Hallo zusammen,
ich war vor einigen Wochen in Berlin und habe dort im Bauhaus Mitte und in
der Brauerei Lemke jeweils die Probier-Biere getrunken. Über Größe.
Geschmack und Charakter möchte ich gar nicht schreiben. Vielmehr wurde mir
dazu jeweils in einem kleinen Schälchen Braumalz gereicht zum Knabbern. Das
war extrem lecker und meines Erachtens ein toller Snack für nebenher.
Allerdings schmeckt mein Malz, mit dem ich braue - egal ob geschrotet oder
ungeschrotet - ganz anders. Der süße Geschmack nach Maische war bei dem
Malz in den Brauereien viel ausgeprägter und das Malz war auch viel weicher
als mein Braumalz.
Eine Bedienung meinte, das Malz sei geröstet - und ich dachte natürlich an
Röstmalz. Aber auch das ist meinem Gefühl nach lange nicht so süß und viel
härter.
Daher meine Frage:
Kann sich jemand vorstellen oder weiß es vielleicht sogar, was dort mit dem
Malz gemacht wurde, bevor es den Gästen gereicht wird?
Vielen Dank schon einmal für eure Antworten.
Gut Sud
Ben
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Ein Butterbrot fällt immer auf die Seite mit der Butter, eine Katze landet
immer auf den Füssen.
Was passiert, wenn eine Katze mit Butterbrot auf dem Rücken (Butterseite
nach oben) irgendwo herunterspringt? Rotiert sie in 50 cm Höhe um die
eigene Achse?
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Hast du das damalige Ergebnis von Horstibus nochmals versucht? Bei
"normalem" Malz hätte ich bislang auch Angst um meine Zähne. Ist es damals
weicher geworden?
