Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 22.8.2013 um 09:01 |
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Moinmoin,
nach meinem letzten Citra Pale Ale habe ich nun Sorge, dass mein Willamette
PA mit Styrian Aurora VWH geschmacklich nicht mithalten kann. Es gärt seit
ca. einer Woche. Zur Aromahopfung hab ich ungefähr 1g/l in den Whirlpool
geworfen.
Um dem ganzen, eine eindeutige Willamette-Note zu verpassen, erwäge ich
jetzt, einfach noch mal mit einer ähnlichen Menge zu stopfen.
Blödsinn? Oder sinnvoll?
Beste Grüße,
Dale.
PS: Bei Citra ist die Kombi aus VWH und Whirlpool-Hopfung völlig
ausreichend!
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2013 um 09:08 |
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Eine sehr gute Idee, aber nicht zu wenig, mindestens 3g/Liter
Ich mag Willamette sehr, er ist aber im Vergleich zur Citra Aromabombe eher
zahm.
Stefan
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 22.8.2013 um 09:55 |
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irgs. 120g Willamette.. :-/
Na denn mal los.. Jemand eine Idee, was man spontan als Hopfensack
verwenden kann? Ich möchte nicht auf irgendeine Bestellung von HuM warten..
Dale.
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 22.8.2013 um 10:00 |
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2013 um 10:06 |
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Ich stopf immer ohne Hopfensack.
Die Dinger nerven, da sie ohne massive Gewichtszugabe immer oben rum
schwimmen.
Einfach Pellets ins Jungbier kippen und nach einer Woche hat sich alles so
weit abgesetzt, dass man ohne Filter abdekantieren kann.
Ich bilde mir auch ein, dass dadurch die Aromaausbeute besser wird.
Mit Dolden würd ich das aber nicht machen.
Stefan
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 22.8.2013 um 10:16 |
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Ah - perfekt - einfach reinschütten gefällt mir..
Ich hab kein Einschweißgerät.. Du kommst auch auf lustige Ideen..
Wenn der Hopfen einfach so absinkt, ist ja alles in Ordnung.
Beste Grüße,
Dale.
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2013 um 10:38 |
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Die Pellets schwimmen schon eine ganze Weile oben rum, aber nach ein paar
Tagen sinken die ab.
Nachteil ist, dass man die Hefe nicht mehr ohne weiteres ernten kann und
der Bodensatz wird natürlich entsprechend größer.
Stefan
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 22.8.2013 um 10:50 |
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Bringt es evtl. was, die Pellets vorher in abgekochtem Wasser etwas
aufzulösen..?
Das mit dem Hefe-Ernten ist natürlich ein ausgemachtes Ärgernis.. Ich
wollte die Hefe für ein American Wheat verwenden. Oder ich mache einfach
einen Starter aus dem noch gärenden Pale Ale? Hab dafür mal Malzextrakt
gekauft..
Beste Grüße,
Dale.
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 25.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2013 um 11:02 |
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Das geht auch mit Hefe-Ernten. Ich habe es die letzten beiden Male so
gemacht, wie Stefan es mir geraten hat und es hat super geklappt.
Vorher die Hefe geerntet, danach umgeschlaucht und drauf mit dem grünen
Zeug. Nach 5-7 Tagen nochmal mit einem 100µ Sputnik gefiltert und
abgefüllt.
Ist natürlich Mehrarbeit mit der ganzen Umfüllerei, aber es hat bisher
immer geklappt.
Willamette fand ich trotz 4g/L für meinen Geschmack zu zahm, war von dem
Hopfen etwas enttäuscht.
[Editiert am 22.8.2013 um 11:05 von Tobieras]
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 22.8.2013 um 11:32 |
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Ok, guter Punkt:
1. Umschlauchen
2. Hefe ernten
3. stopfen
so werde ich's machen. Dann hat das Bier noch ne Woche mit dem Willamette
und eine Woche NG in den Flaschen, bevor es zur Gartenparty gebraucht wird.
Werde dann wohl so auf 5g/l erhöhen. Versuch macht klug..
Grüße,
Dale.
[Editiert am 22.8.2013 um 11:33 von Dale]
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 25.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2013 um 17:15 |
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Zitat von Dale, am 22.8.2013 um
11:32 | Dann hat das Bier noch ne Woche mit
dem Willamette und eine Woche NG in den Flaschen, bevor es zur Gartenparty
gebraucht wird. Werde dann wohl so auf 5g/l erhöhen.
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Wobei ich dazu sagen sollte, dass mein Bier mit dem besagten Willamette
erst nach 4-5 Wochen Lagerung richtig gut war. Nach der ersten Woche war es
noch ziemlich strohig und plattbitter pelzig im Abgang. Habe es jetzt sogar
bei einem gestopften Weizen feststellen müssen, dass es länger lagern muss,
als normales Weizen, welches ja eigentlich sofort trinkbar ist.
Wenn du das zu einer Gartenaparty brauchst -so wie ich mein Weizen- könnte
es arg knapp werden mit 2 Wochen. Also mein Stopfweizen hat es in 2 Wochen
leider nicht in die Trinkreife geschafft.
Aber Versuch macht klug
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 22.8.2013 um 18:55 |
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Das klingt ja alles eher mies.. Wieso hab ich mir denn überhaupt dieses
Willamette-Zeug zugelegt? Ich fand den angeblichen Johannisbeergeschmack
irgendwie spannend.. hmpf
Naja, ich werde berichten..
Dale.
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2013 um 19:52 |
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Nur Mut, ich hatte mal ein Willamette IPA, das war ganz jung schon sehr
gut.
Stefan
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Antwort 12 |
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Administrator Beiträge: 724 Registriert: 8.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2013 um 19:56 |
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Ganz genau, keine Sorge, mein Single Hop IPA mit Willamette ist wunderbar
rausgekommen.
Viele Grüße,
Stefan
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 168 Registriert: 5.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2013 um 20:04 |
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Hatte auch ein IPA im Wesentlichen mit Willamette gebraut (plus 5g/l
gestopft). Ist sehr gut geworden, auch wenn es bei mir erst nach ca. 6
Wochen wirklich Aroma hatte - etwas ungewöhnlich aber hauptsache jetzt
schmeckts
miggle
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 22.8.2013 um 20:04 |
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Danke - das klingt ja schon viel besser..
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 25.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2013 um 20:13 |
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Ich hab auch nicht behauptet, dass es mies ist sondern, dass es Zeit
braucht, was miggie ja auch bestätigt.
Wird schon
Ich kann auch gar nicht sagen, warum das eine sofort trinkbar ist, und das
andere nicht. Vielleicht weiß das ja jemand anderes
[Editiert am 22.8.2013 um 20:16 von Tobieras]
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 10.10.2013 um 09:59 |
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Kurzer Bericht von nach dem Abfüllen: langweilig.
Und das, obwohl es noch mit ca 4g/l gestopft war. Mal sehen, ob sich das
noch irgendwie entwickelt.
Bis jetzt ist Willamette einer der überbewertetesten Hopfen, die ich so
gekauft habe.
Grüße,
Dale.
[Editiert am 10.10.2013 um 09:59 von Dale]
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 387 Registriert: 12.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.10.2013 um 13:03 |
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Bitte schön weiter berichten!
Will demnächst auch ein Single Willamette machen, aber dann mit 7g/l
Stopfhopfen.
Ich hoffe er entfaltet bei dir noch seine Aromen.
____________________ "Unverhopft kommt oft."
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Antwort 18 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.10.2013 um 13:42 |
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Willamette und seine Schwester Columbia waren die ersten, erfolgreichen,
triploiden Cholchizin-Mutanten. Man schreibt es sind Abkömmlinge des
Fuggle. Dem ist der Willamette auch extrem ähnlich. Jedenfalls ist er
genetisch kein typischer amerikanischer C-Hopfen, sondern eher ein Brite..
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 25.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.10.2013 um 14:04 |
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Meine Willamette-Bier war nachdem es ewig im Keller stand, keine Kühlung
erfahren hatte, nach ca. 16 Wochen ein Hochgenuss. Wollte ich nur mal
bemerkt haben
Der Willamette kam dann erst so richtig schön zum Vorschein, kräuterig,
würzig mit einer sanften Schärfe. Sehr überraschend, nach anfänglicher
Enttäuschung.
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 10.10.2013 um 14:49 |
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Ich werd's ein paar Wochen wegstellen, ok..
Kräuterig und "hopfig" hat es schon geschmeckt.
In der Tat absolut nicht C-Hopfen, danke für die Aufklärung bezüglich der
Herkunft. Das passt dann ja also..
Beste Grüße,
Dale.
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.10.2013 um 20:35 |
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Update nach 2 Wochen Nachgärung: das Bier riecht interessant etwas hopfig,
honigmäßig, irgendwie seltsam.
Der Geschmack ist aber mäßig, leicht chemisch - irgendwie komisch. Ich
werde weiter abwarten.
Interessanterweise ist das Bier extrem klar. Die US05 klärt gar nicht mal
so schlecht.
Beste Grüße,
Dale.
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.1.2014 um 13:13 |
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Update: das Bier ist gut gereift! Lecker Honig-Geruch, leicht fruchtig,
aber defintiv anders als die ganzen C-Hopfen. Ich bin sehr angetan!
Sehr klar übrigens. US05 und BRY97 werden meine Lieblingshefen für nicht
englische Pale Ales.
Anfänglich war es mir etwas zu trocken, inzwischen mit irgendwie
verarbeiteter Bitterkeit ist das kein Problem mehr - es ist ein schlankes
Pale Ale geworden..
Also, wer auch immer mit Willamette experimentieren will: nicht vom
Geschmack der ersten Wochen einschüchtern lassen - das wird..
Dale.
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2014 um 16:34 |
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Na, dann scheint ja am Trinkspruch "Altes Bier und junge Weiber ..." doch
was dran zu sein
Ich werde wohl so schnell auch keinen Willamette mehr einkaufen. Dann
lieber Fuggles und vor Allem Goldings. East Kent oder noch besser Styrian
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Antwort 24 |
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