Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 22.10.2013 um 20:12 |
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Antwort 25 |
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Junior Member Beiträge: 37 Registriert: 14.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2013 um 20:18 |
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Ich vertrau mehr dem BYO Magazin. Die sind mit dem Chef von Sierra Nevada
persönlich in Kontakt und empfehlen so 21g Cascade fürs dry hopping...und
als Hefe immer Wyeast1056
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 22.10.2013 um 20:19 |
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Dann schau Dir das Etikett vom SNPA an. Steht da was von dry hopping?
Und falls es gestopft sein sollte, wieso steht dann nichts davon drauf?
Edit: Worauf sind die 21 g bezogen?
[Editiert am 22.10.2013 um 20:21 von uli74]
____________________ Gruss Uli
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Antwort 27 |
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Junior Member Beiträge: 37 Registriert: 14.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2013 um 20:26 |
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Die 21g sind bezogen auf 19l. Leider bin ich nicht der glückliche Besitzer
einer Flasche SNPA. Steht da die genaue Hopfengabe mit Gewichtsangabe und
Zeitpunkten drauf? 19l imKeller mit Hopfen, der vielleicht 1 Jahr alt ist,
ist aber auch was anderes, wie eine Grossbrauerei mit frischem Hopfen von
nebenan.
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 22.10.2013 um 20:31 |
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2013 um 20:48 |
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Die von Kurt in seinem Rezept angegebenen 2g/L Cascade zu Kochende sind
ausreichend für einen SNPA-Clone, ich habe schon zwei davon gebraut. Wenn
das Aroma nicht richtig rüberkommt, war der Hopfen wohl nix oder man muss
an seiner Technik arbeiten, da ist nicht das Rezept schuld. Hopfenstopfen
ist auch keine Kur für mangelnde Voraussetzungen, da hier andere Aromen als
bei späten Aromagaben eingetragen werden, z.B. immer auch etwas
vegetabiles, das für mich nicht in das frisch-fruchtig-süffige SNPA
gehört.
Gruß,
Andy
____________________
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Antwort 30 |
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Junior Member Beiträge: 37 Registriert: 14.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2013 um 20:53 |
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Ich hab jetzt mal nachgelesen und nur einen Satz von Steve Dressler, dem
Chefbrauer bei Sierra Nevada gefunden "Many Sierra Nevada beers are dry
hopped..." aber ob das Pale Ale dabei ist, weiss ich nicht. Aus der
Homepage hab ichs aber auch nicht rausgelesen, dass sie es nicht machen.
2g/l sind auf jeden Fall genug...und retten kan man mit Hopfenstopfen
nichts, richtig, höchstens halt mehr Hopfenaroma erzeugen...wenn mans will.
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 22.10.2013 um 21:00 |
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Auf der Sierra Nevanda-Website steht zu jedem Bier eine Beschreibung. Bei
den gestopften Bieren wird das dry-hopping ausdrücklich erwähnt.
____________________ Gruss Uli
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Antwort 32 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 11.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2013 um 21:02 |
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Danke erstmal. Ich werde einfach beim nächsten Sud an den Stellschrauben
IBU und Nachisomerisierung drehen, um auf die Mengen im Rezept zu kommen.
____________________ Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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Junior Member Beiträge: 37 Registriert: 14.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2013 um 21:14 |
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Das kann ich nicht bestätigen. Dry hopping wird z.B. Beim Torpedo erwähnt
und beim Celebration nicht. Es wird explizit immer nur bittering und
finishing hops angegeben. Ich werd mal direkt nachfragen, interessiert
mich jetzt wirklich.
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Antwort 34 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2013 um 21:48 |
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Das Rezept bei MMUM stammt mMn ursprünglich aus einem Thread von
homebrewtalk.com in dem mal einer bei SN nachgefragt hat und die ihm die
Hopfengaben mehr oder weniger durch die Blume so bestätigt haben.
Mal sehen ob ich den thread noch finde...
Edit: Ok, es war nicht auf HBT, aber ich habe den Thread gefunden. http://forum.northernbrewer.com/viewtopic.php?t=15532&highl
ight=snpa
[Editiert am 22.10.2013 um 21:56 von Phalanx]
____________________ #+- This line is intentionally left blank
#+-
flickr
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Antwort 35 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 11.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.10.2013 um 07:37 |
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Moin moin - nur zur Info: allein das Runterschrauben der
Nachisomerisierungszeit im Brauhelfer hat mir die "korrekten" Hopfenmengen
gebracht!
____________________ Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 23.10.2013 um 08:21 |
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Und wie passt das jetzt mit dem Müggelland-Tool zusammen?
____________________ Gruss Uli
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Antwort 37 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 11.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.10.2013 um 09:46 |
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Von den Mengenangaben passt es nun....
____________________ Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.10.2013 um 14:57 |
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Zitat von Hophead, am 22.10.2013 um
20:18 | Ich vertrau mehr dem BYO Magazin. Die
sind mit dem Chef von Sierra Nevada persönlich in Kontakt und empfehlen so
21g Cascade fürs dry hopping...und als Hefe immer Wyeast1056
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Die 1056 ist übrigens der gleiche Hefestamm wie die US-05.
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Antwort 39 |
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Junior Member Beiträge: 37 Registriert: 14.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.10.2013 um 16:01 |
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Hier noch die Antwort auf Nachfrage in USA. Sierra Nevada macht kein
Hopfenstopfen, aber für Heimbrauer kann es empfehlenswert sein.
Hi Matthias,
Sierra Nevada does not in fact dry hop their pale ale...much to the
surprise
of many homebrewers, myself included when I found that out. So the
December
2012 recipe by Sean Paxton is indeed the closest to the real deal. One
thing
I need to emphasis though if you are trying the December 2012 recipe is
to
make sure to let those (0 min) addition of Cascades steep for some time
in
the hot wort before cooling since Sierra Nevada would allow at a minimum
30
minutes contact time with that hop addition which gives Pale Ale that
distinct hop nose & flavor.
To try to clone the beer, you have to remember that a cloning doesn't
come
just come the recipe, but adapting the recipe to your brewing system &
techniques. So while Sierra Nevada may not dry hop their Pale Ale, many
homebrewers needed to supplement their clone attempts with dry hops to
get
that similar Cascade nose & character, hence the reason almost all early
clone attempts of SN Pale Ale had dry hops.
Best of luck if your planning on brewing it Matthias!
Cheers!
Dave Green
Advertising/Sales Manager
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Antwort 40 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 11.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.10.2013 um 07:34 |
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____________________ Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 24.10.2013 um 08:59 |
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Ich finde das toll, dass der Typ die Zeit nimmt, um uns so sehr hilfreich
zu beraten
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Antwort 42 |
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