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Board Index > > Hobbybrauer allgemein > Erstes Brauen, gleich mit wildem Hopfen. Und generelle Fragen |
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Member Beiträge: 91 Registriert: 24.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.9.2013 um 17:42 |
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Hallo erstmal.
Ich heisse Arne und bin grad in den letzten Zügen meines
Umweltwissenschaftenstudiums in Landau in der Pfalz.
Ich hab vor einigen Jahren mal selbst ein Porter mit Malzextrakt und Zucker
gebraut. War zwar trinkbar, aber jetzt auch keine Erfüllung...
War aber auch eher stümperhaft gemacht.
Da ich inzwischen doch ein paar Jahre älter bin, und generell ein Fan von
selbstgemachen Sachen bin (vom selbstgeschossenen Wildschweintrockenfleisch
und Schmalz über Marmelade und Hotsauce bis zu Möbeln) würde ich mich jetzt
gerne an ein Bier wagen das diesmal auch was taugen sollte.
Dazu kommt das ich gerne gutes Bier trinke, und das Gefühl hab das Zeug
ausm Getränkemarkt schmeckt immer gleicher.
Als ich letztens an wild rankendem Hopfen vorbeigejoggt bin, war die
Entscheidung gefallen mich jetzt dran zu wagen. Die letzten paar Tage hab
ich mich mal in das Thema eingelesen, und bin zuversichtlich, dass ich das
hinbekomme.
Jetzt habe ich aber noch ein paar Fragen die ihr mir vielleicht beantworten
könnt, und damit einen eventuellen Reinfall verhindern.
Der wilde Hopfen
Hier habe ich einen Großteil des Hopfens her:
Ich hab mal angefangen die Blüten abzuzupfen, die sehen so aus:
So sehen die Blüten von innen aus:
Was mir aufgefallen ist, dass die Blüten wohl befruchtet sind, und daher
Samen gebildet haben.
Irgendwo hab ich gelesen, dass das bei der Zucht vermieden wird. Ist das
nur wegen dem Ertrag, oder macht das Geschmacklich was aus?
Falls der Hopfen eurer Meinung nach verwendet werden kann, wieviel sollte
ich davon verwenden?
Kann ich den Hopfen auch "feucht" verwenden, oder muss der durchgetrocknet
sein?
Sollte ich falls verwendbar nur den wilden verwenden, oder mit gekauften
mischen?
Ich plane 20 L Pils. Darf ruhig sehr hopfig sein, und auch ordentlich
herb.
Die Hefe
Bei mir im Keller sinds leider nur 14-18°C (zumindest im Moment).
Daher plane ich so eine untergärige Hefe zu kaufen, die bei Raumtemperatur
funktioniert.
Macht das Sinn, oder dann doch lieber was obergäriges?
Ich hab nur bisher noch kein Obergäriges Bier getrunken was mir wirklich
gut geschmeckt hat... (Weizen, Kölsch, Heineken etc)
Der Gär"bottich"
Ich habe im Keller zwei 20 L Campingwasserkanister. In so einem habe ich
vor Jahren dieses "Fertigbier" gebraut. Taugt das eurer Meinung nach
was?
Alternativ hätte ich zwei 18 L Plastikeimer aus einer Großküche. Die wollte
ich als Abläuterbehälter nehmen.
Habe für beide aber auch dicht schließende Deckel. Haben aber natürlich
keinen Ablauf. Was ist eurer Meinung nach besser geeignet?
Die Kanister:
Die Flasche(n)
Ich habe von damals auch noch ein Kronkorkenverschlißgerät. Ich werde
entsprechend das meiste Bier in normale Flaschen füllen. Vllt auch
Bügelflaschen, die find ich eigentlich schöner.
Allerdings habe ich hier auch noch einen 2L und einen 3L Bier"krug" in dem
ich normalerweise Bier aus meiner Lieblingsbrauerei hole.
Meint ihr ich könnte zum Reifen/Lagern auch so einen voll machen? Wäre zum
Mitbringen zu einer Feier oder so schon schick.
So sehen die Dinger aus:
So, das wars erstmal mit Fragen, sind aber auch genug denke ich.
Ich würde mich freuen wenn ihr mir bei dem ein oder anderen weiterhelfen
könntet.
Gruß
Arne
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 24.9.2013 um 18:55 |
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Moin,
also:
1. Das Problem ist, dass man bei wildem Hopfen nicht weiss, wie viel
Bittere er ins Bier bringt. Daher ist es schwierig, verlässliche
Mengenangaben zu machen... (die Samen sind auch nicht so gut, da sie Fette
enthalten, die evtl. die Schaumstabilität des Biers beeinträchtigen
können).
2. Prinzipiell geht beides, aber der Eimer ist bestimmt besser zu reinigen,
da von oben offen zugänglich. Aber es sollten höchstens 12 L Bierwürze in
einem 18-Liter-Eimer vergoren werden, sonst kann es durch die Gärung den
Schaum oben raus drücken (=Sauerei).
Ein Gärröhrchen solltest du aber noch nachrüsten/-basteln, und
sinnvollerweise auch einen Ablasshahn ganz knapp über dem Boden.
3. Klar, die Krüge gehen auch (und sehen toll aus!).
Es gibt auch obergärige Hefen, die bei Kellertemperatur ein tolles, recht
neutral vergorenes, fast an Untergäriges erinnerndes Bier produzieren -
z.B. die "Danstar Nottingham Ale Yeast" ist so ein Kandidat. Damit kann man
ein echt leckeres "Pseudo-Pils" bei 15-16°C produzieren..
Von untergärigen Hefen bei fast-Raumtemperatur würde ich dir generell
abraten - bis auf eine Ausnahme: die "Saflager S-23", damit wirds dann aber
eher kölsch-ähnlich und es bedarf einer langen Lagerung, um richtig lecker
zu werden. Ist aber möglich.
Für den Anfang würde ich mir ein Malzpaket von einem der gängigen
Hobbybrauershops (z.B. hier) bestellen, da kann man erstmal nix verkehrt machen
und es wird ziemlich sicher ein Lecker Bier daraus.
Grüße ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 1 |
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Member Beiträge: 91 Registriert: 24.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.9.2013 um 19:15 |
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Hi.
Danke schonmal für die Antworten.
Würde man bei wildem Hopfen weniger oder mehr Bittere vermuten?
Und nochmal kurz die Frage, ob der Hopfen trocken sein muss.
Wenn ich die Eimer eh nur mit 12L voll machen kann, könnte ich ja fast 2
unterschiedliche Biere machen. Einmal normal gehopft und einmal mit dem
Wilden Zeug.
Noch ne Frage die mir eingefallen ist, ich könnte zum Kochen einen 20 L
Topf bekommen. Der ist aus Alu, ist das ein Problem?
Wegen der Hefe, ich hatte die hier endeckt:
http://www.braupartner.de/shop/Trocken-Bierhefe_%28unterg%2
9_7_g.phtml
Da steht das die bei 20-24!C funktioniert. Die selbe war glaube ich damals
bei meinem "Bierkit" dabei.
Oder taugt das nix?
/€
War ne ganzeschöne Arbeit mit dem pulen, aber ist doch ne gute Menge
geworden. Rechts die nicht so schönen, mit vereinztelten braunen
Blättern.
[Editiert am 24.9.2013 um 19:21 von XXL]
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Antwort 2 |
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Junior Member Beiträge: 19 Registriert: 13.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 24.9.2013 um 19:17 |
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Was den Gehalt an α-Säure angeht, schätze ich mal auf 2-5%.
Das war ja der übliche Gehalt bevor man mit "richtiger" Züchtung angefangen
hat.
Da der Hopfen feucht ist, musst du bei der Hopfenberechnung noch einen
Faktor von ca. 6 rechnen um auf die Gabe zu kommen.
[Editiert am 24.9.2013 um 19:18 von MoP]
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 24.9.2013 um 19:50 |
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Zitat von MoP, am 24.9.2013 um
19:17 | Was den Gehalt an α-Säure angeht,
schätze ich mal auf 2-5%.
Das war ja der übliche Gehalt bevor man mit "richtiger" Züchtung angefangen
hat.
Da der Hopfen feucht ist, musst du bei der Hopfenberechnung noch einen
Faktor von ca. 6 rechnen um auf die Gabe zu kommen.
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Na, es könnte ja durchaus zu Einkreuzungen von Magnum oder anderen
heimischen Bitterhopfen gekommen sein, so genau weiss man das nie.
Die Braupartner-Hefe soll nicht so überragend sein, habe ich aber noch
nicht probiert (es gibt andere, wirklich tolle Trockenhefen).
Der Alutopf ist für den Anfang ok und sollte funktionieren, aber
gesundheitlich umstritten (Maische ist sauer und heiß, das mag Alu nicht)
und daher ist Edelstahl deutlich beliebter (um es mal neutral
auszudrücken). Es werden aber vermutlich maximal 16L Würze reinpassen.
Minus das, was beim Kochen verdampft, blieben also noch ca 13 L fertiges
Jungbier, die man durchaus in einem 18L-Eimer vergären kann.
Grüße
[Editiert am 24.9.2013 um 19:51 von DerDennis]
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 24.9.2013 um 20:12 |
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Um einen Eindruck davon zu bekommen wie die Bittere ausfallen wird würde
ich einen schwachen Hopfentee machen und zum Vergleich einen Tee aus
Pellets, von denen Du den Alphagehalt kennst, wobei Du beim frischen Hopfen
die sechsfache Menge verwenden solltest als bei Pellets di eja getrocknet
sind.
Um die Bittere etwas genauer definieren zu können kannst Du die Hopfentees
mit Wasser verschneiden bis die Bittere der Tees in etwa gleich hoch ist.
Damit solltest Du Deinen Wildhopfen einschätzen können.
____________________ Gruss Uli
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Antwort 5 |
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Member Beiträge: 90 Registriert: 24.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.9.2013 um 20:30 |
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Ich habe zwar bisher immer nur mit Pellets gebraut, aber: Warum nicht
trocknen? Dann ist der Hopfen zumindest haltbarer.
Ein weiterer Punkt ist, dass Hopfen in der Menge relativ schnell trocknet,
wenn er ausgelegt ist.
Damit kennst du den Feuchtigkeitsgehalt nicht, bei getrockneten Dolden hast
du das Problem nicht. ____________________ Gut Sud
Taxol
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Antwort 6 |
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Member Beiträge: 91 Registriert: 24.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.9.2013 um 22:46 |
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Alles klar.
Dann werde ich den Hopfen mal trocknen. Hab von letztem Wochende immer noch
seo ien kostenlose BILD im Briefkasten liegen. Dann wird die als
Trocknungsunterlage wengistens einem halbwegs sinvollen Nutzen zugeführt...
Riechen tut der Hopfen wenn man ihn ein bisschen reibt übrigens echt super.
Wobei ich noch nie an irgend einem anderen frischen Hopfen gerochen hab.
Aber wenn das Bier nur halbwegs so schmeckt/riecht wird es lecker.
Ich bekomme für den gleichen Preis auch einen 40 L Topf, vllt macht das
dann doch mehr Sinn.
Noch habe ich keine Hopfenpellets.
Falls ich das mit dem Tee ausprobiere, wieviel gramm Hopfen (trocken) kann
ich denn auf eine Tasse geben, um im dem Bereich zwichen garnix schmecken,
und so krasser Bittere das man nix mehr schmeckt zu liegen?
Wegen der Hefe. Was wären denn ausser der "Danstar Nottingham Ale Yeast"
und der Braupartner noch Hefen die man für ein Pils bei ~16°C nutzen
könnte.
[Editiert am 24.9.2013 um 22:50 von XXL]
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Antwort 7 |
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Member Beiträge: 91 Registriert: 24.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2014 um 12:11 |
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Falls es wen interessiert, ich hab das Bier inzwischen gebraut.
Um genau zu sein wars das zweite was ich gebraut hab, das erste wurde eins
mit "normalen" Zutaten.
Mir persönlich schmeckts nicht so, aber ich hab 2 Leute die voll drauf
abfahren.
Der Hopfen scheint was Bitterkeit angeht doch eher schwächlich zu sein. War
wohl etwas zu sparsam, deswegen ist es mir etwas zu schwachbrüstig.
Hab mit 7 g Hallertauer Magnum und 35 g bei 16 L bier heopft (viel zu wenig
sag ich im Nachhinein).
[Editiert am 14.1.2014 um 14:24 von XXL]
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 119 Registriert: 5.12.2011 Status: Offline
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erstellt am: 14.1.2014 um 17:33 |
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Hallo Arnie
hab dein Bier über Umwege auch verkosten ( du ahnst wohl über wen) dürfen.
Für ein Erstlingswerk absolut gutes Ergebnis.
Mit dem wilden befruchteten Samen ist das so eine Sache. In den USA werden
seeded hops durchaus als Aromahopfen verwendet, die Bitterwerte gehen durch
die Befruchtung allerdings verloren. Für späte Hopfengaben (whirlpool oder
dry-hoping) sind die befruchteten Hopfen durchaus zu gebrauchen.
Freut mich außerordentlich, dass sich die Anzahl der Hobbybrauer auch in
der sonst eher weinlastigen Südpfalz vergrößert.
Übrigens in Kapellen-Drusweiler gibt es noch einen einzigen Landwirt, der
dort noch Hopfen ("Tradition" nur Dolden und eigentlich auch nur an
Gärtnereien als Dekomaterial verkauft)anbaut
Gruß Peter
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Antwort 9 |
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Member Beiträge: 91 Registriert: 24.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2014 um 22:14 |
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Arne, bitte.
Arnie darf mich nur meine kleine Schwester nennen...
Wiegesagt mein Geschmack triffts nicht so ganz (aber ich mag eigentlich
auch kein Weizen und alles was so in die obergärige Richtung geht).
Das V2 *duck* schmeckt mir deutlich besser.
Ich hab mich inzwischen nochmal deutlich tiefer in die Materie eingelesen,
und weiss jetzt was ich alles falsch gemacht hab, bzw noch verbessern
kann.
zB hat mein Abläutern ca 10 min gedauert bei den ersten beiden Bieren...
Aso, am Donnerstag schmeissen wir den Smoker (von dem oben genennten
"Biervermittler") an und wollen das 3. Bier in Angriff nehmen.
Kenn dich zwar noch nicht persönlich, aber bist herzlich eingeladen falls
du nix besseres vor hast.
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 128 Registriert: 14.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2014 um 23:11 |
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Alter,
das ist dein ERSTES???
Also, ich habs gerade probiert, und ich finds echt klasse.
Sehr ausgewogen, mit grossartig frischem, aber zurückhaltend bitteren
Hopfenaroma
(was ich super finde).
Vollmundig, aber nicht süss, dezent fruchtig, sehr lecker!
Und eine interessante Pilsaffinität, trotz OG.
Halt so, wie ich mir ein gutes obergäriges "Pils" vorstelle.
Danke und LG,
Micha ____________________ "Und wer sein Bier Alkoholfrei will, der kann sich ja einen Schnaps dazu
bestellen" (Gerhard Polt)
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Antwort 11 |
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Member Beiträge: 91 Registriert: 24.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2014 um 04:19 |
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Nicht wirklich erstes...
Mein erstes war ein "Extrakt Porter" was vor ganz vielen Jahren (Arniger
Mittelstrahl )gebraut wurde, dann kam "Arniger V2" (bzw Version 2.0) und
direkt danach das "Aringer Wild Hop" (was du probiert hast) was sobald der
Gärbottichinhalt in Flaschen gefüllt und somit leer war, gebraut wurde.
Mir persönlich schmeckt es nicht, aber ich hab inzwischen festgestellt das
es scheinbar kein obergäriges Bier gibt was mir schmeckt.
Aber freut ich das es dir schmeckt (und auch bei scheibar vielen anderen
Leuten gut ankommt).
Wenn ihr wüsstet was ich für üble Braufehler beim Brauen gemacht hat...
Alleine beim Läutern...
Aber kam ja wohl was trinkabres raus.
Inzwischen weiss ich iche vieles besser, aber ob das Bier deshalb besser
wird weiss ich nicht....
[Editiert am 7.2.2014 um 04:23 von XXL]
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Antwort 12 |
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Board Index > > Hobbybrauer allgemein > Erstes Brauen, gleich mit wildem Hopfen. Und generelle Fragen |
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