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Autor: Betreff: Grünkohl mit Pils
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quartermoose
Beiträge: 697
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2013 um 14:57  
Hallo,

ich kann es nicht mehr länger aushalten, auch wenn es wieder warm geworden ist: Morgen gibt es Grünkohl mit Bregenwurst und ein schönes Einbecker Brauherren zum Mittag. Endlich wieder Herbst!

Gruß
Chris


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afri
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2013 um 21:12  
Auch wenn ich Herbst und Winter als Motorradfahrer nicht viel abgewinnen kann, ist es doch schön, wenn man mal wieder echtes Winteressen bereiten kann. Ich mag keinen Grünkohl, daher reiche ich stattdessen Grütze, auch Stippgrütze oder Knipp genannt. Sieht zwar aus, wie bereits gegessen, aber das tut Grünkohl auch. Und es schmeckt wahrlich nur in den kälteren Monaten. Bier gehört natürlich dazu, zum Kohl wie zur Grütze, wenn auch nicht unbedingt Einbecker Brauherrn (ohne e vor dem n glaube ich).
Achim

Edith sagth: es heißt tatsächlich Brauherren, ich ging bislang von meiner Version aus, sorry.


[Editiert am 19.10.2013 um 21:16 von afri]
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flying
Beiträge: 9088
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2013 um 21:50  
Erinnert mich ein wenig an "Tote Oma", ein Brei aus Blut, Fleisch, Grütze, Schwarten, Gewürzen und Zwiebeln. Dazu Sauerkraut und Kartoffeln. Ein echtes Träumchen, saulecker :D

Dazu ein schönes Bockbier und der Winter kann kommen!


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2013 um 22:34  

Zitat von afri, am 19.10.2013 um 21:12
Bier gehört natürlich dazu, zum Kohl wie zur Grütze, wenn auch nicht unbedingt Einbecker Brauherrn

Tradition verpflichtet und es passt wunderbar zu diesem herzhaften Gericht.


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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2013 um 23:25  
Es gibt im "nordeutschen" Bereich schon sehr leckere Gerichte.
Grün/ Braunkohl mit Pinkel/ Grützwurst/ Bregen. Sehr lecker mit Kartüffeln und Pils.
Tote Oma ist Ruhrpott, egentlich ausgelassenen Blutwurst mit Zwiebeln. Klar, Kartüffeln und Sauerkraut.
Im Frühjahr auch sehr lecker Rübstiel.
Am Niederrhein sehr beliebt ist Möhren und Kartoffeln. Da gibt es aber sehr unterschiedliche Formen.
Sauerkrauteintopf ist auch eine ganz feine Sache.

Aber alles geht mit Pils!

Und auf diese "einfachen" Löffel- Gerichte freue ich mich jedes Jahr.


[Editiert am 19.10.2013 um 23:27 von helderup]
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 19.10.2013 um 23:33  

Zitat von flying, am 19.10.2013 um 21:50
...Tote Oma ...ein Brei aus Blut, Fleisch, Grütze, Schwarten, Gewürzen und Zwiebeln. Dazu Sauerkraut und Kartoffeln. Ein echtes Träumchen, saulecker



Reschpekt. Ich finds bewundernswert was Ihr Euch so reinpfeift!


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Gruss Uli
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quartermoose
Beiträge: 697
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2013 um 08:56  
Moin,

das hört sich schlimmer an als es ist und es schmeckt auch nicht so wie es aussieht.
Ich kenne allerdings einige Süddeutsche, die schon lange im Norden wohnen, sich aber an diese typischen Gerichte nicht gewöhnen können.

Gruß
Chris


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2013 um 09:02  
Moin,

Quartermoose. ich gebe dir völlig recht!
Bei mir ist es genauso. Bei aller Experimentierfreude kommt mit Einbruch der Kälte bei mir einfach ein Heißhunger auf deftige deutsche Hausmannskost.

Letzte Woche gabs als Auftakt schon 15l Kartoffelsuppe.
Nächste Woche gibts die gleiche Rutsche Linseneintopf, selbstverständlich mit eingeweichten Trockenlinsen, dann Cassoulet mit Ente, dann Erbseneintopf, dann Schippelbohnen und letztlich Grünkohl mit Pinkel und Rauchenden. Zu letzterem auf Hamburger Art kleine karamelierte Pellkartoffeln und selbtverständlich - Pils!

Ist zu solchen Gerichten einfach ein toller Begleiter.


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Besten Gruß

Hagen
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braugnom
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2013 um 09:50  
:ot1:

@quartermoose :pray: Danke für diesen Thread, denn dank diesem gibt es heute Mittag bei mir Grünkohl mit Pinkel und Kartoffeln und ein Pils steht auch schon in der Kühlung. :partyon:


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Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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quartermoose
Beiträge: 697
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2013 um 14:02  
Das war lecker und reichlich. Schade das ich kein selbstgebrautes mehr hatte.


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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2013 um 16:24  
Bei uns gibt es im Herbst/Winter vor allem Wirsing und Mangold. Dazu Kartoffeln und Kasseler.

Ich glaube Kasseler ist auch etwas was nicht jeder kennt - oder doch? Gepökeltes Schweinefleisch als Bratenstück.
Mit der Brühe macht entweder den Wirsing an, oder man kreiert daraus eine leckere Suppe.

Sehr lecker sind auch "Mehlkniedeln" mit Kartoffeln und ausgelassenem Speck. Mehlkniedel (Mehlknödel) sind eigentlich zu groß geratene Nudeln, der Teig besteht aus Wasser, Mehl und Ei zur Bindung.

Das Regionalgericht "Tiertisch" mag ich nicht: Kartoffelstampf gemischt mit Sauerkraut. Aber dafür umso mehr dicke Bohnen (Saubohnen)!!!


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Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2013 um 17:31  
Ich liebe diese alten, deftigen Gerichte abgöttisch, auch wenn einem hinterher schlecht ist und man 2 Tage Verdauungsprobleme hat :D Eine Variante der "Toten Oma" habe ich während meiner Armeezeit in Hessen (Homberg/Efze) schätzen und lieben gelernt. Weckewerk mit Kartoffeln und sauren Gurken. Und ich bleibe dabei..einen kräftigen Bock halte ich als Begleiter für viiiieeel besser :)

http://de.wikipedia.org/wiki/Weckewerk


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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2013 um 17:48  
Hi,
als ehemaliger Schleswig-Holsteiner immer noch mein Leibgericht im Winter. Gerade mit den von Hagen erwähnten karamellisierten kleinen Pellkartoffeln (Die gibt es auch hier in Hessen zu kaufen) und natürlich einem herben Pils (am besten Flens oder entsprechenden Homebrew). Bregenwurst und Pinkel kenne ich als Schleswig-Holsteiner nicht als Beilage, dafür aber Kassler, Kochwurst und Schweinebacke. Letztere bekomme ich hier leider nicht. Mit dem GK warte ich immer bis zum ersten Frost und kaufe dann auf dem Markt 5-10 kg ganze Blätter. Es ist eine anstrengende Arbeit die Menge zu zupfen (ganz grob) und zu garen (das Ganze dauert oft über 2 Tage, Erhitzen, kalt stellen, erhitzen, ...). Dafür habe ich dann den ganzen Winter eingefrorenen GK in Portionen. GK in Hessen ist Mist, hier gibt es zwar auch Gaststätten, die GK anbieten, der hat aber eher die Konsistenz von Spinat. Ich habe auf dem Markt sogar schon frischen gehackten GK gesehen (würg). Die Krönung war ein Verkäufer im hiesigen REWE, der mir den GK zum Sonderpreis verkaufen wollte, "da die Ware schon Frost bekommen habe". Ich hab' mich halb weggeschmissen.

"Tote Oma" kenne ich nur von Dienstreisen nach Dresden aus unserer dortigen Firmenkantine. Ich dachte, das wäre typisch sächsisch. Lecker war es auf alle Fälle aber auch.

VG, Markus


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 11:06  
Moin Markus,

frischen GK zu kaufen macht keinen Sinn.
Habe interessehalber mal 2 Töpfe GK parallel gemacht. Einmal mit frischem, der schon Frost hatte und den anderen mit TK-GK.

Der TK-GK schmeckte sogar ein wenig besser. Mag aber auch an der verwendeten GK-Sorte liegen. Da gibt es wie überall auch aromatische Unterschiede von Sorte zu Sorte.

Beim TK-GK brauchst du auf die ersten Fröste nicht zu warten. die Verzuckerung wird durch das Einfrieren bewerkstelligt. Und man spart sich eine Menge Arbeit.

Dosen-GK geht allerdings gar nicht!

Es ist schon interessant wie die regionalen Zubereitungsunterschiede bei der GK-Zubereitung sind.

In Süddeutschland kennen sie GK eigentlich gar nicht.
Alle Bayern und BW-er, die ich kenne, verziehen lediglich angewidert das Gesicht, wenn die Sprache auf GK kommt. Für die scheint das eher eine Art schlechtes Schweinefutter zu sein.

Habe lange Zeit im Münsterland gelebt.
Dort wird der GK eher eintopfartig-suppig, häufig mit im Sud mitgegarten Kartoffeln hergestellt. Nicht so mein Ding.
Bekommst du ihn breiiger nehmen sie zumeist Bratkartoffeln als Begleitung. Die passen meiner Meinung nach auch nicht ideal dazu, da sie den Sud nicht mehr aufsaugen und die Röstaromen zu dominant werden können.

Zu GK gehören Salzkartoffeln oder die die gebratenen süßen ganzen Pellkartöffelchen, jawollja!!

Schlimm ist auch die Berliner Zubereitung.
Dorf findet GK zumeist Verwendung als Parallelbegleitung mit Rotkohl zu Gans. Passt für mich überhaupt nicht!
Zumal der GK lediglich mit S&P und Zwiebeln zubereitet wird.
Schmeckt wie Hand vorm A****!
Manchmal hauen sie dort einfach nur Gänseschmalz rein. Macht es aber auch nicht viel besser.

GK braucht rauchiges Fett. Ideal finde ich weiche Pinkel, die im GK verteilt wird, Kassler und Rauchenden, Zwiebeln, P&S, Piment, Senf und Zucker, eventuell zum Andicken Haferflocken. Muss aber nicht sein, wenn man den GK lange genug reduziert.

Gutes Knipp geht auch, leider fehlt dort das abzugebene Raucharoma. Dann schon besser Bregenwurst. Die muss aber gut sein.

Ist natürlich alles eine Sache der geschmacklichen Sozialisation.
GK ist so ein typisches Essen, was den Geschmack der Kindheit vermittelt. Und je nachdem wie es regional oder zuhause zubereitet wurde, bleibt dies zumeist der bevorzugte Geschmack.

Kleiner Tip: Mischt mal kurz vorm Anrichten ein paar halbierte süße Clementinen-/Mandarinenstücke unter den GK bis sie heiße gezogen sind.
Werdet euch wundern, wie gut die fruchtige Zitrussüße die erdig-intensiv kohlige Note des GK auffängt.


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Besten Gruß

Hagen
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Schlupfer
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 11:22  
Oh menno, ihr macht richtig Appetit auf Grünkohl aber ich finde es noch ein bisschen zu früh für sowas. Zumindest hier im Südwesten bei aktuell 18°C.

Übrigens, wer nicht selber kochen möchte: sehr empfehlenswert ist die Teilnahme an einer "Kohlfahrt" z.B. in Friesland. Das ist ziemlich lustig und am Ende gibt es dann natürlich Grünkohl - sofern nach diversen Schnäpsen und Bieren entlang der Strecke noch was reinpasst :D

Michael


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 12:14  
Moin Michael,

SCHNÄPSE gehören auf jeden Fall zum GK!! ;)


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Hagen
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 12:39  

Zitat von Schlupfer, am 21.10.2013 um 11:22
sehr empfehlenswert ist die Teilnahme an einer "Kohlfahrt" z.B. in Friesland. Das ist ziemlich lustig und am Ende gibt es dann natürlich Grünkohl - sofern nach diversen Schnäpsen und Bieren entlang der Strecke noch was reinpasst :D

Wir bezeichnen das als Grünkohlwanderung. Mit Bollerwagen, Bier und Schnaps geht es los und dann wird schön gegessen. Aber dafür muß es wirklich erst kalt sein.


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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 14:07  
So eine Kohlfahrt hab ich in Bremen mal mitgemacht und ich muss sagen, mir hat der Gruenkohl mit Pinkel auch als Schwabe geschmeckt.
Im Moment warte ich aber eher auf Temperaturen unter 25c damit mir ein Schweinebraten mit Spaezle mal wieder schmeckt.
*Duck und weg ;)

Gruss Hotte
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 17:19  
Moin Hagen,
mit dem TK-GK muss ich Dir leider widersprechen ;)
Ich habe bestimmt schon alle Sorten durch und keiner kommt auch nur annähernd an den von mir geliebten GK-Geschmack. Das ist aber natürlich subjektiv. Jetzt frage mich nicht, diesen zu beschreiben, dass kann ich nicht in Worte fassen. Außerdem ist die Sensorik eine ganz andere.
VG, Markus


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Hanseat
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 17:47  
Dann oute ich mich auch mal als Grünkohl-Fan.

Ich mach ihn nach dem Rezept meiner Oma, mit Kassler, Bauchspeck und Kochwurst. Wenn verfügbar nehme ich auch gerne Pinkel. Aber die findet man meist nur in ausgewählten Supermärkten nordlich der Weser und vor allem Elbe.

Karamelisierte Röstkartoffeln sind dabei ein "muss"!


[Editiert am 21.10.2013 um 17:48 von Hanseat]



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