Senior Member Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 11:27 |
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Hallo zusammen
Ich weiß es gab vor langer Zeit mal einen Thread darüber, ist aber eher
eingeschlafen.
Hat jemand einen Vergleich was das Bier mehr getreidiger schmecken läßt.
Ich weiß ich kann es selber probieren, da aber der nächste Sud ansteht wäre
ich dankbar über ein paar Erfahrungen bzw Tips. Es geht mir nicht um die
Schaumstabilität sondern eher um den Geschmack.
Hefe ist eine Wyeast 1007
dies ist meine Stammischung
4kg Pilsner Malz,0,3kgCaraHell ,0,2 kg Carapils,0,2kg Sauermalz
Rastzeiten:
Einmaischen 57°C
ohne Pumpe 57°C 10min
Start 57°C 10min
63°C 50 min
72°C 45 min
78°C 10 min
die 57 ist doppelt da ich da die Pumpe noch nicht laufen lasse.
Wird im BM20 gemacht
Hopfenart: Spalter 5,7% Tettnanger 4,1
Hopfenmenge: 40gr 28gr
Zugabe: nach Kochbeginn 10min vor Kochende
Danke schonmal Gruß Werner
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 12:58 |
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Hi,
Haferflocken schmecken definitiv getreidiger als Gerstenflocken, begleitet
von leicht nussigen Aromen.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1324 Registriert: 19.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 13:14 |
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 13:23 |
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Ich empfinde den Effekt von Haferflocken ebenfalls als
getreidiger/nussiger. Sehr angenehm! Vor allem, wenn man die Flocken zuvor
bei 150°C im Backofen erhitzt, bis sie nach Keksen bzw nussig riechen!
[Randy Mosher] (sorry für das Gebetsmühlenartige Wiederholen dieses
Verfahrens, es ist einfach ZU gut...).
Den Effekt beim Läutern würde ich als eher nachteilig beurteilen (zumindest
Hafer erhöht auch leicht die Viskosität) - unläuterbar ist da aber nix.
____________________
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Antwort 3 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 13:33 |
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Hi,
ich hatte seinerzeit 1 kg kernige Haferflocken (dampfvorbehandelt) in einer
4,5 kg Schüttung, war am Ende deutlich viskos, aber problemlos (mit dem
Läuterblech) abzuläutern.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 14:23 |
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Danke für die schnelle Info
wieviel würdet ihr mir den bei meinem Rezept empfehlen.
und auf jedem Fall rösten
Gruß Werner
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Antwort 5 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 14:24 |
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Für einen getreidig-nussigen Geschmack reichen 300 g, zumal, wenn Du die
vorher noch röstest.
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 14:27 |
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Hi,
nach meiner Beobachtung sind Haferfklockengaben größer 2% der
Gesamtschüttung zunehmend Schaumkiller. Vermutlich sind die ungesättigten
Fettsäuren die Übeltäter.
Gerstenflocken sind diesbezüglich unproblematischer, sind dafür weniger
aromatisch. Vielleicht verbessert Kurts Röstverfahren die Zugabe.
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 7 |
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Member Beiträge: 72 Registriert: 18.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 14:52 |
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Konnte
das sonst noch jemand beobachten?
Will gerade zum ersten Mal Haferflocken ausprobieren und keinen Fehler
machen...
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 15:09 |
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Tja, da gehen die Meinungen (und auch meine Beobachtungen) sehr weit
auseinander. Einerseits werden Haferflocken für einen cremigen Schaum
empfohlen, andererseits enthalten sie definitiv recht viel Fett, was als
Schaumkiller gilt. Ich hatte schon ein Dry Stout mit 25%(!) Haferflocken
und SUPER Schaum und ein Oatmeal Stout komplett ohne Schaum...
Wahrscheinlich hilft es, etwas Weizenmalz einzusetzen und die Eiweißrast zu
überspringen (oder verkürzen).
In dem Rezept sind 3,4%
Haferflocken drin und der Schaum ist gut.
Edit: Hafer im Bier ist super, für´s erste Mal würde ich testweise nur eine
moderate Menge (~5% der Schüttung) einsetzen, dann aber im Backofen toasten
(GROBE Haferflocken, 150°C. Das dauert nicht sehr lange. Zuerst passiert
nix, dann riechen die Flocken nach Gebäck, dann immer nussiger. Ich würde
immer mal wieder die Nase in den Backofen halten, nach 10-15 Minuten
sollten die Flocken fertig sein.)
[Editiert am 20.9.2013 um 15:13 von Kurt]
____________________
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 277 Registriert: 1.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 15:13 |
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Mein erstes Stout habe ich nach Kling gebraut. Da sind 25% Haferflocken
drin. Ganz einfache Ware aus dem Discounter. Ich hatte bei dem Stout weder
Läuter- noch Schaumprobleme.
Gruß,
rolfonso
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 15:17 |
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Bei diversen Stouts mit ca. 10% jeweils Gersten- und Haferflocken hatte ich
nie Schaumprobleme. Auch mein aktuelles Witbier hat 5% Haferflockenanteil
und super Schaum! Also ich persönlich hatte nie Probleme. Aber da gehören
dann wohl auch andere Faktoren mit dazu. ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 142 Registriert: 12.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 20:10 |
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Hallole
werde es mit 200gr. Haferflocken probieren. Sind gerade im Backofen.
Werde euch dann mal berichten was es ausgemacht hat.
Danke erstmal Gruß Werner
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Antwort 12 |
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Gast
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erstellt am: 14.1.2014 um 16:29 |
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Woher kommt beim Stout eigentlich dieser cremige Schaum? Ich hab immer
vermutet, dass das von den Flocken kommt ...
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 14.1.2014 um 16:34 |
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Eher vom Stickstoff-Zapfen (statt
CO2) bzw. vom Widget in der Dose.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2014 um 16:40 |
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Ich hab mal mit 7% gerösteten Haferflocken in der Schüttung gebraut. Schaum
war gut.
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 115 Registriert: 10.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2014 um 19:26 |
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Moin Braubrüder,
ich nutz mal den aufgewärmten Thread.
Das ganze Rohfruchtthema ist mir etwas ( sehr ) unklar.
Generell steht die Frage im Raum, für diese Stout Bier(e)
Röstgerste oder Gerstenflocken ( was isn der BrauUnterschied, nur Zustand
und Röstung, oder)
oder gar beides ( schon gelesen in diversen Rezepten )
Sind Rohfrüchte den Austauschbar?
Also Gerste gegen Weizen oder Roggen oder?? ( eben Haferflocken )
Bzw. für welchen Grandiosen Zweck setzt man den die Rohfrüchte ein.
schorsch
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2014 um 19:38 |
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Die ursprüngliche Idee kommt wohl daher, daß man Steuern auf das gemälzte
Getreide bezahlt hat. Darum fing man wohl zuerst in Irland an, Hafer zur
Schüttung zu geben...
Ansonsten bringt die Rohfrucht auch ein paar interessante Geschmacksnoten
und Nährstoffe für die Hefe in die Würze.
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2014 um 20:18 |
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Gerstenflocken sind durch die Walze gequetschte Gerstenkörner, ich glaub,
die werden auch mit Wasserdampf behandelt und sind daher vorverkleistert.
Sie sehen aus wie sehr große Haferflocken und enthalten vor allem
Stärke.
Röstgerste ist geröstete unvermälzte Gerste, pechschwarz, sieht gemahlen
aus wie Schießpulver und enthält so eigentlich keine Stärke mehr.
Sie bringt jede Menge Röstaromen ins Bier und färbt sehr stark dunkel.
Enzyme haben beide nicht, ansonsten ist das ein Unterschied wie Tag und
Nacht.
Stefan
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 115 Registriert: 10.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2014 um 21:02 |
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Danke für die Infos!
Liese sich dann Röstgerste durch Röstmalz ersetzen?
Ist nicht das gleiche, schon so weit verstanden. Aber vom Brautechnischen
Einsatz her ging das doch.
Macht beides sehr dunkel und liefert Röstaromen.
kann man das so stehen lassen?
schorsch
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.1.2014 um 21:23 |
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Zitat von hanfkante, am 16.1.2014 um
21:02 | Danke für die Infos!
Liese sich dann Röstgerste durch Röstmalz ersetzen?
Ist nicht das gleiche, schon so weit verstanden. Aber vom Brautechnischen
Einsatz her ging das doch.
Macht beides sehr dunkel und liefert Röstaromen.
kann man das so stehen lassen?
schorsch |
Nein, das sind zweierlei Stiefel.
Je nach dem wie man sie einsetzt kommen eher Lakritz oder Kaffeearomen
rüber, manchmal auch Schokolade.
Mit Röstmalz muss man eher aufpassen, da wird es schneller brenzlig als mit
Röstgerste (kann man bis zu 10% zugeben).
Wobei es auch entbittertes Röstmalz gibt (Carafa II), da wurden vorher die
Spelzen entfernt damit sie nicht verkohlen und da kann man auch mehr als 2%
zugeben.
Stefan
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 16.1.2014 um 23:27 |
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Wie schmecken leicht angeröstete Gerstenflocken im Vergleich zu
Haferflocken) Vielleicht ists gut für den Schaum die Haferlockenmenge mit
Gerstenflocken zu strecken?
____________________ Gruss Uli
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Antwort 21 |
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