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Autor: Betreff: Hefe aus Flaschenbier
Junior Member
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andy
Beiträge: 29
Registriert: 25.10.2004
Status: Offline
smilies/smile.gif erstellt am: 29.9.2005 um 11:40  
Guten Morgen Hobbybrauer,

ich habe ein kleines Problem mit meiner Hefe.
Ich habe mir eine Flasche Schneiders Weisse besorgt und bis auf den Bodensatz ausgetrunken, lecker. ;-)
Den Satz habe ich dann mit ca 50 ml gekochtem und abgekühltem Zuckerwasser (1Tl auf 100 ml, brauner Zucker) ausgespühlt und in ein im Backofen bei 100 Grad 10 Minuten sterilisiertes braunes Glas gefüllt. Deckel drauf. Warten.
Da ich aber vom Erfolg nicht überzeugt war, habe ich das gleiche mit einem selbstgemachten obergärigen Bier wiederholt. Das war irgendweine Wyest Weat Yeast Sorte. Diese habe ich allerdings in ein durchsichtiges Glas gefüllt.
Während letztere jetzt nach gut 2 Tagen abgeht, bewegt sich die aus dem Schneiders Weisse gar nicht.
Mache ich etwas falsch, wenn ich dem lahmen Haufen noch etwas weissen Zucker hinzugebe? Wenn ja, habe ich Pech, denn das habe ich eben einfach mal getan... Aber interessieren täts mich trotzdem.
Oder liegt es an dem dunklen Glas, dass nichts geht?

Kann mir jemand helfen?

Danke
Andy
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Posting Freak
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Al
Beiträge: 697
Registriert: 11.12.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.9.2005 um 13:12  
Dann war's vielleicht nicht so furchtbar viel Schneider-Hefe und vielleicht auch nicht mehr ganz frisch. Außerdem: belüften, belüften, belüften.

Gruß, Alex.
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Senior Member
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raehmle
Beiträge: 378
Registriert: 10.12.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.9.2005 um 13:53  
Hallo,

der Mensch lebt halt nicht von Luft allein - und die Hefe eben auch nicht nur von Zucker. Wenn sie sich vermehren soll, dann muss aus dem Medium in dem sich die Zellen befinden neue Biomasse entstehen - und lediglich aus Zucker, Wasser und Sauerstoff/CO2 baut sich da halt nicht viel zusammen. Also -> Malzextrakt statt Zucker.

Gruß,
Rähmle

PS: zum Thema "bei welcher Temperatur vermehre ich die Hefe" gibt es aktuell einen sehr aufschlussreichen Thread... ;( http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=2018


____________________
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Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 2
Junior Member
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andy
Beiträge: 29
Registriert: 25.10.2004
Status: Offline
smilies/thumbup.gif erstellt am: 30.9.2005 um 10:37  
Guten Morgen,

tja, dann werd ich es wohl das nächste mal mit Malzextrakt versuchen müssen.
Ich hatte mich dabei halt an die "Anleitung" man hier als pdf finden kann gehalten.
Also, versuch ichs einfach nochmal. Ob es dem Ansatz schadet (also mehr als nix machen kann er ja auch nicht mehr) wenn ich den Bodensatz einer 2ten Flasche hinzufüge, möglichst sauber?

Danke+Gruß
Andy
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 30.9.2005 um 13:28  
Hallo Andy,

habe es schon mal erlebt, dass sich aus dem Bodensatz von Schneiderweizen kein Starter herführen ließ. Allerdings war das während eines heißen Sommers und das Bier brütete bei ca. 25-30°C vor sich hin.

Zitat:
Ob es dem Ansatz schadet (also mehr als nix machen kann er ja auch nicht mehr) wenn ich den Bodensatz einer 2ten Flasche hinzufüge, möglichst sauber?

Sicher nicht. Den Bodensatz von 2 zusätzlichen Flaschen zufügen sicherlich auch nicht. Diesmal gut belüften und einigermaßen konstant warm halten. Nährlösung würde ich auch keine mehr zugeben, denn 50 ml sind genug.

Grüße
Wolfgang
Antwort 4
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Jakobus
Beiträge: 813
Registriert: 21.1.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.9.2005 um 13:40  
Also, ich hab letzte Woche auch aus Schneiderweizen Hefe herangezogen, allerdings auf Agar in Petrischalen ausgestrichen.
Ich hab die Flasche eine Woche aufrecht im Kühlschrank stehen lassen, damit sich möglichst viel unten absetzt. Dann hab ich das Bier genossen, und die Hefe mit ca. 10 ml einer ca. 0,9%igen NaCl-Lösung rausgespült. Einen Tropfen dieser Hefesuspension hab ich dann auf Agar ausgestrichen. War nach zwei Tagen sher gut angewachsen.
Außerdem habe ich in der Arbeit die Möglichkeit zu überprüfen, wieviele Zellen drin sind und wieviele davon Tot sind. Das Ergebnis:

ca. 2x10^9 Zellen im Bodensatz
davon 34,5% Tote
=> ca. 1.3x10^9 Vermehrungsfähige Zellen.

Die Flasche war etwa einen Monat alt, hatte also noch 11 Monate bis zum Ablauf des MHD.
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 5
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 30.9.2005 um 13:56  
Hallo Jakobus,


Zitat:
ca. 2x10^9 Zellen im Bodensatz
davon 34,5% Tote
=> ca. 1.3x10^9 Vermehrungsfähige Zellen.

Danke für deine Untersuchung. Nach einem Monat und wenn man - nur theoretisch - davon ausgeht, dass ursprünglich alle Zellen vermehrungsfähig waren, ist das schon eine enorme Abnahme. Wie mag das dann nach 6 Monaten aussehen?

Grüße
Wolfgang
Antwort 6
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raehmle
Beiträge: 378
Registriert: 10.12.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.9.2005 um 15:38  

Zitat:
Wie mag das dann nach 6 Monaten aussehen


Klar, ist erschreckend, dass so viele Lebewesen in einer Flasche eingesperre ihrem Tod entgegensehen ;) Aber: sie sterben im Bier, was kann es schöneres geben?

Ne, im Ernst, für das Heranführen sehe ich das nicht so tragisch. Selbst wenn das 6 Monate so weiter gehen sollte, pro Monat 35% kaputt. Dann hast Du nach 6 Monaten immer noch 35% ^6 = 0,2%. Hefe zellteilt sich (unter idealen Bedingungen) ca. alle 2h (http://www.hamburger-bildungsserver.de/welcome.phtml?unten=/b iotech/unterr/biot_510.htm), d.h. +-10x am Tag. Nach einem Tag heranführen bist Du also wieder bei (lebenden) 200% (0.2% * 2^10) des ursprünglichen Bodensatzes (alles Idealfall, klar dass wir das wohl nicht erreichen, außerdem dürften auch bei uns wieder ein paar der Zellen über den Jordan gehen).

Edit: Hups, das war der falsche Link (aber auch interessant). Finde grad den mit den 2h nicht mehr, hier aber eine andere interessante Quelle zum Hefewachstum: http://www.learn-line.nrw.de/angebote/modell/hefe/hefe.htm Sieht so aus, als hätte jeder eine andere Vermehrungsrate parat....

Gruß,
Rähmle

[Editiert am 30/9/2005 von raehmle]


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andy
Beiträge: 29
Registriert: 25.10.2004
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 30.9.2005 um 19:35  
Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Antworten.
Das ist das erste Mal, daß ich Hefe selbst heranziehe, daher verfüge ich noch nicht über entsprechende Erfahrungswerte.
Nachdem ich gestern einfach den Bodensatz einer zweiten Flasche Schneiders in den Ansatz gekippt habe, blubbert der Ansatz derr Schneiders Weisse inzwischen schon etwas mehr. Wenn ich es umrühre oder schüttel, dann hab ich kurzfristig richtig viele Bläschen, schöne kleine.
Leider riecht der Schneiders Hefe Ansatz etwas säuerlich und die Schaumbildung empfinde ich als etwas flockig. Ist das normal? Hat man das bei Schneiders? Mein Wyeast Ansatz riecht eher süßlich und der Schaum ist eher grob aber fliesst dafür schöner. Versteht irgendjemand was ich meine?
Von beiden habe ich ungefahr 50 - 70 ml, angesetzt am Mittwoch. Damit wollte ich einen kleinen Testsud von ca 10 Litern am Sonntag ansetzen. Reicht das von der Menge? Meint Ihr ich muss die Hefe bis dahin nochmal mit extra Würze päppeln? Welchen der beiden ich dann nehme wollte ich am Sonntag, je nach Erfolg der Zucht entscheiden. Aber rein theoretisch kann ich die, die ich nicht nutze (oder beide) doch auf AgarAgar halten, gell?

Danke, danke für Eure Hilfe.

Gruß
Andy :)
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Jakobus
Beiträge: 813
Registriert: 21.1.2005
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.9.2005 um 21:14  
Noch was hierzu:

Zitat:
lediglich aus Zucker, Wasser und Sauerstoff/CO2 baut sich da halt nicht viel zusammen. Also -> Malzextrakt statt Zucker.


Richtig! Zumindest zum Teil. Die "Biomasse" entsteht schon aus Kohlenhydraten, Zucker also. Aber es ist schon richtig, daß noch andere Baustoffe benötigt werden, um die Biomasse "einzupacken" - das wären hauptsächlich Aminosäuren die zu Proteinen verknüpft werden können. Woher bekommt man die? Tatsächlich am besten aus der Würze! Was aber tun, wenn gerade keine Würze oder wenigstens Malzextrakt verfügbar ist? Kommerzielle Nährmedien verwenden zu diesem Zweck "Pepton",ein gemisch aus Aminosäuren kurzen Aminosäureketten.
Meine Experimente der letzten zeit zeigen, daß ein Suppenwürfel "Fleischbrühe" fast genau so gut funktioniert.
Es wurde hier auch schon diskutiert, abgekochte Hefe zuzugeben. Zu diesem Zweck kannst du natürlich auch Bäckerhefe (die man nie, nie nie zum brauen verwenden sollte!) abkochen!

Ich empfehle ein Nährmedium mit 2% Glucose-Anteil, und ca.1-2%Fleischbrühewürfel, wenn grad keine Würze zur hand ist.
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 9
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 1.10.2005 um 09:39  
Hi Jakobus,


Zitat:
Meine Experimente der letzten zeit zeigen, daß ein Suppenwürfel "Fleischbrühe" fast genau so gut funktioniert.

Ist da nicht auch Salz drin?

Grüße
Wolfgang
Antwort 10
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Jakobus
Beiträge: 813
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Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.10.2005 um 22:44  

Zitat:
Ist da nicht auch Salz drin?

tja, gute frage.... also jedenfalls funktioniert's. Salz an sich schadet der Hefe ja nicht. Nur wenn der osmotische druck nicht stimmt, gäb's probleme. Aber bei nur bis maximal 2% Suppenwürfel kommst du sicher nicht in einen gefährlichen bereich. Die Ringerlösung, in der die hefe aufbewahrt werden kann ist ja auch 1%ige NaCl-Lsg.
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 11
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 2.10.2005 um 00:06  
Hallo Jakobus,


Zitat:
ca.1-2%Fleischbrühewürfel


Du hast natürlich recht. Ich glaube, ich habe das Prozentzeichen übersehen. 1-2 Fleischbrühewürfel wären in der Tat etwas zu viel gewesen :D . Das werde ich mal ausprobieren.

Grüße
Wolfgang
Antwort 12
Junior Member
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andy
Beiträge: 29
Registriert: 25.10.2004
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 4.10.2005 um 19:21  
Hallo Hobbybrauer,

vielen Dank nochmal für Eure Tips und Hilfen.
Am Sonntag haben wir den Schneiders Weisse Hefeansatz weggeschüttet, da er einfach fies sauer gerochen hat.
Der Wyeast Ansatz, den ich aus einer Flasche Selbstgebrautem gezogen habe, hingegen roch leicht süßlich lecker. Den haben wir dann auch für unsere Bierkreation genutzt.
Das nächste Mal werde ich versuchen Malzextrakt zu benutzen, statt braunem Zucker.
Kann man denn nicht auch z.B. Honig nehmen? Wo ist denn der Unterschied zwischen dem Malzextrakt und Honig, wenn ich Hefe aus der Flasche züchten will?

Danke+Gruß
Andy
Profil anzeigen Antwort 13
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 30.11.2005 um 14:06  
Am Sonntag haben wir den Schneiders Weisse Hefeansatz weggeschüttet, da er einfach fies sauer gerochen hat.
Der Wyeast Ansatz, den ich aus einer Flasche Selbstgebrautem gezogen habe, hingegen roch leicht süßlich lecker. Den haben wir dann auch für unsere Bierkreation genutzt.
Das nächste Mal werde ich versuchen Malzextrakt zu benutzen, statt braunem Zucker.
Kann man denn nicht auch z.B. Honig nehmen? Wo ist denn der Unterschied zwischen dem Malzextrakt und Honig, wenn ich Hefe aus der Flasche züchten will?

Hallo,
ich wollte ein Weihnachtsbier brauen und um kurzfristig Hefe zu bekommen hab ich mir 'ne Flasche Paulaner und 'ne Flasche Hachenburger Hefeweizen gekauft. Ich hab hier viel von Hefevermehrung gelesen, oft wurde aber der Hefeansatz aus den Flaschen schlecht, hab's dann mal auf folgende Art versucht.
Ich habe der Versuchung zu Probieren widerstanden und den vollen Inhalt beider Flaschen und eine Flasche Malzbier in einen Glasballon geschüttet (hatte leider nur noch einen Ballon)etwas Zucker dazu und noch einen Löffel Honig, damit mir die Hefe auch nicht verhungert. Das ganze kam dann in die Ecke am Kachelofen, etwa 25 ° warm. Eigentlich wollte ich den Ansatz dann wegschütten, denn es fing einfach nicht an zu gären. Erst nach 7 Tagen sah man erste Gärtigkeiten im Gäraufsatz, jetzt einen Tag später ist's lustig am Blubbern. Der Ansatz riecht angenehm nach Hefe.
Ich habe bewußt nicht nur den Hefesatz genommen, sondern das ganze Bier, damit ich in dem Ballon durch die Eigenkohlensäure einen Sauerstoffabschluß erreichte. Den Ansatz einige Tage den wilden Hefen, Essigbakterien und was sonst noch so in der Luft rumschwirrt, auszusetzen wollte ich vermeiden.
Jetzt, wo's schön gärt, "schütte" ich die Kohlensäure aus und schüttel den Inhalt kräftig zur Belüftung der Hefe.
Frage, ist es nicht sinnvoll, die Hefe erst unter einem Kohlensäurepolster zu halten, bis sie richtig ans Gären kommt und dann erst zu belüften?

Gruß Wicheler
Antwort 14
Gast

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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2005 um 14:20  
Hallo Wicheler,

Zitat:
Frage, ist es nicht sinnvoll, die Hefe erst unter einem Kohlensäurepolster zu halten, bis sie richtig ans Gären kommt und dann erst zu belüften?


das war/wäre äusserst kontraproduktiv!

Hefe vermehrt sich am besten aerob, d.h. mittels Sauerstoff und zweitens wenn noch garkein Alkohol vorhanden.
Du hast fertiges Bier mit etwa 5% Alkohol, ohne jeden Sauerstoff genommen, da hat die Hefe schon lange ihre Arbeit eingestellt.
Dass es dir dennoch gelungen ist, daraus eine Gäraktivität zu entwickeln halte ich für einen reinen Zufall, eine Methode würde ich daraus nicht ableiten.
Antwort 15
Posting Freak
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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2005 um 18:03  
Das mit dem Kohlesäureabschluss ist erstens wie Heavy schon ausführte, sehr kontraproduktiv für die Hefevermehrung, und zweitens eine regelrechte einladung für Milchsäurebakterien (und schlimmeres) die sich unter anaeroben bedingungen wohlfühlen. Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben, nennt man sowas wohl...
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 16
       

 
  
 

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