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Autor: Betreff: Altenmünster Hopfig Herb nachbrauen
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Stefan211
Beiträge: 167
Registriert: 4.5.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.9.2013 um 22:07  
Hallo ihr lieben, ich würde gerne mal das Altenmünster Hopfig Herb nachbrauen.
Die SuFu ergab leider nichts dazu....Rezeptmäßig.
Kennt jemand ein Rezept das diesem Bier nahe kommt?

Grüße aus Mainz
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JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2013 um 06:47  
Ich hab jetzt das Altenmünster eher als unauffälliges Helles im Kopf. Ich würde also schon mal auf eine 90 - 100% reine PiMa Schüttung tippen. Evtl. ist etwas Cara mit drin oder auch etwas Wiener. Den Hopfen habe ich herb, aber nicht hopfenaromatisch in Erinnerung. Also ich tippe auf zwei Gaben. Eine 10 min. nach Kochbeginn, eine 5 vor Kochende. Evtl. ist es Tettnanger.

Ich denke aber jedes UG Münchner Hell passt als Grundrezept.

Jan
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olibaer
Beiträge: 646
Registriert: 5.4.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2013 um 09:15  
Hallo Stefan,

ich habe zwar mehrere 100.000 hl davon gebraut, allerdings war das Anfang/Mitte der 90er Jahre.
Mittlerweile gehört die damalige Braustätte(Privatbrauerei Franz Joseph Sailer Marktoberdorf) zum Allgäuer Brauhaus und damit zur Binding-Gruppe und damit wiederum zu Oetker.

Ich gehe nicht davon aus, dass das Rezept von heute noch viel mit dem von damals zu tun hat. Damals war es ein "klassisches Pils" mit einer 3-er Gabe(Bitter-, Aroma-, Feinsteraromahopfen), klassisch untergärig vergoren und gelagert mit einer unaufgeregten Schüttung vergleichbar mit der wie JanBr sie beschreibt.

Gruß
Oli


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http://www.brewrecipedeveloper.de
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Ladeberger
Beiträge: 1946
Registriert: 20.11.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2013 um 09:38  
Bei 11°P und 4,9% Alc. komme ich auf etwa 84-85% Vergärungsgrad bzw. 1,8°P - 1,7°P Restextrakt. Das lässt den Hopfen natürlich gut durchscheinen.

So ein Vergärungsgrad ist im häuslichen Bereich für untergärige Hefe schon eine Hausnummer. Ich würde für ein authentisches Ergebnis mindestens 45 min Maltoserast halten und nur mit jeder Menge vitaler Brauereihefe rangehen.

Gruß,
Andy


____________________
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Stefan211
Beiträge: 167
Registriert: 4.5.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2013 um 21:24  
GHallo und Danke für eure Antworten.
Ich werde mal einen Versuch machen wie JanBr es beschreibet.....mal sehen was daraus wird.

Gruß von Stefan
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JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2013 um 21:30  

Zitat von olibaer, am 6.9.2013 um 09:15
Hallo Stefan,

ich habe zwar mehrere 100.000 hl davon gebraut, allerdings war das Anfang/Mitte der 90er Jahre.
Mittlerweile gehört die damalige Braustätte(Privatbrauerei Franz Joseph Sailer Marktoberdorf) zum Allgäuer Brauhaus und damit zur Binding-Gruppe und damit wiederum zu Oetker.

Ich gehe nicht davon aus, dass das Rezept von heute noch viel mit dem von damals zu tun hat. Damals war es ein "klassisches Pils" mit einer 3-er Gabe(Bitter-, Aroma-, Feinsteraromahopfen), klassisch untergärig vergoren und gelagert mit einer unaufgeregten Schüttung vergleichbar mit der wie JanBr sie beschreibt.

Gruß
Oli


Oli, kannst du dich noch an den Hopfen von "damals" erinnern?

Jan
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