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Board Index > > Gärung / Abfüllung / Reifung > Stopfen und Infektionen |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.8.2013 um 17:54 |
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Hallo Hobbybrauer,
nachdem mir jetzt schon der zweite Sud beim Stopfen eine Kahmhefeinfektion
bekommen hat, muß ich irgendwas unternehmen.
Vorausschickend muß ich sagen, daß ich es bisher mit der Hygiene nicht
übertrieben habe und auch beim Stopfen noch keine Probleme hatte.
Selbst wenn man beim Umfüllen des Jungbieres Gefäße, Schläuche etc. mit
größter Sorgfalt desinfiziert, holt man sich mit dem Hopfen jede Menge
Keime ins Bier. Bisher bin ich davon ausgegangen, daß der Alkohol, CO2 und
Hopfen alle Fremdkeime zuverlässig unterdrückt, wurde aber eines besseren
belehrt.
Als ich die ersten Anzeichen bemerkte, habe ich sofort das Gefäß mit CO2
aus der Flasche geflutet, da die Kahmhefen Sauerstoff benötigen. Eine
Flamme verlosch sofort, als ich sie ins Faß hielt - das Fellchen auf dem
Bier ist trotzdem weitergewachsen.
Habt ihr Ideen, wie ich solche Erfahrungen in Zukunft vermeiden kann?
Danke & Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.8.2013 um 18:13 |
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Moin,
Ist ja echt ärgerlich. Gründliches Reinigen und Desinfektion sollte helfen
- irgendwo scheinen sich die Kahmhefebiester eingenistet zu haben.
Also: sofern nötig erstmal alles mit einer Bürste und heißem Wasser
abschrubben, dann mit einem geeigneten alkalischen Reiniger (ich nehm
Natronlauge-Plätzchen die ich zu frischer Natronlauge anrühre, ist aber
ziemlich gefährlich; ChemiPro Caustic o.ä. geht auch), einweichen lassen
(Badewanne?) und dann alles mit kochendem Wasser gründlich abspülen, dann
desinfizieren: mit Braunol/Jod, Alkohol 70%, Peressigsäure, Schwefeldioxid
bzw. Kaliumpyrosulfit/Zitronensäure-Kombo,
Chlorbleichlauge/SEPA/DanKlorix(blau) oder mit sonstwas was alles
abtötet.
Am kostengünstigsten für ein Tauchbad ist sicherlich
Pyrosulfit/Zitronensäure, in einem großen Maischefass/Mörtelwanne o.ä., im
Freien (weil stinkt)?
Am Schluss nochmal alles mit viel Wasser abspülen, trocknen lassen.
So mache ich es z.B. mit KEGs, wenn ich sie gebraucht bekomme (hatte mir
z.B. neulich zwei NCs von Braupartner gekauft, da waren sogar Spinnweben
und Sand in einem drin...
nach obiger Behandlung sahen die zumindest innen aus wie neu).
Alle beim Brauen genutzten Flächen incl. eventuell vorhandenem
Gärkühlschrank-Innenraum würde ich ebenfalls reinigen und (mit einer
Wischdesinfektion) behandeln.
Viel Erfolg! ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.8.2013 um 18:20 |
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Moin
Und wenn Du die Möglichkeit hast, sprich am Gärbehälter einen Ablasshahn,
zieh das Jungbier von unten her ab in ein frisches, sauberes Gefäß.
Die Kahmhefe benötigt, wie schon richtig bemerkt, Sauerstoff und den
bekommt sie am ehesten an der Oberfläche des Jungbieres. Deshalb siedeln
Kahmhefen wohl üblicherweise auf dem Wein oder Bier, bzw. im Grenzgebiet
zwischen Nahrungsangebot und Sauerstoff.
Wenn Du also das Jungbier von unten her abziehst und rechtzeitig stoppst,
vermeidest Du eine Mitnahme der Kahmhefe in das frische Gärgefäss.
Greets Udo
Oder lass es drauf ankommen... manche Weine werden erst richtig gut, wenn
sie lange unter einer Kahmhefe lagern. Wer weiß, wie sich das auf's Bier
auswirkt.
[Editiert am 19.8.2013 um 18:21 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 387 Registriert: 12.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.8.2013 um 18:21 |
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Hallo Bierwisch,
hatte das Problem bei meinem letzten Pale Ale ebenfalls. Hab mir auch ein
paar Sachen überlegt, um es das nächste mal zu verhindern.
- Hopfenpellets ohne Säckchen zugeben. Hat bei mir das
letzte mal einen Hopfenteppich hervor gebracht, der dem Bier quasi als
Schutz diente.
- Hopfen nicht erst nach der
Gärung, kurz vor Ende zugeben. Bei der Zugabe des Hopfens entweicht das
schützende CO2. Wenn das Bier noch danach etwas weitergärt, wird wieder
eine Schutzatmosphäre erzeugt.
- Nach der Zugabe
des Hopfens etwas Zucker auf die Oberfläche streuen (bewirkt quasi dasselbe
wie bei Vorschlag 2). Oder alternativ einfach gleich etwas CO2 drauf
geben.
Ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen. ____________________ "Unverhopft kommt oft."
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.8.2013 um 18:23 |
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Woher beim ersten Mal die Keime kamen, weiß ich - ich hatte in der Tonne
mein Malz vor dem Schroten über Nacht konditioniert und dann die Tonne nur
gespült. Später kam da das Jungbier rein.
Die Gärbehälter kann ich bei mir problemlos auskochen, aber was ist mit den
Keimen, die auf dem Stopfhopfen sitzen.
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.8.2013 um 18:26 |
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Soweit ich weiss werden Pellets während der Herstellung mit SO2 behandelt
("geschwefelt"), sollten also weitgehend steril sein?
Kann das jmd. bestätigen?
Edit: blöde Idee vielleicht - aber was wäre wenn du den Hopfen vor
Verwendung kurz in eine kalte verdünnte Lösung mit Schwefliger Säure
tauchst? Klar klappt das nur mit Dolden. Steril wäre der Hopfen danach, und
vermutlich überleben die Aromen es auch?
[Editiert am 19.8.2013 um 18:32 von DerDennis]
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 19.8.2013 um 18:26 |
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Ist auch fraglich, ob das überhaupt Kahmhefen waren, oder andere
"Oberflächenhautbildner".
Mit Kahmhefe verbinde ich "lösungsmittel" (Ethylacetat) und ich denke
nicht, daß das zur "Veredelung" von Bier gereicht.
Uwe
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.8.2013 um 18:28 |
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Ich denke, das Wichtigste dabei ist der Zeitpunkt der Stopfung. Wie Dave
schon beschrieben hat.
Beim Anstellen der Hefe achten wir ja auch drauf, dass sie so schnell und
früh wie möglich in die Würze kommt um da das Monopol anzutreten und jedem
anderen Keim den Lebensraum zu nehmen.
Je länger die HG also schon gelaufen ist, desto schwacher ist die Hefe und
andere Keime können die Oberhand gewinnen. Daraus resultiert für mich, dass
die Stopfgabe so früh wie möglich, unmittelbar nach den Hochkräusen, besser
noch während der Hochkräusen erfolgen sollte.
Im Grundsatz stellt sich auch die Frage, ob Du Pelletes oder Dolden zum
Stopfen verwendest. Dolden würde ich grundsätzlich mit Ethanol oder
Isopropanol aus der Apotheke einsprühen, bzw. kurz darin baden und
abtrocknen lassen.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 387 Registriert: 12.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.8.2013 um 18:30 |
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Soweit ich das bis jetzt gelesen habe, werden auf den gekauften Pellets
nicht viel Keime zu finden sein. Würde mich mal aus dem Fenster lehnen und
behaupten, dass die Kahmhefe nicht daher kommt. Das wichtigste ist die
Bieroberfläche vor Sauerstoff zu schützen. Keime, wilde Hefen und Pilze
hast du immer in der Luft. Die kriegen aber erst ihre Chance, wenn dein
Bier nicht richtig geschützt ist (durch Alkohol, Hopfen, CO2...). ____________________ "Unverhopft kommt oft."
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.8.2013 um 18:30 |
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Zitat: | Im Grundsatz stellt sich
auch die Frage, ob Du Pelletes oder Dolden zum Stopfen verwendest. Dolden
würde ich grundsätzlich mit Ethanol oder Isopropanol aus der Apotheke
einsprühen, bzw. kurz darin baden und abtrocknen lassen.
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Die Idee hatte ich auch zuerst (s. oben). Alkohol ist aber ein
Lösungsmittel, da wären die Aromen danach weg!
[Editiert am 19.8.2013 um 18:33 von DerDennis]
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.8.2013 um 18:48 |
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Zitat von DerDennis, am 19.8.2013 um
18:30 | Zitat: | Im Grundsatz stellt sich
auch die Frage, ob Du Pelletes oder Dolden zum Stopfen verwendest. Dolden
würde ich grundsätzlich mit Ethanol oder Isopropanol aus der Apotheke
einsprühen, bzw. kurz darin baden und abtrocknen lassen.
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Die Idee hatte ich auch zuerst (s. oben). Alkohol ist aber ein
Lösungsmittel, da wären die Aromen danach weg!
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Hängt dann eventuell von der Wirkdauer ab ? Wie lange können die Bewohner
auf den Dolden in Ethanol oder Isopropanol überleben ? Wie lange braucht
Selbiger um die Zellstruktur des Hopfens anzugreifen und die Aromen /
Phenole etc. auszulösen ?
[Editiert am 19.8.2013 um 18:48 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.8.2013 um 19:07 |
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Einwirkzeit bei Alkoholen ist "einige Minuten", anderswo liest man auch 5
Minuten bei einer 70%igen Ethanol-Lösung bzw. einer 60%igen
Isopropanol-Lösung.
Dann lieber was auf Wasserbasis, ClO2 oder H2SO3 in starker Verdünnung
wirken ebenfalls desinfizierend lösen aber keine ätherischen Öle.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.8.2013 um 19:20 |
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OK, verstehe
Letztlich schwebt aber noch immer die Frage im Raum, warum es bei Bierwisch
zur Infektion kam.
Ich habe bereits mit Dolden gestopft.... lange bevor ich über Keime auf
Dolden nachdachte und diese entsprechend nicht vorbehandelt... und auch
schon mit Pellets.
Darüber hinaus stopfen auch zahlreiche Gewerbliche regelmässig mit Dolden
und / oder Pellets und da ist seltenst von Infektionen die Rede.
An eine Kahmhefeinfektion durch das Konditionieren des Malzes glaube ich da
eher nicht, Bierwisch. Grund dafür ist, dass die häufigste Bazille auf
Malzen der Lactobazillus ist (Milchsäure) und selbst der erst richtig los
legt, wenn man das Malz mit rund 40° warmen Wasser behandelt und stehen
lässt. Konditioniert wird üblicherweise mit deutlich niedrigerer Temperatur
und allenfalls 3% Gewichtsanteil Wasser am Schüttungsvolumen. Darüber
hinaus wird für die Konditionierung ein Zeitfenster von rund 12 bis 18
Stunden veranschlagt und innerhalb dieser Zeit hatte ich bislang selbst im
Hochsommer noch keine Infektion.
Da die Konditionierung des Malzes eine im Grundsatz sogar empfohlene
Methode ist, denke ich nicht, dass sie der Grund für Deine Infektionen
ist.
Eine Ausnahme würde natürlich dann bestehen, wenn Deine Malze nicht
hinreichend trocken gelagert wären.
Ich denke also, dass Du eher irgendwo ein unbemerktes hygienisches Problem
hast, oder aber der Stopfhopfen - eventuell Lagerungsbedingt - deutlich
kontaminiert ist.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.8.2013 um 19:29 |
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Stimmt, den Hopfen halte ich auch nicht für den Verdächtigen.
Er (Bierwisch) hat aber sein Malz im Gärfass konditioniert, und dieses dann
nur mit kaltem Wasser ausgespült bevor er sein Bier darin vergoren hat.
Ergo könnten sich dort im Gärfass alle Mikrotierchen getummelt haben, die
überhaupt auf Malz vorkommen können.
Das ist m.M.n. die wahrscheinlichste Ursache.
Desinfektion der Gerätschaften sollte auf jeden Fall Abhilfe schaffen.
Grüße
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.8.2013 um 20:26 |
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Zitat von DerDennis, am 19.8.2013 um
19:07 | Einwirkzeit bei Alkoholen ist "einige
Minuten", anderswo liest man auch 5 Minuten bei einer 70%igen
Ethanol-Lösung bzw. einer 60%igen Isopropanol-Lösung.
Dann lieber was auf Wasserbasis, ClO2 oder H2SO3 in starker Verdünnung
wirken ebenfalls desinfizierend lösen aber keine ätherischen Öle.
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Ob da die Hopfenaromastoffe hinterher noch die selben sind wie vorher, wage
ich zu bezweifeln.
Die sind nämlich sehr oxidationsempfindlich und ich würde mich hüten da mit
Oxidationsmitteln dran zu gehen.
Ich hab mir beim Stopfen noch nie was gefangen, aber möglich ist natürlich
alles.
Stefan, der jetzt sein Saison mit Sorachi Ace stopft
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Antwort 14 |
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Board Index > > Gärung / Abfüllung / Reifung > Stopfen und Infektionen |
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