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Board Index > > Braumaterial > Fillboy - offizieller Testthread |
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Senior Member Beiträge: 252 Registriert: 28.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.9.2013 um 14:28 |
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Gestern Abend habe ich zum ersten Mal den Fillboy ausprobiert.
Abgefüllt werden sollten 4 Fässer a‘ 9 Liter.
Das es am Ende nur 2 Fässer waren, lag an einer Undichtigkeit im System.
Oder verbraucht die Pneumatik viel CO2? Jedenfalls war die ca. halb volle
2 kg-Gasflasche schnell leer.
Eine Bierdusche gab es zu Anfang auch. Dafür hat sich das aber eingebrannt:
Bierhebel nach rechts ist ZU, Bierhebel nach oben ist AUF.
Zum eigentlichen Abfüllvorgang: Man sucht den passenden Ständerfuß für die
Flasche, schraubt ihn die Bohrung ein, stellt die Flasche auf den Ständer
und dreht den Ständerfuß so lange, bis der Abfüllarm in der Waage ist. Den
Druck im Druckminderer 0,2 Bar höher einstellen als im Fass. Dann mit der
linken Hand den CO2-Hahn öffnen, die Pneumatik rastet mit einem leichten
Klick, Bierhahn öffnen, Ablassschraube vorsichtig öffnen, bis das Bier ohne
Schaumbildung in die Flasche läuft. Wenn die Flasche voll ist, alle Hähne
schließen, den Abfüllarm gegen die Pneumatik aufdrücken und die Flasche
schnell verschließen. FERTIG.
Positiv:
Das Griffstück mit dem Druckknopf zur CO2-Befüllung ist genial.
Die Hände sind bei der Befüllung frei und die Flasche steht unverrückbar
fest.
Der Bierhahn und die Ablassschraube lassen sich sehr gut regulieren.
Das Gerät ist gut verarbeitet und insgesamt wertig.
Negativ:
Ich habe es bei insgesamt 21 abgefüllten Flaschen nur bei 4 oder 5 Flasche
geschafft wirklich schaumfrei zu füllen.
Die Füllgeschwindigkeit war nicht sehr hoch.
Die umständliche Hantiererei mit den unterschiedlich langen Ständerfüßen um
die richtige Höhe für unterschiedlich große Flaschen zu finden.
Verbesserungen:
Mit einer Libelle im Abfüllarm könnte man diesen schneller in die
Waagerechte bringen.
Wenn die Flasche leicht geneigt im Füller steht (5° - 10°?), läuft das Bier
an der Flaschenwandung herunter und plätschert nicht von oben herab auf den
Flaschenboden = weniger Schaumbildung.
Es grüßt zufrieden
Harald
[Editiert am 21.11.2013 um 18:58 von Gartenbrauer]
____________________ Bier, Bier, Bier, Bier, Bier, du hast immer nur Bier im Kopf.
Zitat: Ehefrau
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Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 24.1.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.9.2013 um 14:58 |
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Hallo,
ich kenne das Teil nicht (Foto?).
Wir haben festgestellt, dass es massiv hilft, wenn das Bier UND die
Flaschen kalt sind.
Wir haben dann wesentlich weniger Probleme mit Schaumbildung.
Gruß
BeBa
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 252 Registriert: 28.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.9.2013 um 15:10 |
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Das Bier kam aus der Reifekühlung und hatte 2°C und 1,6 bar Druck,
carbonisiert auf 4,0 g CO2/Liter.
Die Flaschen hatten Zimmertemperatur.
____________________ Bier, Bier, Bier, Bier, Bier, du hast immer nur Bier im Kopf.
Zitat: Ehefrau
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 319 Registriert: 28.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.9.2013 um 15:27 |
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Hallo Harald,
schön das geklappt hat.
Zu dem Gasverbrauch, der max. Raum der zusätzlich unter Druck gesetzt
werden muß
beträgt 0,125l, das heißt bei einer 0,5 l Flasche entspricht das einer
Flasche von 0,625 l gegenüber andern Gegendruckabfüllern. Ich habe eine
10kg Flasche die reicht mir länger als ein Jahr bei ca.1400l im Jahr.
Undichtigkeiten würdest du an einem Zischen der Leitungen hören.
Du kannst auch überprüfen ob die Flasche richtig abdichtet indem du bei
Bierfluss die Drossel
schließt, der Bierfluss muss dann stoppen.
Wichtig das Bier sollte möglichst kalt sein, ich habe erst gestern etliche
Flaschen Weizenbier
abgefüllt, das hatte eine Temperatur von etwa 1 Grad und einen Druck von
1,5 Bar, das ging
wirklich problemlos und fast ohne Schaum, wichtig ist auch nicht gleich
nach dem Drücken des
CO2 Ventil den Bierhahn zu öffnen, sondern warten bis der Druck sich
aufgebaut hat.
Du kannst das Bierventil öffnen und dabei noch weiter den CO2 Knopf
drücken, man sieht dann
wie das Bier im Schlauch zurück gedrückt wird, erst dann den CO2 Knopf
lösen, so bist du sicher das der Gegendruck in der Flasche stimmt.
Die Ständerfüße braucht man halt um einen möglichst großen Bereich von
Flaschen abzudecken, ich wechsele die Flaschensorten eher selten.
Gruß Frank
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 319 Registriert: 28.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.9.2013 um 15:29 |
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Das sind optimale Werte, damit sollte es problemlos funktionieren.
Was vielleicht noch hilfreich ist, ich spüle die Flaschen vor dem Füllen
nochmal mit kaltem Wasser, trockene Flaschen neigen auch eher zum
schäumen.
Gruß Frank
[Editiert am 16.9.2013 um 16:10 von FrankH]
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 314 Registriert: 29.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.9.2013 um 16:14 |
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Hallo zusammen,
bei den Werten (2°C und 1,6 bar) errechne ich 7,7g/l CO2-Gehalt,
und das wäre doch etwas hoch, oder? ____________________ Viele Grüße
Uwe
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 319 Registriert: 28.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.9.2013 um 16:24 |
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Hallo zusammen,
mein Weizen ist auch sehr stark carbonisiert etwa 7,6 g CO2/Liter,
schäumt dennoch kaum beim Abfüllen, die Flasche sollte jedoch möglichst
schnell
Verschlossen werden, sonst Sauerei.
Noch ein Tip. Wenn ihr Bügelflasche verwendet, dreht den Verschluss von
oben gesehen
auf die Position von etwa 2 Uhr, so könnt ihr den Verschluß schnell
schließen nachdem ihr den
Hebel angehoben habt. Die Flasche kann auch währen des Füllvorgang noch
gedreht werden.
Gruß Frank
[Editiert am 16.9.2013 um 16:29 von FrankH]
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 252 Registriert: 28.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.9.2013 um 18:23 |
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Die Ursache für den CO2-Verlust glaube ich gefunden zu haben.
Der Gas-Anschluss am NC-Keg hat Haarrisse.
Da pfeift es raus und über die Dauer des Abfüllvorganges wird die Flasche
leer.
Es liegt also nicht am Fillboy, der ist dicht.
Harald
____________________ Bier, Bier, Bier, Bier, Bier, du hast immer nur Bier im Kopf.
Zitat: Ehefrau
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 319 Registriert: 28.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.9.2013 um 22:09 |
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Hallo Harald,
habe eben mehrere Weizenbiere abgefüllt und dabei die Zeit gestoppt.
Vom öffnen des Bierhahn bis zum Schließen vergehen ca. 25 sec. bei einer
0,5 l Flasche.
Gruß Frank
[Editiert am 19.9.2013 um 18:08 von FrankH]
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 17.9.2013 um 21:53 |
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Moin,
Ich möchte hier über meine ersten Erfahrungen mit dem neuen, von FrankH
konstruierten und von Simon Bremer aka "schnapsbrenner.eu" vertriebenen
Gegendruckfüller "Fillboy berichten.
Zuerst mal der erste Eindruck von "der Gerät" nach dem Auspacken:
Gefertigt aus massivem Edelstahlblech, Verarbeitungsqualität ist Marke
"nicht schön, sondern stabil".
Das Ganze macht den Eindruck, als sei es ein Teil von einem russischen
Nuklear-Eisbrecher o.ä., die eingebaute Hydraulik und die Bedienelemente
sind von sehr guter Qualität und wirken, als ob sie locker 10 Jahre
Dauerbetrieb verkraften würden.
Die Art der Schlauchführung und was wie mit wem zusammenhängt, hat sich mir
bisher trotz eingehenden Studiums noch nicht erschlossen, daher definitiv
Hut ab für den Konstrukteur an dieser Stelle. Hätt isch so net gekonnt.
Dem Gerät liegen eine schön gemachte, bebilderte Bedienungsanleitung im
Ikea-Stil, eine 20ml-Einwegspritze mit aufgesetztem Schlauch für die
Reinigung und drei verschieden hohe Auflageteller für verschiedene
Flaschengrößen, und eine Magnet-Taschenlampe mit einem seitlichen LED-Feld
und Batterien bei.
Die Bier- und CO2-Anschlüsse sind ein 8mm- bzw. ein 6mm
Pneumatik-Steckverbinder, was leider das Anschließen an Fass und
Druckminderer etwas verkompliziert, sofern man nicht ohnehin schon mit
diesen Anschlüssen arbeitet (ich z.B. bisher nicht). An einer Lösung in
Form passender Adapter auf übliche Bieranschlüsse, die in Simons Shop
erhältlich sein werden, wird derzeit gearbeitet.
Ich habe mir damit beholfen, dass ich mir bei
"Schankanlagen-Fachbetrieb.de" sogenannte "John Guest"-Verbinder und
-Schläuche in 6,35 und 8mm Außendurchmesser bestellt habe. Laut FrankH ist
der CO2-Schlauch zu dick, passt aber trotzdem gerade so in den
CO2-Pneumatik-Steckverbinder am Fillboy.
Nachdem nun also alle Schläuche und Verbinder montiert sind, geht es los
mit dem ersten Testlauf...
Das Bierfass (ein 9L-NC-Keg voller "Samba Pale Ale", 7°C kalt und mit
1,5bar eher kräftig carbonisiert) wurde aus dem Kühlschrank genommen, die
CO2-Flasche aufgedreht - Undichtigkeit am CO2-Anschluss des Fillboy
korrigiert (Schlauch muss bei diesen Anschlüssen bis zum Anschlag
eingesteckt werden) - Bierfass angeschlossen - erste Bierdusche, und
Undichtigkeit am Bier-Anschluss korrigiert (auch hier war Schlauch zu
locker) - und nach der ersten Reinigung des Fillboys kann es losgehen.
Es folgten einige Varianten von "Duschen mit Bier", bis ich den Dreh
raushatte:
-was nicht klappt, ist den Druck am Ende vorsichtig abzulassen - der Schaum
steigt bis zum Flaschenrand, und beim Abheben des Füllarms spritzt es links
oben raus (>Bierdusche)
-was auch nicht klappt, ist zu lange warten bis die FLasche randvoll ist,
und dann den Füllarm öffnen (>Bierdusche)
Nach einigen Testflaschen hatte ich aber den Dreh raus.
Die Flaschenauflage auf die richtige Höhe zu bringen ist etwas umständlich,
man sollte daher nicht ständig die Flaschenart während des Abfüllens
wechseln, sondern möglichst alle Flaschen der gleichen Art nacheinander
befüllen.
Ist die Auflage justiert, kann optional noch die Beleuchtung (Taschenlampe)
per Magnetfuß am FIllboy befestigt werden, so dass man genau sieht wo in
der Flasche der FLüssigkeitsspiegel sich befindet. Sehr praktisch, wie ich
finde.
Dann Flasche auf die Auflage stellen, den Füllarm herunterklappen und den
Knopf betätigen, dann wird die FLasche und der Druckzylinder mit CO2
vorgespannt, was ein paar Sekunden dauert.
Interessant ist hierbei, dass der Druckknopf am Hebel auch als
CO2-Ablassventil fungiert. Bei geöffneter Drossel strömt so entweder CO2 in
die FLasche, oder es entweicht welches. Ist die Drossel zu, dann wird der
Druck konstant gehalten, was sehr gut funktioniert.
Ist die Flasche vorgespannt, dann das Ventil auf "Bier" stellen (Hebel nach
oben) und die Drossel langsam öffnen. Das Bier beginnt in die FLasche zu
laufen, mit der Drossel (ein Nadelventil) kann man sehr gut die
Geschwindigkeit des Bierflusses regulieren - was man auch muss: das Bier
läuft kerzengerade im Strahl von oben auf den Flaschenboden, läuft es zu
schnell, dann plätschert es beim Auftreffen (>Bierdusche beim Öffnen des
Fillboy oder beim Verkorken). Idealerweise ist der Strahl so dünn, dass er
gerade eben nicht unterbrochen ist, dann dauert eine FLasche je nach Größe
ca. 30-60 Sekunden bis sie voll ist.
Dann das Ventil wieder auf "CO2" (rechts) stellen und den Füllarm
entschlossen anheben (nicht langsam über die Drossel entlüften; gibt nur
Sauerei), man muss schließlich den Druck des Hydraulik-Zylinders
überwinden.
Der Schaum steigt nun ganz gemächlich im Flaschenhals nach oben, und man
hat (fast) alle Zeit der Welt, um z.B. per Hand mit der "Greta" zu
verkorken.
Schäumt es über, liegt es daran dass das Bier zu schnell in die FLasche
geplätschert ist, und man sollte bei der nächsten Flasche langsamer (oder
vermutlich kälter?) abfüllen.
Insgesamt habe ich noch nie allein in so kurzer Zeit so viele Bierflaschen
abgefüllt und verkorkt.
Und Zeit, um dabei eine Flasche frisch abgefülltes Selbstgebrautes zu
genießen, blieb nebenbei auch noch.
Allerdings habe ich auch noch nie so viel Bierdusche "genossen" wie bei
dieser Abfüll-Session.
Vermutlich magelnde Übung. Das nächste Mal wirds bestimmt besser.
Das Reinigen nach dem Abfüllen gestaltete sich unkompliziert: einfach am
Druckminderer zudrehen, dann am Fillboy die Drossel komplett auf, Knopf
gedrückt halten und mit der beiliegenden Spritze ein paar Mal einen Schuss
kaltes Wasser durch den CO2-Anschluss jagen, dann den Fillboy wieder an den
Druckminderer hängen und mit etwas CO2 die Leitungen trocken blasen.
Fertig.
Jetzt ist bei mir das CO2 alle - aber in den kommenden Tagen gehts weiter
(ich kann zum Glück bei mir in der Nähe jederzeit nachfüllen lassen).
Dann stehen 29mm-Sektflaschen und ein 5L-Partyfass auf dem Programm.
Einen riesigen 5L-Siphon habe ich auch noch rumstehen, aber da werde ich
höchstens mal schauen ob der drunter passt und sich vorspannen lässt -
soviel Bier auf einmal werd ich nur selten und dann bei Festivitäten los,
und in naher Zukunft liegt nichts dergleichen an.
Heute waren es 0,5L-NRW-Flaschen, Bügelverschluss 0,5 und 0,33L, Steinies
0,33L und zwei dieser altmodischen zylindrischen Bierflaschen, in die z.B.
Augustiner noch abfüllt... alle problemlos.
Gespannt bin ich auch darauf, ob man es dem abgefüllten Bier in zwei oder
mehr Wochen(?) anmerkt, dass es nicht mit einem Langrohrfüller abgefüllt
wurde (Stichwort Oxidation).
Bisher ist mein fazit: Thumbs ub für die Funktion, mit Abzügen in der
B-Note für rustikale Verarbeitung z.B. im Bereich der Schweißnähte an der
vertikalen Stirnseite des Ständers. Aber es soll ja nicht Schönheitspreise
gewinnen, sondern abfüllen und eine lange Lebensdauer haben (was beides
definitiv erfüllt wurde).
Ich werde diesen Test noch um weitere Eindrücke und Erfahrungen ergänzen,
wenn ich mehr Erfahrung mit "der Gerät" aka "Fillboy" gesammelt habe.
Grüße ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 319 Registriert: 28.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.9.2013 um 22:32 |
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Hallo Dennis,
sehr schöner Bericht, hat mir richtig Spaß gemacht ihn zu lesen.
Vor allem der Vergleich mit einem russischen Eisbrecher macht mir
Freude.
Zur Verarbeitung: Ich verarbeite bei meinen Maschinen immer relativ dicke
Blech,
ich mag nicht wenn sich die ganze Konstruktion im Betrieb in alle
Richtungen verwindet.
Bei dem Biegen von dickeren Blechen, in dem Fall 2,5mm Edelstahl, drückt
sich das Werkzeug
durch die Schutzfolie und erzeugt die Längsstreifen auf den Biegeteilen, es
gibt spezielle
Werkzeuge bzw. Schutzfolien die das vermeiden können, nutzen wir aber
nicht.
Die meisten Kosten entstehen nicht durch das Material sondern durch die
Arbeitszeit,
das perfekte Finisch von geschweißten, geschliffenen und geschweißten
Edelstahlteilen können
wir auch, ist aber viel Handarbeit und sehr zeitintensiv, das würde den
Abfüller nur unnötig im Preis hochtreiben.
Wir sind halt Maschinenbauer und keine Hersteller von Edelstahlmöbeln .
Um das Schäumen zu vermeiden solltest Du die Flaschen vor dem Füllen mit
kalten Wasser ausspülen, mit etwas Übung und optimalen Bedingungen müsstest
Du bei 25 sec. pro 0,5l
Flasche ankommen.
Vielen Dank für Deinen schönen Bericht.
Gruß Frank
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 232 Registriert: 10.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 19.9.2013 um 17:26 |
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Hi@all,
hier mein kurzer Bericht über das Abfüllen mit dem Fillboy.
Heute ist meine Bestellung der Anschlüsse von www.barkontor.de /
www.schankanlagen-fachbetrieb.de ist der gleiche Versandhändler angekommen.
Alles hat einwandfrei gepasst, auch der 0,35mm größer CO² Schlauch.
Ich hatte ein 9Liter NC Keg Obama-Bier White House Honey Ale und ein
18LiterNC Keg Pale Ale Sommerbier. Beide Kegs kamen aus der Kaltreifung
0,5°C, den Druckminderer habe ich auf 1,5bar eingestellt. Die Bierleitung
vom Keg zum Fillboy habe ich isoliert, Flaschen kalt vorgespült.
Das Füllen hat von der ersten Flasche an einwandfrei funktioniert, keine
Bierdusche, keine Probleme. Nach der vierten Flasche hab ich mich schon
gefühlt als ob ich schon Jahrelang Bierabfüllen würde. Erst habe ich
gedacht meine Kegs waren undicht und das CO² war aus dem Bier entwichen,
weil überhaupt kein Schaum in der Flasche war. Aber ein Test Bier hat das
Gegenteil bewiesen. Super Schaum und CO² Perlen im Bier.
Was mir noch aufgefallen ist, schon beim Auspacken vom Fillboy ist bei mir
der Füllkopf mit Ventil herausgefallen. Ich hab ihn dann wieder
festgeschraubt, aber beim eindrücken des 8mm Schlauch ist er gleich wieder
herausgefallen. Vielleicht sollte da noch so eine geriffelte Beilagscheibe
mit drauf dass er nicht rausrutschen kann.
Ansonsten kann ich nur empfehlen für den Fillboy vorkonfektionierte
Anschlußleitung mit anzubieten, es war schon mühselig sich die Teile
zusammen zu suchen.
Z.B. Fillboy / NC / CC / XY Zapfkopf. CO² Y Abgang auf gängige Größen.
Jetzt kann ich nur nochmal Danke sagen, super Teil, super Preis.
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 319 Registriert: 28.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2013 um 18:01 |
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Hallo Kokonda,
schön das es so gut geklappt hat, wichtig ist immer möglichst kaltes Bier
und Flasche kalt ausspülen, dann sollte es problemlos gehen.
Das sich der Fillboy, ( manche nennen ihn auch russischen Eisbrecher )
beim Transport zu euch selbst zerlegt ist eigentlich nicht im Sinne des
Erfinders, werde die Endkontrolle noch verbessern müssen. Auf
Schraubensicherung mittels Loctite habe ich bewusst verzichtet um den
Abfüller zu Reinigungsarbeiten mal zerlegen zu können.
Gruß Frank
P.S. von mir müsstest Du auch einen Umschlag bekommen haben.
[Editiert am 19.9.2013 um 21:38 von FrankH]
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1000 Registriert: 7.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 15:47 |
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Zitat: | Ansonsten kann ich nur
empfehlen für den Fillboy vorkonfektionierte Anschlußleitung mit
anzubieten, es war schon mühselig sich die Teile zusammen zu
suchen. |
Moin zusammen mit Frank habe ich ein Set zusammen gestellt normale Bier und
CO2 Anschlusse.
http://www.schnapsbrenner.eu/jtl/Anschlussset-Fass-und-CO2-
fuer-Fillboy
Frank hat ein Anschlussplan gemacht, findest du auch da.
Wir basteln noch an ein Set für CC und NC Kegs.
MfG
Simon Bremer ____________________ Offizieller Partner von Speidel, Brouwland, Wyeast und CASTLE Malting,
Weyermann, Fawcett White Labs mehr als 75 verschiedene Malzsorten. http://www.schnapsbrenner.eu
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2013 um 16:27 |
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Sieht kompliziert aus.
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal anmerken, dass ich für meine
"John-Guest"-Verschraubungen (8mm auf 5/8 Bier und 6mm auf 3/4 Co2) und je
3m Schläuche incl. Porto weniger als die Hälfte dessen bezahlt habe, was
dieses Kit allein kostet. Funktioniert trotzdem. "John Guest" steckverbinde
sind halt aus lebensmittelechtem Kunststoff (POM), und kein Edelstahl...
was aber egal ist da das Bier sowieso durch einen Kunststoffschlauch durch
muss, da kann ich auf Edelstahl verzichten. und der 5/16"-Bierschlauch ist
0,07mm zu dünn und der 1/4"-CO2-Schlauch ist theoretisch genau 0,35mm zu
dick für den Fillboy (passt aber beides trotzdem). ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 14 |
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Member Beiträge: 79 Registriert: 10.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.9.2013 um 19:44 |
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Hallo Frank,
Hallo zusammen,
letzte Woche kam er endlich: mein Fillboy!
Und heute die dann bestellten Schläuche von Simon - und ich konnte es mir
nicht nehmen lassen sofort zu testen
Das Bier war abfüllbereit, 1 bar, 2 grad.
Ich spüle die sauberen Flaschen vor dem Füllen immer nochmal mit dem
Jetblast.
Also auf ging es und es war der H A M M E R
Von der ersten bis zur letzten (ok, zum schnellen Test waren es nur 5 )
Flasche astrein gefüllte Flaschen ohne Schäumen - das hat tatsächlich meine
Erwartungen übertroffen.
Sehr sehr geil und absolut empfehlenswert.
Vielen Dank an Frank!!!
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 319 Registriert: 28.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2013 um 12:56 |
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Hallo zusammen,
heute hat mich Dennis auf ein Problem bei der Reinigung des Fillboy
aufmerksam gemacht.
Durch das Spülen der CO2 Leitung mit Wasser kann das Wasser mit Bierresten
in den Pneumatikzylinder gelangen.
Aus optischen Gründen habe ich den Schlauchanschluss des Zylinders in die
Säule verlegt, das stellt sich zur Reinigung nun doch sehr ungünstig dar,
so bekommt man den Zylinder nicht sauber.
Ich habe nun einen Abfüller in unserer Werkstatt umgebaut, das geht recht
einfach.
Durch lösen der Stellringe und entfernen des unteren Haltebolzen sowie dem
Schlauch am Zylinder kann der Zylinder um 180°Grad gedreht werden, sodass
der Schlauchanschluß aus der Säule ragt.
Die Kolbenstange am Hebel muss nicht gelöst werden. Der vorhandene Schlauch
ist lang genug, nur der Schlauchanschluß sollte gegen einen Winkelanschluß
ausgetauscht werden.
Diesen Winkelanschuss werde ich
den jeweiligen Besitzern des Fillboy kostenlos zuschicken.
Nun kann man vor dem Spülen der CO2 Leitung den Schlauch am Zylinder leicht
abziehen, sowie den Zylinder mit einem kurzem Schlauchstück, durch Pumpen
mit dem Füllhebel, mit Wasser ausspülen.
Sollte jemand von Euch mit dem Umbau Probleme haben kann er den Fillboy
zurückschicken und wir werden das bei uns erledigen.
Gruß Frank
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 232 Registriert: 10.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 7.10.2013 um 13:21 |
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Hallo Frank,
bitte ein Bild hier einstellen, danke.
Gruß Kokonda
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 319 Registriert: 28.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2013 um 17:13 |
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.10.2013 um 15:53 |
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Moin
Wie angekündigt haben die Teilnehmer des HBST Rhein-Main am Samstag
12.Oktober den mir zum Test überlassenen Fillboy ausführlich getestet.
Von Frank erhalten hatte ich den Fillboy nebst Anleitung, LED-Lampe und
drei Flaschenständern. Die Reinigungspritzen fehlten in meinem Paket.
Nachdem ich gegenüber Frank via EMail mein Befremden bezüglich der
Schlauchmaße bekundet hatte, sendete mir Frank umgehend passende Schläuche
und Adapter für meinen One-Tap.
Auf den Umbau des One-Tap mit den passenden Schlauchadaptern habe ich dann
aber verzichtet, denn der ist ja inzwischen mit der Tiefkühltruhe
verheiratet und Eingriffe in das System sind mit Aufwand verbunden.
So kam es also, dass gestern Abend der Fillboy mittels direkten Leitungen
mit einem CC und einer CO 2-Flasche verbunden im DGH zum Einsatz
kam.
Das Faß war auf 5,5°C herunter gekühlt. Die zu befüllenden Flaschen
gründlich gereinigt und ebenfalls ordentlich herunter gekühlt.
Schon das Befüllen der ersten Flasche verleif problemlos. Allerdings
schäumte das Bier sofort sehr stark, als ich den Galgen anhob und die
Flasche drucklos wurde. Nach kurzer Überlegung kamen wir zu dem Schluss,
dass dies daran liegt, dass zwar Bier und Flasche kalt, der Fillboy aber
noch warm war.
Also ließen wir das Ganze für rund 15min stehen, während derer durch das in
der Leitung und im Füllkopf stehende kalte Bier das System selber abgekühlt
wurde.
Die zweite Flasche bestätigte dann unsere Theorie, denn es schäumte bei der
Entlastung deutlich weniger und mit der Dritten blieb das Bier dann brav da
wo es sein soll.
Mitten in den recht zügigen Abfüllvorgang mischte sich dann ein Flasche,
welche rund 5mm höher war. Das wurde nicht bemerkt und somit verriegelte
der Zapfkopf nicht richtig. Es kam zur ersten richtigen Schaumdusche und da
erwies sich der Splitterschutz als hervorragenden Spritzschutz
Es ist also wichtig, dass man darauf achtet ausschließlich Flaschen
identischer Höhe zu verwenden, will man keine unangenehme Überraschung
erleben.
Bezüglich der Füllgeschwindigkeit gab es leider Minuspunkte. Da das
Entlastungsventil ein Nadelventil ist, entsteht ein Engpass, welcher ein
schnelleres Befüllen verhindert. Bei meinem eigenen GDA verwendete ich am
Anfang ebenfalls ein Nadelventil und war unzufrieden mit der
Füllgeschwindigkeit. Nachdem ich das Nadelventil gegen einen normalen
Mini-Kugelhahn austauschte, beschleunigte sich das Abfüllen deutlich.
Wichtig ist schlicht und ergreifend, dass die Temperatur niedrig genug ist,
dann kann auch mit höherer Fließgeschwindigkeit abgefüllt werden.
Ein weiterer Kritikpunkt am Nadelventil ist seine Ausführung als Drehknopf.
Ein richtiger Hebel lässt den Zustand des Ventils sicher besser an seiner
Stellung erkennen.
Bezüglich der Schlauchanschlüsse denke ich, es wäre sinnvoller den
potentiellen Käufern zwei Varianten anzubieten. Zum Einen 6mm / 8mm
Schlauchdurchmesser wie bislang verwendet und zum Anderen 8 mm / 12mm wie
sie in Zapfanlagen üblich sind. Ich kann mir vorstellen, dass potentielle
Käufer von der Notwendigkeit sich ein Adapter-Set zu beschaffen,
abgeschreckt werden. Da die Schlauchverbinder 1/4" Gewinde haben, dürfte es
Frank problemlos möglich sein, Schlauchverbinder der anderen Maße zu
verbauen, denn auch die gibt es mit 1/4"-Gewinden.
Aber das Alles sind eher marginale Kritikpunkte, denn sie betreffen
lediglich kleine Details, welche die Handhabung als solche betreffen.
Ein wirklich gewichtiger Kritikpunkt ist nach unserer Auffassung die
Tatsache, dass der Galgen / Balken unten offen ist.
Denn als Oli, die eine etwas höhere Flasche einsetzte und es zur
Schaumorgie kam, spritzte das Bier in alle Richtungen und natürlich auch
von unten in den offenen Galgen.
Den jetzt wieder richtig sauber zu bekommen, wird ein ordentliches Stück
Arbeit für mich.
Hier sollte auf jeden Fall nachgebessert werden. Den potentiellen Käufern
des Gerätes wird es auf die 12€-Batsch für ein zusätzliches Blech kaum mehr
ankommen.
Mein persönliches Fazit:
Der Fillboy ist ein gut durchdachter und hochwertiger Gegendruckabfüller,
welcher einen ausgezeichneten Dienst leistet. Aufgrund seiner Verarbeitung
und der vollständigen Ausführung in Edelstahl ist er ein Gerät für die
Ewigkeit, aber daher auch leider ein Porsche, den sich nicht jeder leisten
kann. Für mich persönlich ist er einfach nicht bezahlbar, aber wer einen
GDA sucht, den er auch nach zig-Tausend Buddeln noch verwenden kann, weil
nahezu unzerstörbar, der ist mit dem Fillboy sicher gut bedient.
Ich kann mir das Gerät sehr gut in einer Gasthausbrauerei vorstellen, deren
Wirt den Gästen anbietet, das Bier in Flaschen mit nach Hause zu nehmen. In
Deutschland gibt es das noch recht selten - eigentlich garnicht -, in
anderen Ländern ist es durchaus üblich, dass die Leute mit leeren Flaschen
in eine Kneipe gehen und sich diese dort mit Bier füllen lassen. Ein
Fillboy auf der Theke würde das Erlebnis Gasthausbrauerei sicher nochmals
aufwerten und so dann auch zur Amortisation des Beschaffungspreises
beitragen.
Unterm Strich Frank.... ein gelungener Porsche unter den GDAs, welcher den
stolzen Besitzern langjährige Abfüllfreuden garantiert. Sauber gemacht, gut
gearbeitet und durchdacht.
Ich bedanke mich ehrergiebig dafür, dass ich das Gerät testen durfte und
werde es mit einem tränenden Auge Ende nächster Woche wieder in den Karton
packen und an Dich zurück schicken.
Greets Udo
(Anmerkung: Der Post wurde auf Hagens Bitte hin in diesen Thread überführt.
Greets Udo) ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.10.2013 um 22:10 |
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Danke Udo!
Wegen der Übersichtlichkeit auch der Kommentierungen macht das Sinn, denke
ich. ____________________ Besten Gruß
Hagen
------------------------------
Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 22.10.2013 um 07:25 |
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Mag sein, dass ich es in dem sehr langen Text überesehen habe, aber ich
habe bislang eines der wichtigsten Kriterien noch nicht darin gefunden:
Die Abfüllgeschwindigkeit, d.h. wie lange brauchtet Ihr im Schnitt für eine
Flasche, bzw. wie viele Flaschen könnte man in einer Stunde schaffen?
Danke, Moritz
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2013 um 07:44 |
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Moin
Wir haben in 0,33er abgefüllt und da dauerte es, als wir den Bogen richtig
raus hatten, im Schnitt 28-30 Sekunden bei komplett geöffneten
Entlastungsventil.
Greets Udo
[Editiert am 22.10.2013 um 07:45 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 22 |
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Gast
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erstellt am: 27.4.2014 um 21:11 |
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Heute die ersten 50 Liter mit dem Fillboy abgefüllt und ich bin restlos
begeistert. Stabil, super Handhabung, recht fix, kein Überschäumen auch bei
stärker karbonisierten Bieren - knick knack. Hammer!
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