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Autor: Betreff: Stefans Indian Ale
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Barkeeper
Beiträge: 450
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 09:35  
Hi,
bei meinem letzten Besuch meines Getränkehändlers ist mir ein neues Sortiment an guten Bieren aufgefallen und ich habe dieses probiert:


Von Maisel & Friends Stefans Indian Ale
Da ist ordentlich Hopfen drin, der aber von angenehmen Citrusnoten begleitet wird.
Das Bier steckt voller Aromen und hat einen herrlichen Duft.
Eine interessante Flaschengröße von 0,7l.
Der Alkoholgehalt liegt bei satten 7,3%.
Eine tolle Schaumkrone, die sich auch hält.

Das muss man unbedingt ausprobieren.

Mein Fazit: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

Gruß
Reinhard
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Waconia
Beiträge: 3129
Registriert: 1.4.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 09:49  
Hier sind noch ein paar Infos:

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=13434


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Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.

Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Beiträge: 789
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 09:58  

Zitat von Barkeeper, am 1.9.2013 um 09:35
Eine interessante Flaschengröße von 0,7l.

Ich finde diese Flaschengröße absolut unsinnig, kommt ja grade bei Spezialbieren immer mehr in Mode. :thumbdown:
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quartermoose
Beiträge: 697
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 11:14  
Was findest du daran unsinnig?


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http://derbiertester.wordpress.com/
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 11:43  
Ich stimme der Aussage über die unsinnige Flaschengröße bedingt zu.

Begründung: Ein wirklich hervorragendes Bier im Kreis von guten Freunden und Genießern zu trinken, ist es schon noch eine große Flasche wert. Da können dann Alle sich die Flasche teilen und gemeinsam den Inhalt erleben.

ABER

Ich denke, das der Weg dahin ein Schwerer ist, weil Niemand wissen kann, ob das Bier beim Käufer auch wirklich ankommt und Anreiz gibt, eine große Flasche zu kaufen.
Trifft das Bier den Geschmack des Käufers nicht, ist er frustriert und das Label / die Marke / Brauerei hat bei ihm fortan versch....

Deshalb würde ich, wäre ich Gewerbetreibender, neue Sorten grundsätzlich in zwei Größen anbieten.
Zum Einen die 0,33l-Buddel für das Probieren und zum Anderen die große Buddel für das gemeinsame Erlebnis unter Freunden, welches zwangsläufig nur stattfindet, wenn die persönliche Verkostung mit der 0,33l-Buddel positiv ausgefallen ist.

Schmeckt dem Käufer das Bier nicht, ist er nach der 0,33l-Buddel zwar nicht angetan vom Bier, aber er kann es verschmerzen. Musste er aber für die Verkostung gleich eine 0,7l-Buddel kaufen und dafür einen entsprechenden Preis berappen, tut es ihm weh und er schüttet unter Umständen die Hälfte der Buddel mit tränenden Augen in den Ausguß. Und ... BATSCH, die Brauerei hat verloren.

Greets Udo


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Beiträge: 789
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 11:43  
Um es allein zu trinken, grade bei stärkeren Bieren, ist es etwas zu viel und am nächsten Tag wäre es schal.

Ps: Wie Udo schreibt ist die Flaschengröße für das Szenario, sich mal was Nettes mit einem Freund zusammen zu gönnen schon angebracht, aber das ist doch recht unflexibel. Zwei kleinere Flasche würden es auch tun.


[Editiert am 1.9.2013 um 11:51 von cosmophobia]
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Rudiratlos
Beiträge: 546
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 11:44  
Eben jenes "Stefans Indian Ale" war mein bisher einziges dieser Art.
Dazu eine Frage: Wunderbarer Duft, guter Antrunk, aber dann... Hat jedes IPA hintenraus so eine gallige Bittere, oder bin ich da einfach nur etwas überempfindlich?
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Junior Member
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 11:57  

Zitat von cosmophobia, am 1.9.2013 um 09:58

Zitat von Barkeeper, am 1.9.2013 um 09:35
Eine interessante Flaschengröße von 0,7l.

Ich finde diese Flaschengröße absolut unsinnig, kommt ja grade bei Spezialbieren immer mehr in Mode. :thumbdown:

Zum Alleine-Trinken macht diese Flaschengrösse keinen Sinn. Auch ich habe ein paar Spezialitäten in dieser Grösse im Vorrat, die ich genau deswegen nicht alleine aufmachen werde: Zum Mal-Eben-So-Probieren ist das viel zu viel auf einmal.

Umgekehrt wird ein Schuh draus: Gerade weil die Flasche so gross ist, werde ich ein paar Freunde einladen und die Flasche gemeinsam verkosten. Und genau das macht aus Sicht des Brauers Sinn: Der Käufer wird zum Multiplikator.
Je länger ich drüber nachdenke, umso mehr Sinn macht das! :idea:
Ich glaube ich werde das zumindest für verschenkte Flaschen auch einführen, um mehr Menschen für Craft Beer (und für mein Bier) zu begeistern.


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Warum ein Bier brauen, wenn ich in zwei kleineren Gärbehältern auch zwei Varianten anstellen kann?
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 12:02  
Du bist wohl etwas überempfindlich :)

Im Detail...

Das India Pale Ale wurde von den Briten mit stärkerer Alkoholisierung UND erhöhter Hopfung / Bitterung eingebraut, damit es den Weg um das Kap von Afrika bis nach Indien überstehen konnte, ohne während der langen Seefahrt schlecht zu werden.

In Indien sollte es dann auf Trinkstärke herunter verdünnt werden. Pustekuchen, kaum angekommen, wurde es von den britischen Truppen in Indien begierig und unverdünnt gesoffen.
Und somit war der Stil "India Pale Ale" geboren.

Tjo, und aus der erhöhten Hopfung resultiert natürlich auch eine deutlich höhere Bitterung, denn Beides steht in unmittelbaren Bezug zueinander.

Wenn Du jetzt die Bittere als "gallig" bezeichnest oder empfindest, kann das meines Erachtens zwei Ursachen haben:
Du bist bezüglich Deines Geschmacksempfindens einfach nicht für IPA gebaut,
oder
Die haben einen Hopfen mit galligem Nachgeschmack verwendet.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 12:03  

Zitat von splitbrew, am 1.9.2013 um 11:57
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Gerade weil die Flasche so gross ist, werde ich ein paar Freunde einladen und die Flasche gemeinsam verkosten. Und genau das macht aus Sicht des Brauers Sinn: Der Käufer wird zum Multiplikator.

Ich weiß nicht, wenn man dadurch andere für das Bier begeistert, werden sie sich das Bier doch nicht kaufen, weil die Flasche zu groß ist.
Es bleibt die eingeschränkte Verwendungsmöglichkeit in einer kleinen Runde. Obwohl ich in dem Fall eher für eine 1l-Flasche wäre.


[Editiert am 1.9.2013 um 12:07 von cosmophobia]
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 12:06  

Zitat von TrashHunter, am 1.9.2013 um 12:02
Wenn Du jetzt die Bittere als "gallig" bezeichnest oder empfindest, kann das meines Erachtens zwei Ursachen haben:
Du bist bezüglich Deines Geschmacksempfindens einfach nicht für IPA gebaut,
oder
Die haben einen Hopfen mit galligem Nachgeschmack verwendet.

Naja, es hängt auch noch davon ab, was du vorher gegessen/getrunken hast.
Die ersten paar IPAs, die ich probiert hatte, kamen wir auch recht bitter vor. Mit der Zeit hat sich das aber relativiert. ;)
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 12:25  
Lustig, da hat wieder jemand einen Knochen in die Mitte geworfen,
und schon geht die Hundemeute drauf ....

Just my 2 cents :

1.) Wem die Flaschen-Größe nicht passt, der soll sie halt nicht kaufen

2.) Dieser Fred behandelt ein Kaufbier, macht doch einen "Flaschen-Diskussions-Fred" auf !
( ohhhhhhhhh wie doppeldeutig :D )


Gruß


Jürgen

PS : Die Flasche hat übrigens 0,75 L :P
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 13:23  

Zitat von cosmophobia, am 1.9.2013 um 11:43
Um es allein zu trinken, grade bei stärkeren Bieren, ist es etwas zu viel.



Ach woher denn, das geht schon.


[Editiert am 1.9.2013 um 13:25 von uli74]



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Gruss Uli
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 13:24  

Zitat von cosmophobia, am 1.9.2013 um 11:43
Wie Udo schreibt ist die Flaschengröße für das Szenario, sich mal was Nettes mit einem Freund zusammen zu gönnen schon angebracht, aber das ist doch recht unflexibel. Zwei kleinere Flasche würden es auch tun.

Da stimme ich Euch zu. Ich mag diese Flaschengröße, finde aber das Prinzip von Braufactum mit den zwei Größen besser.


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 13:51  

Zitat von Westvleteren12, am 1.9.2013 um 12:25
Lustig, da hat wieder jemand einen Knochen in die Mitte geworfen,
und schon geht die Hundemeute drauf ....


Wuff :P


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 14:08  

Zitat von cosmophobia, am 1.9.2013 um 11:43
Um es allein zu trinken, grade bei stärkeren Bieren, ist es etwas zu viel

Man muss sich halt manchmal zu etwas zwingen.


Cheers, Ruthard


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Mein Blog: Brew24.com
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 14:49  

Zitat:
Man muss sich halt manchmal zu etwas zwingen.

:D


Gestern kaufte ich im heimischen Getränkemarkt zwei 1L Maßkrüge samt 2 1L Dosen mit Paulaner Oktoberfestbier,
(war ein Angebot) in der Hoffnung das ich das mit meinem Kumpel austrinken könnte, natürlicher jeder 1 Maß.
Dem ist das aber viel zu viel, aber der trinkt eh nie mehr als zwei Bier an einem ganzen Abend. :)
Da werde ich mich wohl alleine mit dem einen Liter "quälen" müssen.

Grüsse

Bernd


[Editiert am 1.9.2013 um 15:00 von BerndH]
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 14:59  
Zwei Aussagen meiner Wenigkeit:

1. Hobbybrauer-Forum und es wird sich beschwert, dass eine Flasche Bier 0,75l hat? -> verkehrte Welt. (Wohnt ihr alle im Norden?)

2. Da die Flasche einen auch etwas höheren Preis hat, kann man sie auch gut verschenken. Finde ich origineller als immer die Flasche Wein zu verschenken...


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Gut Sud, SINS.
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 15:03  
Dann wartst bist Durst hast! :P

Zitat: Bedienung beim Kneitinger, als jemand ein kleines Bier bestellen wollte. Soviel zur Flaschengröße. Wobei diese 0,33er Flaschen zum Probieren sicher nicht dumm sind.

Beim Stefans Indian Ale konnte ich keine gallige Bittere feststellen. Im Gegenteil, das kommt recht harmonisch rüber. Was mir fehlt ist etwas mehr Aroma. Eine Handvoll Hopfen mehr in den Whirlpool und etwas mehr stopfen und das Bier ist perfekt. ;)

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Dave1987
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 15:56  

Zitat von Rudiratlos, am 1.9.2013 um 11:44
Eben jenes "Stefans Indian Ale" war mein bisher einziges dieser Art.
Dazu eine Frage: Wunderbarer Duft, guter Antrunk, aber dann... Hat jedes IPA hintenraus so eine gallige Bittere, oder bin ich da einfach nur etwas überempfindlich?


Das Bier kommt deswegen schon nicht gallig bitter rüber, weil der Bittere ein sehr süßer Malzkörper gegenüber steht. Ist eben nicht dem amerikanisches, sondern eher dem englisches IPA nachempfunden. Deswegen stechen auch die Hopfennoten nicht so stark heraus. Oder aber es liegt daran, dass die Biere nicht in den Kühlschränken stehen (wo sie meiner Meinung nach hin gehören, und nicht Cola etc.).

Zum Bier selbst: Ich fand die Verkostungsnotiz hinten auf der Flasche äußerst amüsant. "...Anklänge von Waldhonig." Nachdem man den ersten Schluck genommen hat, riecht und schmeckt man in der Folge nur noch den Waldhonig. Alle anderen Geschmäcker sind wie weggeblasen. Es schmeckte wie ein Met mit Kohlensäure und einer angenehmen aber deutlichen Bitternote im Abgang. Meinen persönlichen Geschmack hat es deswegen nicht ganz getroffen, kann es mir aber hervorragend als Aperetif an einem Grillabend mit kräftig gewürzten Speißen vorstellen.


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"Unverhopft kommt oft."
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Rudiratlos
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red_folder.gif erstellt am: 1.9.2013 um 16:17  
Wie schon geschrieben, war mein erstes IPA überhaupt.

Anscheinend sind mein Gaumen und dieser betont bittere Bierstil nicht kompatibel, denn für mich wars definitv gallig-bitter.
Aber das liegt dann wohl eher an mir als am Bier...

Edit: Geruch und Antrunk fand ich super.


[Editiert am 1.9.2013 um 16:17 von Rudiratlos]
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