Member Beiträge: 88 Registriert: 8.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.9.2013 um 12:32 |
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Hallo Kollegen,
folgender Sachverhalt. Wir brauen in der Regel an aufeinanderfolgenden
Wochenenden zwei mal je 50 Liter. Mir kam jetzt eine Idee, die ich gerne
mit euch diskutieren würde, ob es funktioneren kann oder nicht.
Szenario:
Woche 1: Wir machen eins unserer beiden Gärfasser voll mit 50 Liter Sud und
versetzen das mit frischer Flüssighefe (im Starter hochgepeppelt und allem
Pipapo), ganz konventionell.
Woche 2: Wir machen das zweite Gärfass voll. Das erste Gärfass ist schon
fleißig in der (UG) Hauptgärung. Jetzt haben wir bislang immer neue Hefe
angesetzt. Das erscheint mir irgendwie als überflüssig, weil ich ja im
Gärfass 1 gerade quicklebendige Hefe aktiv habe. Jetzt wäre die Idee, dass
man sich aus dem ersten (aktiven) Gärfass nen 5 Liter Eimer abzapft und den
in das zweite Fass (mit dem unvergorenen Sud) beimischt. Das wäre doch
eigentlich ein optimaler Starter oder nicht?
Klappt das oder habe ich etwas übersehen? Kommt da genug Hefe mit, wenn ich
aus dem Speidelfass unten mit dem Hahn nen Eimer ablasse?
LG,
Tobias ____________________ Sejerlänner Saujong
http://www.youtube.com/watch?v=34CVY-wwAEM
http://www.facebook.de/geiersud
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.9.2013 um 12:45 |
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Hallo Tobias,
das sollte grundsätzlich funktionieren.
Ich würde aber den ersten Sud (OG/UG?) erst umschlauchen und den zweiten
Sud dann auf die "alte" Hefe geben.
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.9.2013 um 12:48 |
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Wenn das obergärige Hefe ist, kannst Du auch die Kräusen ernten und damit
anstellen.
Dann geht die Post ab.
Oder die Bierwisch Methode, die sollte auf jeden Fall klappen.
Stefan
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.9.2013 um 13:11 |
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Was Bierwisch da vorschlägt nennt sich draufschlauchen. Das geht ganz
hervorragend und genau so würde ich es machen. Umschlauchen und auf das
Geläger den neuen Sud geben.
Andere Möglichkeit ist, wie Stafan schon sagt, sowohl OG als auch UG, du
entnimmst im Hochkräusenstadium Kräusen und stellst dann damit an.
Gruß
Jan
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 26.9.2013 um 13:52 |
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Ja es geht, aber ... rechne damit das die hefe den geschmack vom ersten
bier mit nimmt im zweiten, dass mass wo in das geschiet wird leicht
unterschaezt. Also nur von leicht auf schwer gehopft gehen etc. Nicht von
einem peated whikey malz bier auf ein helles blondes, das schmeckt sonst
auch nach peated malz.
Ingo
____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 269 Registriert: 11.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 26.9.2013 um 13:52 |
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Hallo,
beim Umschlauchen würde man aber einen dritten Bottich brauchen, oder?
Oder bin ich jetzt da falsch... ???!?!?
____________________ mfG
holledauer
- spart Wasser und trinkt Bier -
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 26.9.2013 um 13:54 |
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Naja, schlauche vom Gäreimer auf den Lagereimer.
Und deinen neuen Sud kühlst du mit einem Wärmetauscher oder so und
schlauchst den dann bei Anstelltemperatur auf die Hefe im Gäreimer.
Edit: Wenn du nicht genug Bottiche hast, kannst du auch einfach
wegschlauchen und die übrig bleibende Hefe aus dem Gäreimer übergangsweise
in einem großen Marmeladenglas oder so zwischenlagern. Ruhig bis zu einer
Woche oder auch länger. Pass aber auf, dass es dir die Flasche nicht
zerreißt. NImm da am besten PET und einen Gärverschluss...
[Editiert am 26.9.2013 um 13:56 von rattenfurz]
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Antwort 6 |
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Member Beiträge: 88 Registriert: 8.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.9.2013 um 14:02 |
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Also zu den Details: wir sprechen über Untergärig. Der Sud ist bei beiden
der gleiche, also keine unterschiedlichen Rezepte. Hefe ist hier die Wyeast
2001 Urquell.
Zu meinem Verständnis: wenn ich das erste Fass auf das leere umschlauche
und den neuen Sud auf den Hefesatz kippe, ist dann im zweiten Fass genug
Hefe mitgekommen, damit die Gärung dort weitergeht? Oder sollte man besser
noch ne Schippe "Schlotze" (Hefe) mit reinwerfen?
[Editiert am 26.9.2013 um 14:05 von geiersud]
____________________ Sejerlänner Saujong
http://www.youtube.com/watch?v=34CVY-wwAEM
http://www.facebook.de/geiersud
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.9.2013 um 14:04 |
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Zitat von geiersud, am 26.9.2013 um
14:02 |
Zu meinem Verständnis: wenn ich das erste Fass auf das leere umschlauche
und den neuen Sud auf den Hefesatz kippe, ist dann im zweiten Fass genug
Hefe mitgekommen, damit die Gärung dort weitergeht?
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Das sollte auf jeden Fall ausreichend sein. Nach einer Woche ist noch genug
Hefe in Schwebe. Für die NG reicht's ja auch aus.
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Antwort 8 |
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Member Beiträge: 88 Registriert: 8.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.9.2013 um 14:06 |
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.9.2013 um 16:29 |
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Das nennt sich "drauflassen". Das machen die Profis auch, jedoch nur 4 - 5
mal. Dann wird die Hefe verworfen, weil sie mutiert sein könnte.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 269 Registriert: 11.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 27.9.2013 um 05:58 |
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Hallo Jungs,
passt vielleicht nicht ganz zum Thema, dennoch finde ich nicht's
richtiges....
Mich nervt es total, daß ich bei einem Hellen einen so heftigen Bodensatz
an Hefe habe.
Ausgangssituation:
Ich habe 3x30 Liter Gäreimer. Laße dort drinnen fertig gären und gebe vor
dem Abfüllen
die Speise dazu. Abfällen tue ich mittels den Auslaufhahn am Gäreimer. Bei
den ersten 1-2 Litern
zieht es ganz schön Hefe mit raus. Die laße ich aber in einen Maßkrug und
kippe es oben wieder
rein, um nichts zu vergäuden.
Natürlich vermehrt sich die Hefe mit der Speise in der Flaschen.
Überlegung:
Ich ziehe das Jungbier von oben ab in einen anderen Behälter und versuch so
wenig Hefe
wie möglich vom Boden des Gäreimers mitzuziehen und gebe dann die Speise
dazu. Abfüllen
würde ich dann von dem anderen Behälter.
Frage:
Ist noch genug Hefe in der Schwebe für die Flaschengärung?
Bringt es überhaupt was, oder wird der Bodensatz wieder genauso viel?
Hat es schon jemand ausprobiert?
Bin für alle Anregungen offen.
Danke!
PS: Grünschlauchen (also ohne Speise zum richtigen Zeitpunkt mittels
Schnellvergärprobe - so wie ich das verstehe ???)
geht bei mir nicht, da ich immer undefiniert wegen meines Geschäfts zu
Hause bin.
____________________ mfG
holledauer
- spart Wasser und trinkt Bier -
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.9.2013 um 06:10 |
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Ich wage es ja kaum, aber ich muss dir widersprechen. Drauflassen ist etwas
anderes. Beim Drauflassen schlauchst du den vorherigen Sud nicht. Du gibst
einfach einen neuen, unvergorenen Sud zum bereits Gärenden- du lässt den
neuen Sud drauf. Deshalb sollte man das nicht deutlich später machen als 24
Stunden mach dem Anstellen.
Gruß
Jan
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 310 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.9.2013 um 08:03 |
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Zitat von holledauer, am 27.9.2013 um
05:58 |
Überlegung:
Ich ziehe das Jungbier von oben ab in einen anderen Behälter und versuch so
wenig Hefe
wie möglich vom Boden des Gäreimers mitzuziehen und gebe dann die Speise
dazu. Abfüllen
würde ich dann von dem anderen Behälter.
Frage:
Ist noch genug Hefe in der Schwebe für die Flaschengärung?
Bringt es überhaupt was, oder wird der Bodensatz wieder genauso viel?
Hat es schon jemand ausprobiert?
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Hallo Holledauer,
das Abziehen bringt sehr viel. Auf die Art produziere ich regelmäßig sehr
klare Biere.
Ich ziehe sogar zweimal ab: Einmal wenn die Gärung durch ist. Dann lasse
ich das Bier ohne die abgesetzte Hefe noch mal im Kühlen für eine Woche
stehen, so dass sich auch der letzte Rest absetzt. Abschließend schlauche
ich auf die Speise bzw. auf den Zucker für die Nachgärung. Durch die
Umfüllaktionen bleiben etwa 1,5 Liter auf der Strecke, die ich als trüben
Rest im Eimer lasse (Ich habe mal den Fehler gemacht, diesen Rest dirket in
Flaschen abzufüllen - das gab eine Riesensauerei beim Öffnen ...).
Für die Nachgärung ist immer noch genug Hefe in der Schwebe (auch wenn man
sie nicht sieht, ist sie da). ____________________ Besten Gruß
Börn
_____________________
www.braukollektiv.com
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 269 Registriert: 11.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 27.9.2013 um 10:17 |
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Hallo Boern,
danke für die Info. Probiere ich bei der nächsten Sud aus.
____________________ mfG
holledauer
- spart Wasser und trinkt Bier -
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Antwort 14 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.9.2013 um 11:43 |
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Zitat von JanBr, am 27.9.2013 um
06:10 |
Ich wage es ja kaum, aber ich muss dir widersprechen. Drauflassen ist etwas
anderes. Beim Drauflassen schlauchst du den vorherigen Sud nicht. Du gibst
einfach einen neuen, unvergorenen Sud zum bereits Gärenden- du lässt den
neuen Sud drauf. Deshalb sollte man das nicht deutlich später machen als 24
Stunden mach dem Anstellen.
Gruß
Jan |
Hi Jan,
da hast Du recht! Ich meine allerdings mal gelesen zu haben (Im Kunze?),
dass es eine Technik namens "kontinuierliches Drauflassen" gibt??
Da wird das Jungbier abgezogen und frische, belüftete Würze
draufgelassen.
Den Kunze habe ich allerdings nicht mehr bei der Hand und im Netz finde ich
auch nichts. Ich ziehe meinen Einwand deshalb zurück, Euer Ehren
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 15 |
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