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Autor: Betreff: Doppelwandiger Edelstahlkessel
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Braurudi
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red_folder.gif erstellt am: 5.2.2014 um 12:57  

Zitat von saarmoench, am 5.2.2014 um 06:09
Ich würde solch einen Behälter mit Kühlung als Gärtank nutzen.


Hallo saarmoench,
ich habe zwei dieser Tanks :-)
Einen nehme ich so wie er ist als Gärtank, der andere muss irgendwie "unters Messer", daher hole ich Erfahrungen ein...


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Der Ganglb(r)auer
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Gaenshornmeister
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 16:20  
Hallo Braugemeinde, mit großem Interesse folge ich diesem Beitrag.
Dem Ersteller geht es darum, den doppelwandigen Kessel mit einem Gasbrenner zu beheizen und dabei die isolierende Wirkung des Luftzwischenraums zu überbrücken. Die Wärme soll ja schnellstmöglich zur Maische, bzw. zur Würze. Da ist ein Medium zu nehmen, mit guter Wärmeleitfähigkeit. Natürlich muss die Siedetemperatur deutlich über 100°C liegen. Glykol ist dafür nicht geeignet. Die entstehenden Temperaturen mit dem Gasbrenner sind dafür zu hoch. Dafür ist Öl wohl die bessere Wahl, weil: sehr viel Hitzebeständiger. Auf jeden Fall muss ein Druckablass her.
Aber wie hier einige schon bemerkt haben, macht die Sache nicht viel Sinn. Warum denn der ganze Aufwand, wenn man in 5 min mit der Flex einen einwandigen Kessel draus gemacht hat? Aber wer möchte den tollen Kessel kaputt machen? Er bietet sicher einige Vorteile. Und genau das tut er wohl. Aber nicht über einem offenen Feuer. Hätte ich das Glück, einen solchen Kessel zu besitzen, würde ich 2 Rohre dran schweißen und eine Flüssigkeit, welche die gewünschte Temperatur besitzt durchpumpen. Zum Heizen müsste man was basteln. Ich stelle mir da einen Autokühler o.ä. Wärmetauschsystem über z.B. einer Gasflamme vor. Mit Glysantin gefüllt und ne Umwälzpumpe rein sollte man Die Würze zum Kochen bringen können. Da gibt es sicher einige Ideen unter Euch. Und zum Kühlen den Gartenschlauch dran. Was meint ihr?


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kein Alkohol ist auch keine Lösung!
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Stoertebeker
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 16:48  
Wenn man ein geschlossenes System hernimmt, das ca. 5 Bar Druck aushält (ich gehe davon aus dass der doppelwandige Kessel und eine gute Verschweißung das möglich machen) kann man sogar Wasser als Medium hernehmen.

Bei einem Systemdruck von ca. 5 Bar sind Tempraturen von ca. 150° - 160° C in einem Wasserkreislauf möglich, ohne Dampf entstehen zu lassen, wenn mich mein lang vergangener Physikunterricht nicht täuscht...

Aber wie man das "Bastlerisch" am besten umsetzt...vll. mit nem Gasbrenner und ner Umwälzpumpe, die 5 Bar Druck aushält.

Bei ca. 2 Bar Systemdruck müssten immer noch 120° Grad Mediumtemperatur erreicht werden.

Entsprechendes Ü-Druckventil eingebaut...dann müsste die Wärmeübertragung klappen.

Gut Durst!


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Orbis non sufficit
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 17:29  
Die interessante Frage ist wohl die des Mediums. Wasser wäre wohl einfach, jedoch verlangt das einen absoluten dichten Kessel der den Druck aushält. Das das aber vor allem bei uns Hobbybrauer als Eigenbrauanlage immer ein gewisses Gefahrenpotential mit sich bringt liegt auf der Hand. Wenn man mit Wasser als Meidum auch kochen kann wäre es dann ja auch noch toll wenn man den Kessel so gestaltet, dass man das Wasser einfach ablassen kann und dann einfach kaltes Leitungswasser durch die Doppelwandung fließen lässt- somit hätte man zugleich auch einen Kühler.

Das mit dem Öl klingt da wohl viel interssanter. Ein Druckablass muss dran sein, das ist klar, da würd aber auch ein offenes Loch an der Oberseite der Doppelwandung genüngen um den Lauftaustausch zu ermöglichen. Ist wohl viel einfacher und weniger gefährlich als eine Sicherheitsventil bei der Verwendung von Wasser. Das mit der Kühlung mit Wasser wird wohl ws dann nicht mehr funktionieren, da wohl zu viele Rückstände bleiben

Wenn ich das mal richtig zusammenfassen muss das Medium folgende Eigenschaften haben:

-Einen hohen Siedepunkt
-eine hohe Wärmeleitfähigkeit
-niedrige Wärmekapazität
-möglichst dünnflüssig (Konvektion)


Was würde sich da am besten eignen?
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Gaenshornmeister
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 17:33  
Ich überlege die ganze Zeit, wie man das vielleicht über die Heimische Zentralheizung erledigen könnte. Bis 90°C, also zum Maischen, kein Problem. Aber wie kriegen wir die Würze zum Kochen?
Da müsste man die Überhitzungssicherung ausschalten. Au weia. Und die übliche Steuereinheit kann auch keine 150°C. Hmm...... Also so geht's nicht. Da bräuchte man einen separaten Kessel, den man mit einer selbstgebauten Steuerung versieht. Am besten einen Holzkessel denke ich. Ein Ausdehnungsgefäß als Puffer, einen Mischer und ne Pumpe. aber wer soll das bezahlen?


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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 17:51  
Mein momentaner Plan was dieses Thema betrifft sieht so aus. Die Energiequelle ist hier ein Heizstab mit ca. 9 KW - Inhal 70 l. Dürfte glaub ich reichen. Habs mir zwar nicht exakt ausgerechnet, aber bin bisher mit einer Würzepfanne von 50 l und 4,5 KW ziemlich gut gefahren- hier waren die Heizstäbe direkt in der Würze.



Wie gesagt bin ich mir noch unschlüssig über das Medium. Wasser wäre toll, bin da aber wenig skeptisch wegen des nötigen Drucks. Das rechts angebrachte Steigrohr soll mir die Füllmenge des Mediums in der Doppelwandung anzeigen, dieses möchte ich je nach Inhalt immer so bemessen, dass das Niveau immer einige cm unter dem Masiche/Würzenivau is.

Was ich auch überlege ist, ob ich nicht eine Platte direkt über dem Heizstab befestige um nicht das hocherhitzte Medium direkt auf den Boden zu leiten. Eine Platte in Form und Länge des Heizstabs direkt darüber angeordnet soll eine Umleitung der Konvektion zur Seite hin ermöglichen um die Wärme besser im Medium zu verteilen. Ich hab auch schon an eine Pumpe gedacht die das Medium oben ansaugt und unten wieder zuführt, würde wohl auch funktionieren. Nachteil wäre das wohl wenig Pumpen so hohe Temperaturen aushalten.


[Editiert am 11.2.2014 um 17:54 von treibi]
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Gaenshornmeister
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 18:15  
Hallo treibi,
wenn man es mit Strom machen möchte und es in den Kessel passt, ist das wohl die optimale Lösung. Genau so hätte ich es auch gemacht. Die Leistung reicht mit Sicherheit aus, Du hast es relativ einfach mit der Regelung, und brauchst kein Medium hin und her zu pumpen.
Ob das mit bubbels Milchbehätern wohl geht?

Grüße vom Gänshorn


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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 18:22  
Denke auch, dass Strom die einfachste Variante ist.
Als externe Lösung fände ich aber soetwas interessant:



Allerdings mit Gas beheizt.
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 18:43  
stellt euch neben den doppelwaendigen noch eine zweiten kessel vor, den heiswasser topf fuer den nachgus. Diesen zweiten beheizt man bis 90°C. Dieses heisse wasser wird dann in den doppelwand gepumpt und zirkuliert. Wen die maische die erwuenschte temperatur erreicht hat das wasser wieder aus der wand in heisswasser kessel pumpen damit die temperatur der maische nicht weiter steigt (das groesste problem bei doppelwaendigen toepfe ist die grosse thermische masse der fuellung). Die doppelte wand ist jezt mit warme luft gefuellt und isoliert gut.

Ingo


[Editiert am 11.2.2014 um 18:44 von Seed7]



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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2014 um 22:24  
Genau das Problem mit dem sogenannten "nachheizen" des Mediums hab ich schon öfter wo wo aufgeschnappt. Klingt auch iwie logisch, nur lässt es sich aus Berichten anderer User ziemlich schnell nach ein paar Suden in den Griff bekommen.
Ich habe deswegen auch nur 15mm Abstand bei der Doppelwandung genommen um möglichst wenig medium darin zu halten.

Wenn du schon so einen großen Kessel umbaust, dann soll der ja wahrscheinlich auch Kochen können und nicht nur Maischen.

Die Lösung des Problems liegt meiner Meinung nach , wie oben bereits erwähnt in der Wahl des Mediums.

Wenn das Medium relativ dünnflüssig ist, so dass es einigermaßen leicht abfließt (ählich wie Wasser) und einen Siedepunkt jenseits der 150° C hat dann müsste das mit dem Umpumpen /Ablassen bei den Rasten doch super funktionieren.

Nur die Frage welches Medium hat dies Eigenschaften.

Ich hab auch schon einiges von Glycerin, Glykol, Glykol Wasser Mischung gelesen....

Hat damit jemand Erfahrungen von euch, bzw kennt jemand diese Medien?
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Gaenshornmeister
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2014 um 13:37  
Hallo Braugemeinde,
also ich würde es mit Glysantine versuchen. Einfacher Kühlerfrostschutz. Hat meines Wissens nach einen Siedepunkt von 197°C.
Man verwendet das Zeug auch in Solaranlagen als Transportmedium für die Wärme, da es in den Kollektoren schon mal heißer werden kann als 100°C. Mir will nur die Idee des Ablassens noch nicht so richtig gefallen. Wir müssten ähnlich wie mit einer Thermostatbrausebatterie, die Temperatur der einströmenden Flüssigkeit auf´s Grad genau einstellen können. Dann könnte man zum Aufheizen 10 Grad wärmer stellen, und zum Rasten die genaue Temperatur.
Ich mach mir mal noch ein par Gedanken.
Grüße vom Gänshorn


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Gaenshornmeister
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smilies/bigsmile.gif erstellt am: 13.2.2014 um 16:00  
Das Teil von Scerevidiae find ich übrigens schon mal genial.
Da kann man noch ne Rostwurst und nen Schwenker dabei grillen.
Man hat ja auch nicht nur Durst.


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Gaenshornmeister
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2014 um 16:21  
Hier mal ein Plänchen, wie ich mir das vorstelle.
ein Kaltspeicher zum Kühlen, ein warmer zum Heizen. 2 Mischer, die man wechselweise auffahren kann. Um die Steuerung muss ich mir noch Gedanken machen.


[Editiert am 13.2.2014 um 16:22 von Gaenshornmeister]



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red_folder.gif erstellt am: 17.2.2014 um 21:22  
hallo!

Ich habe letzte Woche mal bei einer Edelstahlschmiede in meiner Umgebung um ein Angebot zur Fertigung dieses Kessel wie oben abgebildet angefragt.

Ich hab heute die Antwort bekommen und es hat mich fast vom Hocker gehauen. Der wollte doch glatt 1500 € dafür. Er meinte das das Material nicht so viel ausmache, aber es sei eben leider viel Arbeit. Das ganze Angebot war lediglich übder den Kessel ohne Armaturen und Heizstab.

Was meint ihr dazu? ... ist das nicht ein wenig überzogen?

Hat jemand eine Adresse für mich, wo ich sowas herbekomme?
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bubbel
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red_folder.gif erstellt am: 17.2.2014 um 21:40  
Hallo
Also ich werde nicht viel Zeit haben diesen Kessel umzubauen.
Wenn jemand Interesse haben sollte, verkaufe ich ihn.
Kann man aber nicht verschicken, ist sehr massiv gebaut, alleine hebt man den nicht hoch.
Wer also Interesse hat mal kurz ne PM mit Mail, dann schicke ich Bilder und Maße.
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 17.2.2014 um 21:56  
Ich war am Samstag bei einem befreundeten Brauer, der sagen wir es so, in einer Edelstahlwerkstatt arbeitet. Selbst das Braupaddel ist bei ihm aus Edelstahl. Der hat unter anderem auch einen Doppelwandigen Kessel gehabt, das Edelstahl hat sich total verzogen, Am Samstag hat er das Ding auf dem Schrottplatz entsorgt. 94 l fasste das Teil. Ich wollte ihn erst retten, aber das Ding wiegt 25 Kg. Das sind 2 Sehr gute Gründe einen Kontaktotopf mit HT Armaflex sowie eine Handiplatte zu benutzen. Weil es einfach günstig ist und gut funktioniert. Soll es ein Bisschen mehr sein, kommt man um eine professionelle Anlage nicht herum. Oder eben wie die Jungs im "Bier, der Film"

1500€ sind gar nix, ich hätte für das einschweißen eines 1 1/2 Zoll Hahnen und einer 1/2 Zoll Anschluss für eine Tauchhülse 280€ löhnen müssen.

So ein Laser kostet ein schweine Geld das ist ja noch lange nicht alles was an Maschinen da steht und abgeschrieben werden muss. Wer was individuell habe. will muss es teuer bezahlen, das ist der Tribut den man zahlen muss, wenn es nicht in Fernost oder einer Maschine produziert wird...

Da macht man sich gedanken was swin Geld wert ist, oder ?


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FrankH
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red_folder.gif erstellt am: 17.2.2014 um 23:44  
Hallo zusammen,
meine Anlage funktioniert ähnlich wie Ihr das geplant habt.
Ich heize mit 12 Heizstäben je 1,25 kW 40 L Termoöl, meine
Steuerung begrenzt die Temperatur auf 150 Grad, darüber würde meine
Isolierung beschädigt. Das reicht zum Kochen von 130l Würze.
Die Sache ist aber nicht einfach, meinen Steuerung errechnet die
benötigte Wärmemenge um die gewünschte Temperatur anzufahren.
Ohne Kenntnis im Programmieren, Schaltschrankbau, Schweißerfahrung und die nötigen Maschinen wird es schnell sehr teuer.

Gruß Frank


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Meine Seite - Werk II -
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Tiroler Hobbybrauer
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red_folder.gif erstellt am: 18.2.2014 um 07:24  
Hallo,

Kessel selberbauen, bzw. selberbauen lassen ist sehr kostspielig, habe das auch so gemacht.
Bin mit meinem Läuterbottich überglücklich, aber mit der Sudpfanne / Maischebottich könnte ich mir in den A.... beissen.

Unterschätze nicht die Materialbewegung dieser Kessel beim aufwärmen hier meine Geschichte mit meinen Problemen

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=9930#pid

LG Christian


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ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 18.2.2014 um 14:52  
...also zum Thema Programmieren, Steuern und Schaltschrankbau habe ich Abhilfe. Mein Braukollege hat bisher meine ganzen Anlagensteuerung über ein Touchpannel realisiert. Die Steuerung funktioniert nur möchte ich endlich weg vom HERMS System bzw. vom Pumpenbrauen.


@FrankH: wüsstest du eine Adresse wo i so einen Kessel preiswert bekommen. Deine Anlage scheint ja wohl das höchste der Gefühle zu sein :thumbup: ,... hast du alles selbst gemacht?
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bubbel
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2014 um 20:04  
Was sind denn das für Preise fürs anschweißen einer Muffe?
Also entweder ticken hier bei uns die Uhren noch anders, jedenfalls habe ich für so etwas für 3 Kessel einen Kasten lecker Bier bezahlt.
Also wenn jemand Interesse haben sollte an dem Kessel ich gebe ihn für 150 Euro in Selbstabholung ab.
Da ich absolut keine Zeit für den Umbau habe gebe ich ihn sonst in den Edekstahlschrott.
Das sich da wie bei anderen Selbstbauversuchen was verziehen soll glaube ich nicht, dazu ist der viel zu massiv gebaut, ich schätze mal der wiegt ca. 80kg.
Also wer Interesse hat PM.
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2014 um 08:05  
280€ Netto !! Mit elektropoöieren oder so.


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Schafbockbier
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2014 um 08:24  

Zitat von scerevisiae, am 11.2.2014 um 18:22
Denke auch, dass Strom die einfachste Variante ist.
Als externe Lösung fände ich aber soetwas interessant:



Allerdings mit Gas beheizt.


Moin,

Sagt mir mal bitte wo ich solch einen geilen grill bekommen kann?....


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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2014 um 08:30  

Zitat von Schafbockbier, am 21.2.2014 um 08:24

Zitat von scerevisiae, am 11.2.2014 um 18:22
Denke auch, dass Strom die einfachste Variante ist.
Als externe Lösung fände ich aber soetwas interessant:



Allerdings mit Gas beheizt.


Moin,

Sagt mir mal bitte wo ich solch einen geilen grill bekommen kann?....


Gefunden habe ich es ursprünglich hier:
http://thorsten-wuschik.blogspot.co.at/2013/01/drauen-warmw asser-baden-grillen-ohne.html

Wie gesagt als Pool/Becken Heizung und gleichzeitig Grill.
Aber du kannst dir dass doch leicht selber nachbauen!
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Schafbockbier
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2014 um 09:12  
Das würde ich gerne aber mir ist es schleierhaft wie ich die Edelstahl Biegung hinbekomme


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Trisman
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2014 um 09:25  
Es gibt doch Edelstahl Kühlspiralen. Schau mal bei einem Zapfanlagenbedarf vorbei.
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