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Autor: Betreff: Doppelwandiger Edelstahlkessel
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bubbel
Beiträge: 17
Registriert: 17.1.2013
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.10.2013 um 13:28  
Hallo
Ich habe eine Frage über einen doppelwandigen Edelstahlkessel den ich erwerben konnte.
Der Kessel hat eine Höhe von 60cm, einen Durchmesser von 55cm und eine ca. 4 cm dicke doppelte Wandung.
Er ist sehr schwer aus stabilen Edelstahl gearbeitet und unten halbkugelförmiger Boden
Nun möchte ich ihn als Sudkessel nutzen und einen großen Brenner darunter bringen.
Mit was und wie könnte man die doppelte Wandung den Zwischenraum füllen, damit die Wärme auch beim Bier ankommt.
Mit Wasser geht es bestimmt nicht und wie geht man mit dem entstehenden Überdruck um?
Sonst erwärme ich ja nur die äußere Wandung.
Jemanden um eventuell Muffen anzuschweißen habe ich an der Hand.
Für Eure Hilfe wäre ich dankbar.
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DerDennis
Beiträge: 2085
Registriert: 26.2.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 20.10.2013 um 13:45  
Ganz einfach: Speiseöl oder 99% Glyzerin als Wärmeüberträger zwischen den Wänden, und sorg dafür dass das ganze System druckfrei bleibt (ein Loch, ganz oben in die äußere Wand gebohrt, sollte dafür ausreichen). Der Flüssigkeitsspiegel des Heizbades sollte ein paar Zentimeter tiefer liegen als der der Würze/Maische im Inneren.

Aber wozu ein doppelwandiger Sudkessel mit indirekter Heizung? Hast du Angst dass beim direkten Befeuern eines normalen Topfes etwas anbrennen könnte?

Nimm doch lieber einen Standard-Edelstahl-Topf (einwandig) zum Maischen/Kochen (kann man problemlos direkt mit dem Gasbrenner erhitzen!), und bau dir z.B. einen schicken Gärbehälter mit Mantelkühlung aus dem doppelwandigen Gefäß: Ein- und Auslassmuffe dranschweißen lassen, und dann Eiswasser durch den Mantel pumpen um die Würze abzukühlen oder die Gärung im optimalen Temperaturbereich zu halten.

Wäre echt schade, den schönen Behälter als Sudpfanne zu missbrauchen, da man wie gesagt mit einem Gasbrenner auch sehr gut direkt heizen kann, und man so ein Doppelwand-Wärmeüberträger-Heizbad eigentlich nur bei elektrischen Heizelementen braucht, um die Energie gleichmäßig zu übertragen...

Grüße


____________________
*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2013 um 14:47  
Moin,

hängt von der Intention ab

Eine Doppelwans bietet sich natürlich dafür an, mit elekrischen Heizelementen und Glyzerin zu arbeiten, um den Topf über die Wand aufzuheizen.

Da du eine Brenner darunter stellen willst, scheint es dir darum aber nicht zu gehen, sondern um eine hitzebeständiges Isoaltionsmaterial im Zwichenraum.

Schaue man nach Glasgranulat. Das gibt es in feiner Körnung und ist ein recht guter Isolator. Und anbrennen wird da unter Garantie nichts.


____________________
Besten Gruß

Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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bubbel
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2013 um 18:28  
Danke für die Tipps
Ich habe zwei solche Kessel, stammen irgendwie aus einer Milchwirtschaft
Der eine soll zum kühlen der Würze genutzt werden da da noch so ein Taucheinsatz mit Kühlagregat dabei ist.
Und in dem anderen wollte ich Würze kochen.
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Braujuenger
Beiträge: 104
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2013 um 18:34  
Würde sich nicht auch einer gut zum Läutern eignenoder ist der Boden auch doppelwandig?

War grad nur eine Idee, weil bei dem Würzekochen ist Isolation ja nicht so übermäßig wichtig.

Gruß Dominik
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2013 um 18:41  
Hatte des Öfteren genau die gleichen Gedanken.

Ist die Doppelwandung rundherum geschlossen oder muss da auch etwas geschweisst werden.

Meine Idee wäre gewesen, den Kessel als gesamtes hinter einer Ziegelumwandung einzumauern um ihn zu isolieren. Darunter möchte ich mit einem 30 KW Ölbrenner heizen.

Ich hab mir auch die Frage gestellt ob man troztdem noch eine Medium in der Zwischenwandung braucht.
Hab mal von einem Thermoöl gelesen, dass eine excellente Wärmeleitfähigkeit und nicht gempumpt oder gerührt werden muss, da sich die Temperatur innerhalb des Mediums allein durch die starkte Thermik sehr gut verteilt.

Wenn man noch eine Medium in die Zwischenwandung füllt, würde sich doch die Oberfläche um den gesamten Kessel ausweiten, dadurch müsste doch das heizen viel schneller gehen als ohne Medium...
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bubbel
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2013 um 18:52  
Der Boden ist auch doppelwandig.
Ich hatte ja schon daran gedacht mit Wasser zu füllen und am Rand eine Muffe anzuschweißen mit einem kleinen Überdruckventil, was weiß ich bei so 3 Bar abbläst.
Das fehlende Wasser könnte man problemlois nachfüllen.
Hab keine Ahnung bei Ölfüllung wie sich das so mit dem entstehenden Druck verhält und ob das Öl nicht auch in der Wandung verbrennt
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2013 um 20:09  
Hallo,

ich hab so einen Milchkübel (200ltr) zum Gären. Der war mit kleinen Styroporkügelchen gefüllt. Nach dem Absaugen und Muffen anschwei0en, stellte sich heraus, dass der untere Rand nur umgebörtelt war. Mußte einmal rund zugeschweißt werden. Bei der anschließenden Dichtigkeitsprüfung mit gaaaanz wenig Druck dellte sich das Innenteil schon nach innen ein. Ich würde also mit Druck sehr vorsichtig sein.

Viel Spa0 beim Bauen
hufpfleger


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Gruß hufpfleger,

der immer noch einen Pächter sucht!
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filou
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red_folder.gif erstellt am: 20.10.2013 um 20:28  
Hallo miteinander,
Ich hatte vor etwa einem Jahr noch einen doppelwandigen 130l Sudkessel. Die ersten Jahre habe ich einfach Wasser als Übertragungsmedium genommen. Geheizt wurde mit einem Dachpappen -brenner; Damit das Ganze nicht in die Luft flog, wurde es mit einem Überdruckventil(2,5bar) abgesichert. Später nahm ich dann Thermoöl, das Ventil ein Kugelhahn.
Beim Wasser braucht man halt mehr Energie, beim Öl darf man nicht zu heiß fahren, da es nur etwa, wenn ich mich nicht irre 300 - 400 Grad aushält. Das hab dann immer gemerkt, wenn aus dem geöffneten Hahn leichter rauch Aufstieg, dann hieß es für mich: runter mit der Temperatur.

Gruß und
allzeitgutsud,

Ulli
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 10:33  
Moin,

bei der Verwendung von Thermoöl sollte man auch besser Heizpatronen einbauen.


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Besten Gruß

Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Kusi
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 11:16  
Falls es nicht unbedingt Doppelwandig sei sollte:
Könnte man den Boden des Mantels aufschneiden, und direkt feuern.
Den Mantel dann sozusagen als Zarge benutzen, in dem das heisse Abgas nach oben strömt, und an einer Öffnung austritt (im Idealfall mit Abgasrohr nach Aussen)
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 11:22  

Zitat von Kusi, am 21.10.2013 um 11:16
Falls es nicht unbedingt Doppelwandig sei sollte:
Könnte man den Boden des Mantels aufschneiden, und direkt feuern.
Den Mantel dann sozusagen als Zarge benutzen, in dem das heisse Abgas nach oben strömt, und an einer Öffnung austritt (im Idealfall mit Abgasrohr nach Aussen)


Das könnte aber eine verdammt heiße Sache werden :P


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Besten Gruß

Hagen
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MaischePit
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smilies/smile.gif erstellt am: 21.10.2013 um 13:01  
Ich benutze auch zwei Milchbehälter zum brauen. 1x 230L und 1x 160L Volumen.

Ich habe den doppelten Boden ausgebaut und den Holraum der Seiten einmal mit Minerallwolle (werdet man z.B. als Dämmung im Dachbereich) und bei dem andern mit Estrichschüttung gedämmt. Die vorhandene Dämmung hat die Hitze nicht vertragen :) Beheizt wird das ganze mit Paella-Gasbrennern mit 17 kW.
Ausläufe wurden natürlich noch eingeschweißt.
In einem Behälter wird gemaischt/gekocht und im anderen das Wasser für den Nachguss erwärmt.
Funktioniert soweit ganz gut. Ich habe nur das gefühlt das bei kochen, aufgrund der großen Oberfläche, mit ca. 20% relativ viel Würze verdunstet.

Ach, einen dritten habe ich noch als Läuterbottich. Wie sich raus gestellt hat, ist der für meine Biermengen allerdings derzeit zu groß.


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 13:05  

Zitat:
Falls es nicht unbedingt Doppelwandig sei sollte:
Könnte man den Boden des Mantels aufschneiden, und direkt feuern.
Den Mantel dann sozusagen als Zarge benutzen, in dem das heisse Abgas nach oben strömt, und an einer Öffnung austritt (im Idealfall mit Abgasrohr nach Aussen)


An so etwas habe ich auch schon gedacht um den bescheidenen Wirkungsgrad eines Gasbrenners zu verbessern. Wer kennt sich aus ob das was bringen kann?

Gruß

Jan
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Kusi
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 13:38  
@ JanBR: keine Ahnung wieviel dass es in Prozenten bringt.
Ich dachte mir, ich würde auf alle Fälle noch einen Schieber beim Abgasrohr einbauen,
um den Hitzestau im Mantel zu maximieren.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 21.10.2013 um 15:40  

Zitat von Kusi, am 21.10.2013 um 13:38
@ JanBR: keine Ahnung wieviel dass es in Prozenten bringt.
Ich dachte mir, ich würde auf alle Fälle noch einen Schieber beim Abgasrohr einbauen,
um den Hitzestau im Mantel zu maximieren.


Ja, die Idee hatte ich auch schon. Das Problem wird sein, wenn du zu viel staust, werden die heissen Verbrennungsgase einfach unte wieder aus dem doppelten Mantel strömen.

Wie gesagt, ich hab mir da auch schon so meine Gedanken gemacht. Ich will eine 1,5hl Pfanne heizen und es ist eigentlich jammeschade das ca. 32,5 kW meines 65 kW Brenners nur der Klimaerwärmung dienen, nicht aber meinem Sud. Ausserdem wäre das eine elegante Lösung einen großen Teil der Verbrennungsgase abzuführen.

Mein Warmwasserbereiter in den USA war vom Prinzip ähnlich (eigentlich genau andersrum) aufgebaut. Der Isolierte Tank wurde von unten befeuert und der "Kamin" ging einmal durch den Tank.

Gruß

Jan
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bubbel
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red_folder.gif erstellt am: 22.10.2013 um 18:14  
Ich werde es erst einmal mit dem Thermoöl probieren.
Sind ja sehr solide Behälter.
Vielen Dank für die vielen Antworten.
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red_folder.gif erstellt am: 22.10.2013 um 18:27  
Wenn du das Thermoöl verwendest könntest du vielleicht auch gleich einen Temperatursensor in das Thermoöl einbauen, dann würdest du wahrscheinlich das Überhitzen vermeiden und könntest wohl auch deinen Brenner ziemlich gut einstellen.
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bubbel
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red_folder.gif erstellt am: 22.10.2013 um 18:29  
Das ist eine absolut geniale Idee, muss ja eh zwei Muffen anschweißen
Danke
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Braurudi
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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2014 um 21:18  
Hallo bubbel,
Ist aus deiner Heizung schon was geworden? Bei mir stellt sich grade die gleiche Frage, wie ich meinen Milchtank beheize.
Gruß Rudi


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Der Ganglb(r)auer
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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2014 um 22:28  
ABO!

Interessiert mich auch brennend!

Vor allem mit elektrischer Heizung! (Heizpatrone)
Hat vielleicht schon mal jemand ähnliches gebaut?
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Braurudi
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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2014 um 23:58  
Habe einen Milchtank wo direkt im doppelwandigen Mantel gekühlt wird. Das Kühlaggregat ist mit dünnen Kupferleitungen verbunden, die mit Gas gefüllt sind - Prinzip wie eine Klimaanlage. Könnte man statt der Kühlung nicht auch eine Heizung dran bauen? Also statt dem Gas zB heißes Öl zirkulieren lassen?


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Der Ganglb(r)auer
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 5.2.2014 um 06:09  

Zitat von Braurudi, am 4.2.2014 um 23:58
Habe einen Milchtank wo direkt im doppelwandigen Mantel gekühlt wird. Das Kühlaggregat ist mit dünnen Kupferleitungen verbunden, die mit Gas gefüllt sind - Prinzip wie eine Klimaanlage. Könnte man statt der Kühlung nicht auch eine Heizung dran bauen? Also statt dem Gas zB heißes Öl zirkulieren lassen?


Ich würde solch einen Behälter mit Kühlung als Gärtank nutzen.


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Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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bubbel
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red_folder.gif erstellt am: 5.2.2014 um 06:54  
Hallo
Ich habe das Projekt noch nicht in Angriff genommen.
Die Ideen mit der Kühlung sind auch nicht schlecht, da müsste ich mich nur nach der technischen möglichkeit hierzu umschauen.
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red_folder.gif erstellt am: 5.2.2014 um 12:54  
Würde nochmal gerne auf vorher diskutiertes Thema zurückkommen. Eigentlich gings um die Beiheizung eines Doppelwandigen Edelsthalkessel und die zu Beginn gestellten Frage bezogen sich zum einen ob direkt beheizt werden soll, ein Medium in die Doppelwandung soll (Wenn ja, welches?). Die Heizung sollte eher zum Maischen und auch zum Würze kochen verwendet also zum Halten der verschiedenen Gärtemperaturen.

Toll wäre wenn jemand mit so etwas bereits braut und Fotos oder Erfahrungen mit uns teilen könnte.
Das Glycerin Medium Heizsystem is ja nach meinem Wissen nach gar nicht mal so selten.
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