlich das Abmaischen. Meine Ausbeute lag so um die 60%.


____________________
Pils instead of Pills!!!!
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 11
Posting Freak
Posting Freak

JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 10:26  
Aber dann hast du einen totalen Wurm drin. Was haben denn deine Nachgüsse beim Abmaischen zu suchen?

Abmaischen = Umlagern der Maische aus dem Maischgefäß in das Läutergefäß
Abläutern = Trennen der unlöslichen Maischebestandteile von der Würze

Was genau meinst du jetzt?

Gruß

Jan
Profil anzeigen Antwort 12
Senior Member
Senior Member

Bernstein
Beiträge: 190
Registriert: 24.9.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 10:45  
@hackibu: Mach das, was Dir der Brauer von der Mälzerei gesagt hat einfach beim Läutern (und nicht beim Abmaischen). Dann liegst Du richtig.


____________________
Profil anzeigen Antwort 13
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 568
Registriert: 8.5.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 11:12  
Ich meinte das Abmaischen!
Vieleicht habe ich mich nicht verständlich ausgedrückt. Nach dem Prozess des Maischens, die Tempertatur beträgt nun 76°C-78°C, halte ich eine Läuterruhe von ca. 30 Min..Nach der Ruhe,wurde mir gesagt, dass ich den Hahn nur ein ganz wenig öffnen soll, um den ersten Trub der Würze aufzufangen. Der Treber bleibt noch im Brautopf. Wenn dann die Würze klar läuft,Läuter ich ab, also den Treber von der Würze Trennen.
Dann wird der erste Trub über den Treber gegeben, um diesen als natürlichen Filter zu nutzen. Ist das erledigt, Schwänze ich an, um die restlichen Extrakte aus dem Treber zu lösen. Bisher hatte ich immer gleich den Hahn aufgemacht, Treber in den Maischesack, Würze in den Läuterbottich, Angeschwänzt und Hopfen gekocht.
Man sagte mir, wenn ich die Methode wähle, wie beschrieben, habe ich eine bessere Ausbeute.
Gruß
Martin


____________________
Pils instead of Pills!!!!
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 14
Senior Member
Senior Member

Bernstein
Beiträge: 190
Registriert: 24.9.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 11:35  
Hallo Martin,
irgendwie hast Du da einen Wurm drin.
Abmaischen heisst, die komplette Maische (bei 76-78 Grad) in den Läuterbottich zu geben. Dies geschieht überlicherweise in einem "Schwung" - also Hahn komplett auf. In Deinem Läuterbottich kannst Du eine Läuterruhe einhalten (z.B. 10-30 Minuten).
Dann öffnest und schliesst Du den Hahn ein paar mal schnell hintereinander, um Bodentrubstoffe aufzuwirbeln und regelst dann die Läutergeschwindigkeit so ein, dass sich der Pegelstand ca. 1 cm pro Minute verändert. Solange die Würze nicht klar läuft, gibst Du diese wieder auf den Trebernkuchen. Erst wenn die Würze klar läuft, gibst Du sie in die Pfanne und beginnst mit dem anschwänzen.

So steht es in vielen Hobbybrauerbüchern geschrieben und auch hier im Forum und Wiki.

Gruss, matthias


____________________
Profil anzeigen Antwort 15
Posting Freak
Posting Freak

JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 11:46  

Zitat von hackibu, am 21.7.2013 um 11:12
Ich meinte das Abmaischen!
Vieleicht habe ich mich nicht verständlich ausgedrückt. Nach dem Prozess des Maischens, die Tempertatur beträgt nun 76°C-78°C, halte ich eine Läuterruhe von ca. 30 Min..Nach der Ruhe,wurde mir gesagt, dass ich den Hahn nur ein ganz wenig öffnen soll, um den ersten Trub der Würze aufzufangen. Der Treber bleibt noch im Brautopf. Wenn dann die Würze klar läuft,Läuter ich ab, also den Treber von der Würze Trennen.
Dann wird der erste Trub über den Treber gegeben, um diesen als natürlichen Filter zu nutzen. Ist das erledigt, Schwänze ich an, um die restlichen Extrakte aus dem Treber zu lösen. Bisher hatte ich immer gleich den Hahn aufgemacht, Treber in den Maischesack, Würze in den Läuterbottich, Angeschwänzt und Hopfen gekocht.
Man sagte mir, wenn ich die Methode wähle, wie beschrieben, habe ich eine bessere Ausbeute.
Gruß
Martin


Was du meinst ist das Abläutern. Das Abmaischen ist der Vorgang bei dem du deine Maische nach dem Maischen aus dem Maischbottich in den Läuterbottich bringst. Danach hältst du Läuterruhe. Ab dann beginnt das Abläutern.

Jan
Profil anzeigen Antwort 16
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 568
Registriert: 8.5.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 13:38  
Bin ich denn nun völlig verblödelt? Ist das nicht das gleiche?

http://www.google.de/imgres?q=abl%C3%A4utern&sa=X&biw=1920& bih=871&tbm=isch&tbnid=hcSkyw37_yHS1M:&imgrefurl=http://www.feuerhofer-kell erbraeu.de/Seiten/Brauprozess_8&docid=LZYk141H29Be1M&imgurl=http://www.feue rhofer-kellerbraeu.de/files/wys/users/1/FK-Bilder/Ablaeutern.jpg&w=360&h=27 0&ei=6dTrUdusBcmUPPrrgKgL&zoom=1&iact=rc&dur=513&page=1&tbnh=141&tbnw=190&s tart=0&ndsp=53&ved=1t:429,r:11,s:0,i:115&tx=159&ty=76

Ich trenne den Treber von der Würze, richtig? Bei diesem Link, werden Abmaischen und Abläutern im gleichen Atemzug genannt.Mein Treber landet nicht im Läuterbottich, sondern im Maischesack.


____________________
Pils instead of Pills!!!!
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 17
Posting Freak
Posting Freak

rattenfurz
Beiträge: 2512
Registriert: 11.7.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 13:43  
Ich glaube, du willst einfach nicht verstehen, was die Anderen hier schreiben:

1. Abmaischen: Umfüllen der Maische in den Läuterbottich

2. Abläutern: Ablassen der Würze aus dem Treber, der eigentliche "Läutervorgang".

Wenn du einen Maischesack nutzt (was du vorher nicht geschrieben hast), entfällt das Abmaischen bei dir quasi. Bzw. Abmaischen und Läutern ist bei dir ein Arbeitsgang. Kann man sehen, wie man will.)

Und dein Link, na da wird das auch als zwei Arbeitsschritte genannt. Schau dir mal die bebilderten Braudokumentationen hier im Forum an.
Profil anzeigen Antwort 18
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 568
Registriert: 8.5.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 13:49  
ich habe des öfftern erwähnt, dass ich einen Maischesack nutze. Aber du hast recht, ich verstehe nicht so ganz, weil mir das nicht bekannt ist das Ümfüllen der Maische in den Läuterbottich. Ich habe es nie anders getan als beschrieben.


____________________
Pils instead of Pills!!!!
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 19
Posting Freak
Posting Freak

uli74
Beiträge: 3478
Registriert: 21.9.2011
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 13:55  
Mit Maischesack brauen ist etwas anderes als mit Panzerschlauch oder Lochblech. Der Sack setzt sich innen mit Treber zu und dient so als Filter. Wie soll man die ersten Liter trüber Würze denn wieder in den Sack bekommen? Oder ist der offen?

@Hackibu: Im Eingangspost hast Du was von einem Läutersieb geschrieben. Das war dann wohl etwas missverständlich, darunter verstehe ich ein Lochblech o. ä..


[Editiert am 21.7.2013 um 13:58 von uli74]



____________________
Gruss Uli
Profil anzeigen Antwort 20
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 568
Registriert: 8.5.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 13:57  
ja, er ist offen.


____________________
Pils instead of Pills!!!!
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 21
Posting Freak
Posting Freak

JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 14:49  
Hä? Und ich soll mir jetzt für jeden im Forum merken mit welchem Equipment er braut?

Du schreibst von Läutersieb und meinst einen Maischesack.....

Am besten du machst so wie du willst.....

Jan
Profil anzeigen Antwort 22
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 568
Registriert: 8.5.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 15:30  
ich denke auch es ist besser wenn wir das beenden. Das einzige was mich daran stört ist das, dass ihr mich für völlig verblödet halten müsst.Ich habe es eben so gelernt, ( Dr. Hagen Rudolph ), das man nach dem Maischvorgang abmaischt Punkt. Hahn auf, Treber und Würze in den Maischsack, oder wo auch immer hin, Nachguss drüber, Hopfenkochen, Punkt. Mir ist nicht ganz der Sinn klar, warum ich den Treber mit der Würze in den Läuterbottich geben soll.


____________________
Pils instead of Pills!!!!
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 23
Posting Freak
Posting Freak

rattenfurz
Beiträge: 2512
Registriert: 11.7.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 21.7.2013 um 15:40  
Ich glaube, du benutzt den Begriff "Läuterbottich" falsch. Was du da hast, ist kein Läuterbottich.

Ein Läuterbottich ist ein Behälter mit Siebblech (oder Panzerschlauch) im Boden. Da kommt alles rein (abmaischen) und durch den Siebboden kannst du nach der Läuterruhe dann in ein weiteres Gefäß läutern (abläutern).

Aber du scheinst dir nicht einmal Mühe zu geben, das nachvollziehen zu wollen. Ich zieh mich hier dann auch mal zurück.
Profil anzeigen Antwort 24
  Seite 1 von 2   «  1  2  »     

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum